Ihr Suchergebnis für Tischbeine Noblewood
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Noblewood & Exclusivholz: Tisch konfigurieren und selber bauen
Einen Tisch oder eine Bank selbst zusammenstellen und bauen - fernab von Standardmöbeln von der Stange: Mit den Systemen Noblewood und Exclusivholz von BAUHAUS können Sie sich Ihren Wohntraum erfüllen. Ob aus Eichenholz, Nussholz, Akazienholz, geölt oder lackiert, avantgardistisch oder klassisch – die Möbelsysteme von BAUHAUS richten sich ganz nach Ihren Bedürfnissen: Kombinieren Sie die Gestelle mit den Holzplatten zu außergewöhnlichen oder praktischen Tischen, Bänken oder Wandgestellen. Jedes Produkt wird auf individuelle Bestellung des Kunden angefertigt. Dabei kann neben der Holzart und den Abmessungen der Tischplatte auch die Ausführung und Verarbeitung vom Kunden ausgewählt werden. Lassen Sie sich von der Auswahl inspirieren und stellen Sie sich Ihr persönliches Möbelstück zusammen.Wählen Sie zunächst eine Holzplatte aus. Stellen Sie sich mit unseren Sortimenten folgende Möbelstücke zusammen: Exclusivholz Aspen : Tische, Bänke, Hocker Noblewood Pur Iternal : Tische, Bänke, WaschtischeSchritt 1: Holzplatte im Online-Shop auswählenIm 2. Schritt wählen Sie zur Tischplatte ein passendes Gestell. Wählen Sie verschiedene Formen und Materialien für Ihre gewählte Holzplatte: Exclusivholz Aspen Noblewood Pur Iternal Achten Sie darauf, dass die Serien untereinander nicht kombinierbar sind. 2. Schritt: Gestell wählenEinfache MontageDie Exclusivholz Aspen und Noblewood Pur Iternal-Systeme lassen sich kinderleicht montieren. Einfach anschrauben und Ihr individuelles Möbelstück ist einsatzbereit.
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Das Sortiment: Pur Iternal & Exclusivholz Aspen
Die Gestelle und Platten sind innerhalb jeder Serie individuell kombinierbar: Im Shop finden Sie eine Auswahl von Tischgestellen, Bankgestellen, Hockergestellen und Waschtischgestellen sowie den jeweils passenden Holzplatten in verschiedenen Ausführungen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Individuell kombinierbarNoblewood Pur IternalNoblewood ist der Inbegriff von puristischen, natürlichen Design. Hochwertige Metallgestelle und natürliche Holzplatten verleihen Ihrem Zuhause einen modernen, klassischen Look. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf: Mit der Möbelserie Pur Iternal von Noblewood lassen sich individuelle Bänke, Tische und Waschtische mit Starkfunier selbst bauen. Zum Noblewood Pur Iternal SortimentExclusivholz AspenNatürliche Holzoptik, bodenständige Eleganz - das ist der Inbegriff von Exclusivholz. Die Serie verleiht Ihren Wohnraum einen Hauch von Natur mit Ihrem Möbelstück von Exclusivholz. Konfigurieren Sie Ihren Holztisch mit Starkfunier und kombinieren Sie das neue Möbelstück mit passenden Bänken und Hockern der gleichen Möbelserie. Mit Exclusivholz Aspen lassen sich aber auch Stehtische konfigurieren. Ein eleganter Empfang für Ihre Kunden oder Gäste ist damit garantiert. Zum Exclusivholz Aspen SortimentWeiterführende Links
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Upcycling: So wird aus einer Tür ein Tisch!
