"Gardena Pipeline"  (5 Ergebnisse)

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  • So legen Sie ein Bewässerungssystem für den Garten an

    Gartenschlauch aufrollen war gestern. Ein zeitgemäßes Bewässerungssystem im Garten verläuft unterirdisch, per Pipeline. Die Regner fahren bei Bedarf aus dem Boden hoch. Und dahin verschwinden sie auch nach dem Einsatz wieder, wie von Geisterhand. Wer will, kann sich mit einem kurzen Schlauch an der nächsten Wassersteckdose einklinken. Die Steuerung erfolgt immer zentral, gern auch smart per App.Der Klimawandel kommt nach Hause, zu uns in den Garten. Es gibt inzwischen lange Perioden von Trockenheit, dazu kommen sinkende Grundwasserspiegel und steigenden Wasserpreise. Eine Situation, die viele Hobbygärtner das Thema Gartenbewässerung völlig neu bewerten lässt. Ein eigenes Bewässerungssystem im gesamten Garten steht dann meist ganz oben auf der Wunschliste. Denn nichts bringt das Wasser sicherer an die Wurzeln der Pflanzen als eine eigene Wasser-Pipeline. Wer seinen Garten automatisch per App bewässern lassen will, muss einfach die entsprechende Hardware im Untergrund vorhalten. Es gibt aber auch ganz praktische Argumente, die Wasserleitung ins Untergeschoss zu verlegen: Da ist der Gartenschlauch. Er ist schwer, verknotet sich schnell und wenn man ihn zu lange auf dem Rasen liegen lässt, gibt´s hässliche gelbe Streifen im Gras. Und da ist der Zeitgewinn: Wer eine automatisierte Bewässerung im Garten hat, muss eben nicht mehr jeden Abend mit Schlauch, Spritze und Sprenger von Beet zu Beet ziehen, was schon bei mittleren Gartengrößen einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bedeutet. Bevor Sie nun aber loslegen, gilt es drei wichtige Punkte vorab zu klären.Es muss etwas passieren1. Planung Bevor Sie den ersten Spatenstich für Ihr Bewässerungssystem machen, müssen Sie Ihren Wasserbedarf, die Länge der Leitungen und die Zahl und Position der Sprenger ermitteln. Einzukalkulieren ist auch, was Sie für Pflanzen im Garten mit Wasser versorgen müssen: Trockenrasen oder durstige junge Gurken? Da hier viele Variablen im Spiel sind, empfiehlt sich eine professionelle Planung. Die gibt es maßgeschneidert im BAUHAUS Stadtgarten oder online bei Gardena . 2. Wasserversorgung Wie ein Gartenschlauch kann auch die Bewässerungsanlage nicht beliebig verlängert werden. Irgendwann reicht einfach der zur Verfügung stehende Wasserdruck nicht mehr aus. Klarheit verschafft ein einfacher Test mit einem 10-Liter Eimer. Man misst die Zeit, wie lange es dauert, ihn am voll aufgedrehten Gartenwasserhahn zu füllen. Faustregel: Ergebnisse um 10 Sekunden sind gut, bis 20 Sekunden ist brauchbar, 30+ Sekunden Füllzeit werden eine feste Gartenbewässerung schwer machen. 3. Materialkauf Wir raten dringen davon ab, einen schlichten Gartenschlauch zu verbuddeln. Da man den nicht im System entwässern kann, müsste man die gesamte Leitung in den frostfreien Boden legen. Und das bedeutet in Deutschland - auch außerhalb der Mittelgebirge - 75 cm Tiefe und mehr. Das ist eine Menge Erde, die man da bewegen müsste. Der Kauf eines Bewässerungssystems (GARDENA Pipeline) erleichtert die Umsetzung der Bewässerungsplanung massiv.Bewässerungssystem installieren Ein zeitgemäßes Bewässerungssystem im Garten verläuft unterirdisch, per Pipeline. Die Regner fahren bei Bedarf aus dem Boden hoch. Und dahin verschwinden sie auch nach dem Einsatz wieder, wie von Geisterhand. Video anschauen >1. Planung muss sein!Die Montage einer automatischen Gartenbewässerung braucht etwas Vorbereitung: Nicht nur, dass die Position der Regner im Verhältnis zu Beeten und Rasenflächen festgelegt werden muss, auch die Lage und Größe der Steuerung will geplant sein. Dann muss man festlegen, wo die Leitungen ganz praktisch verlaufen sollen. Und reicht dafür überhaupt der Wasserdruck aus? Lassen Sie sich also vor dem ersten Spatenstich im BAUHAUS Fachcentrum kompetent beraten.2. Das System kennenlernenDas Gardena Garten Pipeline System besteht aus einem stabilen Rohrleitungsnetz, fest installierten Sprengern, die bei Bedarf nach oben fahren. Dazu gehören auch Wassersteckdosen und eine intelligente Steuerung. Das Leitungsnetz ist dabei selbstentwässernd, braucht also nicht im Herbst winterfest gemacht zu werden. PRAXISTIPP: Oft wird nicht ein langer, durchgehender Wasser-Strang im Garten verlegt, sondern mehrere getrennte Arme. Das kommt dem Wasserdruck entgegen und erleichtert später eine Automatisierung der Steuerung ungemein.3. Die KomponentenDie Verbindung der Einzelteile des Systems funktioniert dank Schnellverschlüssen („quick and easy“) sehr einfach - fast wie beim Anschließen eines Wasserschlauchs. Für den Richtungswechsel gibt es L- und T-Stücke sowie Abschlusskappen für die Rohrenden. Die automatischen Entwässerungsventile kommen an die tiefste Stelle der Anlage und werden genauso wie die Sprenger später auf eine Lage Kies gebettet, damit das Wasser gut ablaufen kann.4. Die GeneralprobeNoch vor dem Baubeginn wird das System einmal komplett ausgelegt, die Rohre mit der Kleinmetallsäge oder einer stabilen Gartenschere passend zugeschnitten, per Schnellverbinder angeschlossen und die Regner ins System gehängt. Dann folgt die Druckprobe. Nur so kann man sehen, ob das System wirklich dicht ist und alle Regner funktionieren. Und die kann man bereits zu diesem Zeitpunkt das erste Mal grob einstellen. Alles klar, bevor es in den Untergrund geht?5. TiefbauZeit, den Spaten rauszuholen! Die Leitungen werden nur etwa 25 cm tief verlegt. Je weniger Erde Sie dabei bewegen, desto besser: Möglichst den Rasen nur aufschlitzen, einen schmalen, V-förmigen Kanal ausheben, Leitung einziehen und das Ganze ohne bleibende Spuren wieder verschließen. Die Regner werden so eingebaut, dass sie im eingezogenen Zustand bündig mit der Erdoberfläche sind. Nur der Düsenkopf guckt ein kleines Stück raus. Kiesbett unter Entwässerung und Regnern nicht vergessen! PRAXISTIPP I: Die Leitungen selber sind beim Abrollen noch ziemlich widerspenstig. Das lässt sich aber mit ein wenig Kraft alles geradebiegen. Etwas Zeit in der Wärme (Sonnenlicht) hilft ungemein! PRAXISTIPP II: Sie erleichtern sich die Arbeit, wenn Sie die Grassoden nur umklappen und den ausgehobenen Mutterboden auf einer Plane oder in einer Schubkarre zwischenlagern. So entstehen keine Streuverluste im dichten Rasen, die hinterher durch neuen Mutterboden ausgeglichen werden müssten.6. Die SteuerungDie Bewässerungssteuerung ist so etwas wie das Gehirn der Anlage. Mit ihren Ventilen kann man mehrere Kreisläufe getrennt steuern. Und hier ist - wenn gewünscht - auch die Verbindung in die smarte App-Steuerung angedockt. Es gibt dabei einfache Anlagen, die zum Schalten nur eine 9-Volt-Blockbatterie benötigen. Wer aber eine smarte Steuerung der Anlage plant, braucht den