Ob für drinnen oder draußen: Ein neuer Esstisch kann ganz schön am Budget knabbern. Die günstige und wesentlich originellere Alternative? Eine ausrangierte Tür! So einfach wird daraus ein Tisch mit Charakter …Dieses Material benötigen Sie zum Nachbauen:Eine alte Innentüre 4 Kanthölzer als Tischbeine (alternativ: Klapptischbeine aus Metall) 8 Winkelverbinder Holzschrauben Holzlasur oder -lack, wetterfest Legen Sie sich dieses Werkzeug bereit: Schraubendreher, Zange Band- und/oder Multischleifer Akku-Bohrschrauber Stichsäge Pinsel und/oder Farbroller, Farbwanne Zollstock, Bleistift Handschuhe, SchutzbrilleKlinke, Schloss, Riegel oder Garderobenhaken: Alles am Türblatt, was Sie bei der späteren Benutzung als Tischplatte stören könnte, wird erst mal abmontiert. Die zurückbleibenden Löcher können Sie mit Holz-Spachtelmasse schließen.1. Alles muss ab!Wahrscheinlich möchten Sie Ihrer Tischplatte eine frische Farbe geben oder zumindest gespachtelte Stellen verschwinden lassen. Schleifen Sie das Türblatt deshalb gründlich ab. Bei gröberen Unebenheiten verwenden Sie einen Bandschleifer. Für kleinere Flächen sowie Detailarbeit an Kanten usw. den Multischleifer.2. Erst der Schliff, dann der TischDafür können Sie vorgefertigte (wahlweise auch klappbare) Tischbeine aus Metall besorgen – oder Sie sägen vier Rahmenhölzer auf die gewünschte Länge. Überlegen Sie sich bei letzter Variante, wie hoch Ihr Tisch werden soll, und ermitteln Sie so das benötigte Maß der Beine. Achten Sie bei der Arbeit mit einer Stichsäge auf einen möglichst geraden Schnitt. Nach dem Sägen die Schnittstellen mit Schleifpapier glätten!3. Machen Sie Ihrem Tisch Beine!Gerade wenn Ihr Tisch draußen stehen soll, ist ein Schutzanstrich mit Holzlack oder -lasur Pflicht – die ideale Gelegenheit für eine individuelle (Farb-)Note! Für ein sauberes, gleichmäßiges Ergebnis streichen Sie Holzbeine und Türblatt am besten in drei Durchgängen. Tipp: Mit Kreidefarbe und durch leichtes Abschleifen zwischen den Anstrichen verpassen Sie den Oberflächen ein schickes Shabby-Finish. Dieses müssen Sie dann nur noch mit wetterfestem Klarlack versiegeln.4. Anstrich in drei GängenDamit Ihr Tisch nicht ungewollt verrutscht oder den Terrassenbelag verkratzt, sollten Sie die Unterseiten der Tischbeine mit Möbelgleitern bzw. -untersetzern aus Kunststoff versehen.5. Auf schützenden SohlenAlle Elemente sind vorbereitet, jetzt kommt zusammen, was zusammengehört! Messen und markieren Sie auf der Tischplatte zunächst genau, wo die Tischbeine angebracht werden sollen. Haben Sie sich für fertige Metallbeine entschieden, können Sie diese in der Regel direkt an den markierten Stellen auf die Tischplatte schrauben. Für die Befestigung von Holzbeinen benötigen Sie zwei Winkelverbinder pro Tischbein.6. Darauf stehen Tische!Wunderbar dezent sind die Winkelverbinder an den beiden nach innen gerichteten Seiten der Tischbeine untergebracht. So stören sie das Gesamtbild nicht. Bohren Sie die Stellen, an denen die Verbinder angebracht werden, vor. Danach können Beine und Platte verschraubt werden – und fertig ist Ihr neuer Tisch!7. Die Platte wird zum VierbeinerTipp: Elegant begradigt Türblätter mit Profil-Verzierungen sind auch als Tischplatten besonders dekorativ. Allerdings steht kein Geschirr darauf gerade. Die Lösung? Eine Platte aus Acrylglas! Einfach auf das Maß Ihrer Tür zuschneiden, Rutschstopper auf die Tischoberfläche kleben, Acrylplatte drauflegen – schon haben Sie eine ebene Fläche, die den Dekoeffekt Ihrer alten Tür bewahrt.