Stromanschluss. Deswegen sollte der unauffällige grüne Kasten auch in unmittelbarer Nähe zu Haus und Wasseranschluss sitzen. Die Montage erfolgt wie bei der gesamten Anlage streng nach Bedienungsanleitung!7. Wasser marsch!Alles verlegt und die Grasnarbe wieder geschlossen? Herzliche Glückwunsch: In diesem Garten braucht sich niemand mehr mit einem schweren Wasserschlauch abzumühen. Und mit einer App-Steuerung müsste man nicht einmal vor Ort sein, um Rasen und Blumen mit Wasser zu versorgen. Und wenn eine Pflanze oder sonnenmüde Kinder noch eine Extradusche brauchen: ein kurzes Stück Schlauch an der Wassersteckdose reicht allemal aus.Wasser im Garten - was man sonst noch wissen sollteZisterne: Bewässerung ohne LeitungsanschlussNoch besser als eine Wasser-Pipeline ist eine Wasser-Pipeline, die aus der eigenen Zisterne versorgt wird! Das beste Wasser für die Pflanzen ist ohnehin das Regenwasser. Mit einem (womöglich per App gesteuerten) eigenen kleinen Hauswasserwerk oder -Automat, ist die Versorgung mit Wasser aus dem unterirdischen Tank kein Problem. Nur ein Stromanschluss ist für den Betrieb der Pumpe immer Voraussetzung. Mehr zum Einbau einer Zisterne erfahren Sie hier bei uns im BAUHAUS Workshop Zum Zisternen-Einbau >Wasser, direkt an die Wurzel Es geht auch eine Nummer kleiner: Anders als eine Garten-Pipeline, die für den eher großflächigen Einsatz von Sprengern und Pistolenbrausen gedacht ist, kann ein Micro-Drip-System auch kleinste Wassermengen direkt zu den Pflanzen bringen, ohne dass Streuverluste entstehen. Selbst eine automatisierte Düngerbeimischung ist möglich. So ein System ist aber regelmäßig eher für kürzere Strecken oder empfindlichere Kulturen gedacht. Aber selbst auf Balkon und Terrasse kann man so die Bewässerung perfektionieren und gegebenenfalls auch automatisieren. Und selbstverständlich ist auch eine Integration in einen Seitenstrang einer Garten-Pipeline möglich. Den Wasserhahn smart machen Wenn Sie nicht gleich auf eine Bewässerungssteuerung per Smart Gardening und App einsteigen wollen, reicht es vielleicht, wenn Sie im ersten Schritt die Wasserversorgung im Hintergrund der Pipeline intelligent steuern. Dafür gibt es die traditionellen, mechanischen Bewässerungsuhren. Die sind sehr günstig und halten den Wasserhahn und die anhängende Pipeline für eine vorbestimmte Zeit am Laufen. Die nächste Stufe hin zur Bewässerungs-Automatik sind programmierbare Bewässerungsuhren am Wasserhahn, die sich inzwischen auch per Bluetooth und Smartphone steuern lassen. Das sprichwörtliche High End sind smarte Bewässerungscomputer , die sich auch mit einem Bodenfeuchtesensor kombinieren lassen.Fit für den Mähroboter?Alle modernen Bewässerungssysteme eigene sich für den Einsatz von Mährobotern. Sie müssen nur darauf achten, dass die Sprenger im eingezogenen Zustand möglichst wenig über die Rasendecke hinausragen. Aber selbst ein dauerhaft auf dem Rasen stehender Sprenger würde von Mähroboter als Hindernis erkannt und sicher umfahren werden. Wenn Sie über die Einrichtung eines Mähroboters für Ihren Garten nachdenken, gibt es natürlich auch hierzu Infos aus dem BAUHAUS Workshop. Zur Mähroboter-Einrichtung >Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • Rechner & Planungshilfen

    Gestalten Sie Ihre Räume zuerst einmal am Computer! Der BAUHAUS Raumplaner macht es kinderleicht, verschiedene Wandfarben, Bodenbeläge und Materialien ausprobieren.Raumplaner für Ihre Böden und WändeModerne Glaselemente kombiniert mit stabilen Edelstahl- oder Aluminium-Pfosten empfehlen – der ideale Wind-, Sicht- und Lärmschutz für den privaten Garten sowie für gewerbliche Bereiche.ROOMPLAZA – COMFORT GlaswändePlatzfresser wie Nischen, Ecken und Dachschrägen werden jetzt zur kreativen Chance. Bei BAUHAUS finden Sie Regal- und Schranksysteme, die sich perfekt in Ihre Problemzonen zu Hause einpassen. Mit den genauen Maßen können Sie Ihre perfekte Lösung bequem online zusammenstellen.ROOMPLAZA – Die RaumoptimierungRegenwasser kann für vieles genutzt werden – die Einrichtung einer Zisterne lohnt sich nahezu immer. Den Regenertrag, den Wasser-Bedarf Ihres Haushaltes und das optimale Zisternenvolumen berechnet Ihnen der Zisternen-Planer.Wasser sparen mit einer ZisterneDas GARDENA Micro-Drip-System ist eine wassersparende Methode, um Wasser über Tropfer wohldosiert direkt zu den Pflanzen zu bringen. Das Micro-Drip-System kann ganz einfach für die Bewässerung von Blumen- und Gemüsebeeten, Hecken, Gewächshäusern und Blumentöpfen auf Ihrer Terrasse verwendet werden.Micro-Drip-System PlanerDas GARDENA Sprinklersystem bietet mit fest installierten Versenkregnern die ideale Lösung für eine komfortable Rasenbewässerung. Der GARDENA Sprinklersystem-Planer ermöglicht Ihnen die Planung eines unterirdisch verlegten und auf Wunsch vollautomatischen Bewässerungssystems. Dabei werden die individuellen Anforderungen Ihres Gartens entsprechend berücksichtigt.My Garden Sprinklersystem PlanerOb Entwässern, Bewässern oder Hauswasserversorgung: Wählen Sie die GARDENA Pumpe, die am besten auf Ihre Bedürfnisse und Anwendungsbereiche abgestimmt ist. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Tipps zum richtigen Umgang mit Pumpen.Pumpen-Berater

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  • Richtig gießen

    Richtig gießen - wie viel Wasser brauchen Pflanzen?Gießen mit Know-How und moderner GartentechnikOhne Wasser ist alles nichts im Garten. Jede Pflanze braucht ihr spezielles Quantum Nass. Doch Pflanzen richtig zu gießen soll Lust und keine Last sein. Viele Gärtner tun sich beim Gießen ihrer Pflanzen schwer, weil sie sich nicht ausreichend über die richtigen Pflegemaßnahmen ihrer Pflanzen informiert haben. Moderne Gartentechnik gepaart mit dem Know-how gestandener Gartenprofis macht vieles leichter. Da Wasser auch ein kostbares Gut darstellt und nur etwa 2,6 % unseres Gesamtwasservorrats der Erde Süßwasser ist, sollten wir beim Gießen von Pflanzen und Blumen verantwortungsbewusst umgehen und bei der Gartenbewässerung wann immer es geht auf Regenwasser zurückgreifen. Lesen Sie hier die wichtigsten Tipps wenn es um´s Gießen geht.Zunächst einmal, muss man seine Pflanzen und deren Bedürfnisse kennen. Handelt es sich um einen Flach-, Mitteltief- oder Tiefwurzler? Diese Eigenschaft bestimmt nämlich, wie tief das Wasser in die Erde eindringen muss, damit die Pflanze gut durchfeuchtet wird. Ein Gemüsebeet braucht im Durchschnitt 10 bis 15 Liter pro Quadradratmeter. Sprich, 1,5 große Gießkannen. In anderen Bereichen Ihres Gartens muss man an heißen Tagen sogar mit zwei bis drei Gießkannen pro Quadratmeter rechnen. Wenn Sie Pflanzgefäße verwenden gießen Sie am besten zwei Mal am Tag um Staunässe zu vermeiden, da der Pflanztopf an Aufnahmefähigkeit limitiert ist.Woran erkennt man, dass eine Pflanze