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Anleitung: So bauen Sie sich einen Pflanztisch
Ein Pflanztisch ist mega praktisch: Er bietet Ihnen beim Umtopfen und Gärtnern nicht nur eine angenehme Arbeitshöhe, sondern auch jede Menge Stauraum für alles, was der Hobbygärtner so braucht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus alten Obstkisten Ihren eigenen Pflanztisch bauen.So bauen Sie Ihren eigenen PflanztischBenötigtes Material: • 8 Wein- oder Obstkisten , je ca. 50x40x30 cm • Kanthölzer als Tischbeine • Siebdruckplatten als Tischplatte und Rückwand • Kunststoffbox , 30-40 cm breit • U-Profile als Schienen • Edelstahlschrauben • Korkplatte, Holzleim, Haken Wichtiges Werkzeug: • Klappböcke • Schraubzwingen • Stichsäge • Handkreissäge • Akkubohrschrauber • Metallsäge und -feile Als erstes müssen Sie alle Teile der Unterkonstruktion auf die gewünschte Größe bringen. Wenn Sie keine Werkbank haben, können Sie die Siebdruckplatte, die Sie ohnehin brauchen, auf zwei Klappböcke legen. Vorsicht: Legen Sie die Platte so, dass sie auf den Seiten gleichmäßig und nicht zu weit übersteht – sonst kippt sie beim Arbeiten. Messen Sie ab, wie hoch Ihr Pflanztisch sein soll, und sägen Sie die Kanthölzer als Tischbeine ab.1. Unterkonstruktion bauenAls unterste Etage des Pflanztischs dienen zwei Obstkisten. Um ordentlich Stauraum zu erhalten, können Sie sie mit der Öffnung nach oben stellen. An jede der beiden Obstkisten schrauben Sie von außen rundrum vier Kanthölzer als Tischbeine. Ans obere Ende der Kanthölzer schrauben Sie eine zweie Kistenebene. Diesmal sollte die Öffnung nach vorne zeigen, so erhalten Sie eine Ablagefläche.2. Kanthölzer anbringenDie restlichen Obstkisten sollen als Aufbau und Regale dienen. Damit sie nicht die ganze Tischfläche einnehmen, haben wir sie in der Höhe halbiert. Dafür die Kiste auf die Seite legen und mit der Stichsäge zwischen den Brettern absägen. In unserem Beispiel kamen als Oberbau Kisten mit vier Brettern zum Einsatz, wir haben die Kiste über den unteren zwei Brettern abgesägt. Die übrigen Hälften können Sie zum Beispiel als Regale an die Wand hängen.3. Obstkisten halbierenJetzt ist die Siebdruckplatte an der Reihe: Mit der Handkreissäge wird sie auf Maß gebracht. So entsteht die Arbeitsplatte des Pflanztischs und die Rückwand. Als Richtlatte können Sie ein Kantholz nutzen. Stellen Sie jetzt die beiden Teile des Untergestells im gewünschten Abstand auf und legen Sie die Tischplatte auf die senkrechten Kanthölzer. Jetzt schrauben Sie die Tischplatte von oben an den Brettern der Kisten fest. Tipp: Da die Siebdruckplatte sehr dicht ist, können Sie die Löcher vorbohren. So wird das Anschrauben leichter. Die Kanten der Tischplatte können Sie mit Schmirgelpapier glätten.4. Siebdruckplatte auf Maß bringenUnter der Tischplatte können Sie mittig eine Kunststoffbox anbringen – sie dient entweder als zusätzlicher Stauraum, oder als Abfallsammler. Als Schienen für die Schublade dienen U-Profile. Die sägen Sie mit einer Metall-Bügelsäge in die richtige Länge. Jetzt nur noch im passenden Abstand von unten an die Tischplatte schrauben und die Box (ohne Deckel) einschieben.5. U-Profile zusägenDamit der ganze Pflanztisch an Stabilität gewinnt, bekommt er noch eine Siebdruckplatte als Rückwand. Sie sollte oben ein Stück über die Kisten rausragen und mit den oberen Kisten im Unterbau abschließen. Wenn Reste der Platte bleiben, können Sie sie als Einlegeböden in den unteren Kisten verwenden.6. Rückwand anbringenJetzt geht's an den Aufbau: Stellen Sie dazu die vier halben Obstkisten hochkant aneinander. Sie sollten jetzt so breit sein wie die Tischplatte (oder schmaler). Bevor Sie die Kisten mit dem Tisch verschrauben, können Sie noch Zwischenböden einziehen. Dazu nehmen Sie einfach die übrigen Latten der abgesägten Oberteile und schrauben sie in der gewünschten Höhe in die Kisten.7. Zwischenböden einziehenJetzt ist Ihr Pflanztisch fertig und Sie können sich an den Feinschliff machen. Sie können sich die Kisten nach Wunsch einrichten – zum Beispiel mit Haken, um Gartenwerkzeug aufzuhängen, oder mit einer Korkrückwand als Pinnwand. Erlaubt ist, was gefällt!8. Pflanztisch gestalten
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8 Bodenbeläge und ihre Pflege