gegossen werden muss? Die Antwort liegt auf der Hand. Wenn die Erde trocken ist. Machen Sie also am besten eine Fingerprobe, bevor Sie wässern. Spätestens wenn eine Pflanze braune Stellen bekommt, hat sie zu viel Trockenheit und somit auch einen Nährstoffmangel erlitten. Ein anderer Indikator sind die Blätter der Pflanze. Hängen sie schlaff herab, fehlt Wasser. Warten Sie aber trotzdem lieber bis zum frühen Morgen mit dem Gießen ab, denn einige Pflanzen, wie z.B. Tomaten, reagieren mit schlaffen Blättern auch als eine Art Schutzmechanismus, um die Oberfläche der Pflanze zu reduzieren, womit auch die Verdunstung durch die Sonne abnimmt.  Bei normaler Witterung kommen gut angewurzelte Büsche, mehrjährige Stauden, einjährige Blumen, Gemüse und Rasen im Frühjahr ohne zusätzliche Bewässerung aus. Erst, wenn die Temperaturen steigen, sollte man auf Anzeichen von Trockenheit achten: krümelige, rissige Oberflächen, nachlassende Farben, Pflanzen mit hängenden Blüten oder Halmen sind Alarmzeichen.Das meiste Grün bevorzugt ein- bis zweimal pro Woche reichlich Wasser statt täglich eine kleine Menge. Denn wenn das Nass nicht tief genug in den Boden eindringen kann, durstet die Pflanze trotz Bewässerung. Faustregel: Der Untergrund sollte ca. 15 cm tief gewässert werden, dann sind alle Wurzeln gut versorgt. Tiefwurzler ziehen die benötigte Nässe direkt aus tieferliegenden Erdschichten. Wichtig: Sobald das Gießwasser nicht mehr versickert, ist der Boden gesättigt. Das kann bei Lehmböden schnell gehenDamit Sonne und Hitze das Wasser nicht gleich wieder verdunsten lassen und damit die auf den Blättern stehenden Tropfen nicht wie Brenngläser auf das Grün wirken, bieten sich die frühen Morgenstunden zum Gießen an. Ab der Mittagszeit bis spät in den Abend, wenn die Temperaturen wieder fallen, ist strikte Gießpause. Schattenlagen können eher wieder in den Genuss der Bewässerung kommen als sonnenbeschienene Plätze. Nur bei langanhaltender Trockenheit im Winter sollten immergrüne Pflanzen im Beet zusätzlich Wasser bekommen. Die Tageszeit spielt dabei nur eine Nebenrolle. Voraussetzung ist frostfreier Boden, sonst ist der Schaden größer als der Nutzen.Machen Sie alles, nur nicht einseitig! Immer nahe am Wurzelstock einer Pflanze gießen, damit sie sich in alle Richtungen entwickeln kann. So bleiben die Blätter trocken, das vermeidet den Pilzbefall. Wenn Sie kein Regenwasser haben, Brunnenwasser vor der Nutzung überprüfen lassen. Wasser aus Tiefbrunnen in einer Regentonne auf Temperatur kommen lassen. Regner Auch Sprinkler oder Sprenger genannt, versorgen vom Boden aus Flächen mit künstlichem Regen. Das Wasser wird in die Luft gespritzt und fällt als Tropfen zu Boden. Je nach Form der versorgten Fläche unterscheidet man Kreis-, Viereck- und Sektorenregner. Flächenregner bieten oft mehrere Beregnungsformen. Turbinenregner arbeiten dank eines mehrstufigen Turbinengetriebes besonders leise. Wurfweite Bezeichnung für die maximale Ausdehnung der Fläche, die ein Regner bewässern kann. In der Regel vom Wasserdruck abhängig und dadurch regulierbar. Bewässerungsuhr Angeschlossen an den Wasserhahn, schaltet dieser kleine Helfer nach der vorgewählten Zeit das Wasser automatisch an oder ab. Garten-Pipeline Dieses unterirdisch verlegte Rohrsystem für Gießwasser kann an beliebigen Stellen angezapft werden und bringt das Wasser dauerhaft dorthin, wo es benötigt wird. Sprühformen/-muster Damit werden die verschiedenen Formen des Wasserstrahls bezeichnet. Die Varianten reichen vom Voll- über den Hohlkegel bis zum Flach- oder Vollstrahl. Besonders schonend ist der Sprühnebel, bei dem das Nass fein zerstäubt wird. Brause Schlauchaufsatz ähnlich einem Duschkopf. Die häufigste Form ist die ergonomisch gestaltete Pistolenbrause. Sie bietet meist mehrere Sprühmuster. Impulsbrausen besitzen einen zusätzlichen Auslöserhebel für den Durchfluss – idealerweise auch auf Dauerbetrieb arretierbar. Spritze/Spritzpistole Im Unterschied zur Brause besitzt eine Spritze nur einen Wasserstrahl, der sich für unterschiedliche Sprühmuster in seiner Intensität und Form regeln lässt.  Gießstab Er besteht aus einem Metallstab mit Brausekopf. Ideal zum Bewässern hoch hängender Pflanzen oder dicht bepflanzter Beete. Schlauchkupplung So nennt der Fachmann die schnell und einfach einsetzbaren und flexiblen Verbindungsstücke zwischen zwei Schlauchpartien. Ist die Kupplung mit einem sog. Wasserstopp ausgestattet, können Sie den Gartenschlauch austauschen, ohne das Wasser abstellen zu müssen – der Wasserfluss wird automatisch unterbrochen. 2-Wege-Ventil Mit diesem Kupplungsstück kann das Wasser auf zwei angeschlossene Schläuche verteilt werden. Hochwertige Modelle bieten stufenlos getrennt regelbare Anschlüsse, sodass keine Schläuche gewechselt werden müssen. No Torsion System (NTS) Bei dieser patentierten Technik ist eine schräg verzahnte Gewebeschicht in den Gartenschlauch integriert. Sie verhindert das Verwinden und Verknoten des Schlauches und sichert einen gleichmäßigen Wasserdurchfluss. Auch das Auf- und Abrollen geht damit störungsfrei von der Hand. Kleines Lexikon der Bewässerungstechnik

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  • Smart Home Geräte: Welche Möglichkeiten bietet ein intelligentes Zuhause?

    Oder anders gesagt: im Smart Home . Smart klingt gut, aber was genau ist das eigentlich, ein smartes Zuhause? So viel vorab: Die clevere Vernetzung verschiedener Geräte im Smart Home bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Möglichkeiten, die eigenen vier Wände komfortabler, sicherer und effizienter zu machen. Welche das im Detail sind? Darüber klärt dieser Text ausführlich auf. "Alexa, mach' das Licht im Wohnzimmer an." Diesen Befehl an Amazon Alexa haben vermutlich viele von uns bereits gehört. Oder auch selbst ausgesprochen. Tatsächlich ist genau das ein simp-les Beispiel für die Nutzung von Smart Home Geräten. Und es lässt bereits erahnen, was mit dem steigenden Komfort durch die Nutzung von intelligenten Systemen und Geräten gemeint ist. Ich muss nicht aufstehen und zum Lichtschalter laufen, damit mein Wohnzimmer bei Einbruch der Dunkelheit angemessen beleuchtet wird. Stattdessen gebe ich einfach einen Sprachbefehl - und den Rest erledigt die clevere Technik für mich. Angenehm? Sehr! Es geht allerdings noch mehr. Viel mehr.  Willkommen im intelligenten Zuhause!Wenn wir über Komfort sprechen, kommen natürlich auch Sprachsteuerungen wie Amazon Alexa oder Google Assistant zum Einsatz, die mit den Geräten verknüpft werden. Zudem arbeiten sie mit intelligenten Lautsprechern wie Amazon Echo, die meine Sprachbefehle aufnehmen. Das funktionierende Smart Home System ermöglicht in der Folge, dass mein Befehl auch ausgeführt wird. Einfaches Beispiel: Ich möchte die Lichtstimmung im Wohnzimmer ändern, wenn der gemütliche Teil des Abends beginnt. Habe ich verschiedene Varianten definiert, muss ich nur "ruhiges Licht" in Auftrag geben. Schon werden die smarten Lampen von Marken wie Philips Hue , LEDVANCE oder EGLO entsprechend angepasst. Ob dabei LED-Lampen , Glühbirnen oder Lichtschalter ver-wendet werden, um das Zuhause komfortabler zu machen, ist egal - lediglich smart müssen die Produkte sein. Gerade in diesem Bereich findet sich mittlerweile eine große Auswahl an Artikeln. Dadurch lassen sich unterschiedliche Geschmäcker in Sachen Leuchtmittel problemlos mit smarten Lösungen realisieren. Übrigens ist es nicht notwendig, das Zuhause von vornherein smart zu planen. Ich kann ganz un-kompliziert intelligent nachrüsten. Gerade wenn es um das Thema Licht geht. Wie? Indem ich bestehende Leuchtmittel durch smarte Alternativen ersetze - oder aber die Steckdose durch eine smarte Ausführung austausche.Wohlfühlen mit System: Smart Home Geräte sind definitiv in der Lage, für mehr Komfort zu sorgen. Gerade im Hinblick auf die Lichtstimmung - ich kann mir mein bestes Smart Erlebnis schaffen, indem ich mein Smart Home System ganz nach meinen Bedürfnissen zusammenstelle.  Fazit:Der Sicherheitsaspekt ist einer der wichtigsten Benefits des Smart Home und der zugehörigen Smart Home Systeme. Denn dank smarter Geräte und kompatibler App gilt: Home is where your Smartphone is. Anders gesagt: Ich werde auch unterwegs darüber informiert, wenn sich Einbre-cher Zutritt in mein Haus verschaffen wollen. Wie das gelingt? Durch intelligente Türklingeln , IP-Kameras, Alarmanlagen , intelligente Sensoren, Tür- und Fensterkontakte, die mich via Smartpho-ne über den Vorfall informieren. Auf Wunsch können sie auch eine Sirene auslösen. Ob von Mar-ken wie ring , Bosch Smart Home oder Homematic IP : Geräte wie smarte Türklingeln, Bewe-gungsmelder oder Kameras schaffen im vernetzten Zuhause ein hohes Maß an Sicherheit. Das gilt nicht nur für Einbruchsversuche. Die Hersteller von Smart Home Geräten sorgen ebenso dafür, dass aufkommende Rauchentwicklungen sowie austretendes Wasser frühzeitig bemerkt werden können. Ein smarter Rauchmelder funktioniert so, dass mich die Information über die Rauchentwicklung via App auf meinem Smartphone erreicht. Somit kann ich direkt handeln - ob ich gerade im heimischen Garten bin oder auf der Hochzeitsfeier meines besten Freundes. Auch hier gibt es die Option, das Smart Home um eine Innensirene zu erweitern. So wird zusätzlich akustischer Alarm ausgelöst. Smarte Lösungen und Geräte empfehlen sich auch im Hinblick auf mögliche Wasserschäden. Denn zur Smart-Home-Welt gehören auch Frühwarnsysteme mit Wassermeldern . Sie informieren über die App meines gewählten Smart Home Systems darüber, dass die Waschmaschine im Badezimmer ausläuft. Das ist smart, weil schnell - mir bleibt die Zeit, das Schlimmste zu verhindern. Auch in diesem Beispiel selbst dann, wenn ich nicht nebenan im Wohnzimmer sitze. Ebenfalls smart: Geräte, die sich mit dem Raumklima beschäftigen. Intelligente Luftfeuchtigkeitsmesser geben durch ihre Sensoren Aufschluss darüber, wann es Zeit zum Lüften ist. So kann ich die Luftfeuchtigkeit in meinem smarten Zuhause stets überblicken und letztlich sogar meine Gesundheit unterstützen. Gleiches gilt für die Konzentrationsfähigkeit - was erst recht in Zeiten des zunehmenden Home Office ein Zugewinn ist.  Smart Home Geräte, verknüpft mit kompatiblen Smart Home Systemen, geben mir im Hin-blick auf Einbruchsversuche, Rauchentwicklung und Wasseraustritten Informationen über entsprechende Vorgänge in meinem smarten Zuhause. Auch Hochwasser kann dadurch im entsprechend ausgestatteten Smart Home frühzeitig erkannt werden.FazitSmart kann auch einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Alltag leisten. Smart Home Geräte wie Heizkörper-Thermostate , Zwischenstecker oder intelligente Bewässerungssysteme für den Garten gehen effizient mit den jeweils verwendeten Ressourcen um. Das bedeutet, dass Produkte von Marken wie Homematic IP, Bosch Smart Home oder auch Gardena sie beispielsweise der aktuellen Wetterlage entsprechend einsetzen. Solche Prozesse sind wie erwähnt nachhaltig und können ganz konkret Kosten einsparen. So lassen sich unter anderem Zeitpläne erstellen, um stets die ideale Temperatur in allen Zimmern zu haben und die Heizung nur am Tag und nur dann powern zu lassen, wenn auch wirklich jemand zu Hause ist. Steuern lässt sich das Ganze einmal mehr unkompliziert mit System per App.  Neben Heizkörper-Thermostaten an der Heizung kann ich auch den Stromverbrauch optimieren. Smarte Zwischenstecker ermöglichen mir das Ein- oder Ausschalten von Netzstromgeräten via Smartphone. Das ist besonders sinnvoll, weil der allgegenwärtige Standby-Modus ein echter Stromfresser sein kann.  Mit Smart Home Geräten, die zur Energieeinsparung angeschafft werden, kann ich tatsächlich Kosten sparen und meinen Alltag effizienter gestalten. Möchte ich Geld einsparen, sollte ich mein Smart Home von Beginn an unter diesem Aspekt planen.FazitAuch das wissen die Hersteller der verschiedenen Geräte: Manchmal geht es schlichtweg darum, mehr Zeit zur Verfügung zu haben. Im Smart Home sind dafür zahlreiche Optionen vorhanden. Ich kann meine Jalousien automatisch hoch- und runterfahren, den Rasen von einem Roboter mähen lassen oder die Kaffeemaschine so programmieren, dass der Cappuccino morgens schon bereit steht, wenn ich in die Küche komme. Klar: All das funktioniert nur dann so leicht, wenn die Geräte ins Smart Home System integriert sind. Es braucht dann nur einen Klick in der App, um den Mähroboter zu starten.  Das Smart Life hält neben kleinen Hilfen im Alltag auch eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten bereit, die einen Zugewinn an Freizeit für mich bedeuten.  FazitOb im Online-Shop oder in unseren Fachcentren: Bei uns finden Sie alles, was Sie für Ihr Smart Home benötigen. Von Bosch Smart Home über Philips Hue und Homematic IP bis hin zu Magenta SmartHome bieten wir Ihnen Smart Home Geräte unterschiedlichster Hersteller an. Wählen Sie Ihre Geräte und Home Systeme aus. Für Einsteiger:innen empfehlen sich praktische Starter-Sets , während sich natürlich auch ganz konkrete Smart Home Wünsche erfüllen lassen. App, WLAN, ZigBee & Co. - Was brauche ich für ein Smart Home? Zugegeben: Hier und da ist es nicht ganz leicht, im Smart Home Begriffsdschungel durchzubli-cken. Wie ich ein Smart Home System einrichte und welche Systeme mit welchen Geräten kom-patibel sind, das verrät Ihnen unser Ratgeber zum Thema Smart Home Systeme auf einen Blick. So gelingt es auch Einsteiger:innen spielend leicht, das Thema Smart Home umzusetzen. Will-kommen im sicheren, effizienten und komfortablen Zuhause!  Smart Home Geräte: Mit BAUHAUS komplett ausgestattet

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