Teppich oder Fliesen? Kork oder Parkett? Laminat oder Vinyl? Was die gängigen Fußböden auszeichnet, wo und für wen sie sich eignen und wie Sie sie richtig verlegen und pflegen.DesignbodenKaum ein Bodenbelag ist so wandlungsfähig wie der Designboden. Mal kommt er in der Optik moderner Granit-Fliesen daher, ein anderes Mal punktet er mit der Wärme und der natürlichen Optik von Eichendielen oder anderen Holzböden. Pluspunkt: das angenehme Laufgefühl. Ein mineralischer Verbundstoff ist das Kernelement eines jeden Designbodens. Darüber liegt die sogenannte Nutzschicht – sie versiegelt den Boden, schützt so das Dekor und macht Designböden besonders langlebig. Hierfür eignet sich Designboden Durch seine optische Vielseitigkeit und den robusten Aufbau passt der Designboden in so ziemlich jedes Zimmer. Er ist druckstabil und kann auch mit schweren Möbeln wie Bücherregalen belastet werden, ohne dauerhafte Verformungen zu erleiden. Wird der Boden im Bad oder in der Küche verlegt, sollte darauf geachtet werden, dass er wasserfest ist. Fußbodenheizungen sind kein Problem.Designboden verlegen Auch mit wenig Erfahrung lässt sich ein Designboden problemlos verlegen. Während einige Modelle mit einem Klick-System versehen sind, das ineinandergesteckt wird, lassen sich andere einfach mit dem Teppichmesser bearbeiten. Es braucht keine speziellen Werkzeuge zum Verlegen. Durch seine zwei Schichten hat der Designboden eine geringe Aufbauhöhe. Keine Sorge: Zimmertür und Türzarge müssen nicht abgeschnitten werden, auch das Anbringen von Unterlegscheiben in den Scharnieren ist überflüssig. Wie Parkett- oder Dielenböden wird auch der Designboden "schwimmend" verlegt – also ohne ihn mit dem Untergrund zu verkleben. Designboden pflegen Einfacher geht es nicht: Saugen, kehren, nass wischen. Die Nutzschicht aus Kunststoff macht das Imprägnieren, Bohnern oder Wachsen überflüssig. Spezielle Designboden-Reiniger können jedoch einerseits starke Verschmutzungen effizient und schnell lösen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens.VinylbodenIn Sachen Vielfalt steht der Vinylboden dem Designboden in nichts nach. Warme Eichen-Optik, stilvoller Steinfliesen-Look oder Marmor-Dekor – Vinylböden sind Multitalente. Wer würde beispielsweise erwarten, dass es sich bei dem Fischgrät-Parkett im Wohnzimmer eigentlich um Vinyl handelt? Vinylböden werden aufgrund ihres Aufbaus aus Polyvinylchlorid auch PVC-Böden genannt. Wurden diese früher mit gesundheitsschädlichen Weichmachern hergestellt, sind heutige Vinylböden völlig unbedenklich. Mehr noch: Viele Modelle lassen sich sogar vollständig recyceln. Hierfür eignet sich Vinylboden Schick ist Vinylboden mit Holz-Dekor im Badezimmer. Für ein warmes, angenehmes Laufgefühl ganz ohne Angst, wenn die Badewanne mal überschwappt. Aber auch für Wohn-, Kinder- oder Arbeitszimmer ist Vinyl bestens geeignet. Das Material ist extrem langlebig sowie kratz- und stoßresistent. Nur bei starker, punktueller Belastung können dauerhafte Dellen entstehen.Vinylboden verlegen Meist sind Vinylböden als Klick-System erhältlich, das "schwimmend" verlegt wird. Besondere Kenntnisse sind zum Verlegen nicht erforderlich – eine detaillierte Anleitung für das Verlegen von Vinylboden von der Rolle finden Sie hier . Eine Anleitung für Klick-Vinyl gibt es hier . Vinylboden pflegen Er ist ähnlich pflegeleicht wie der Designboden. Nasses Wischen, Staubsaugen oder Reinigen mit Allzweck- oder Neutralreiniger können ihm nichts anhaben. Nur auf Reiniger auf Lösungsmittel- oder Ammoniak-Basis sollten Sie verzichten. Diese können den Boden angreifen.TeppichbodenTeppichböden kreieren eine wohlige Atmosphäre und lassen einen Raum wohnlich und gemütlich erscheinen. Je nach Oberfläche und Florhöhe wirken sie entweder robust oder mit einem flauschigen Shaggy-Teppich eher weich. Teppichböden werden im Regelfall aus einem Kunststoff wie Polypropylen, Polyamid oder Polyester hergestellt. Die meisten Teppichböden sind aufgrund ihrer Beschaffenheit auch für Fußbodenheizungen geeignet. Hierfür eignet sich Teppichboden Vor allem wenn es draußen wieder kühler und herbstlich wird, hat ein Raum mit Teppichboden einen besonderen Kuschel-Faktor. Insbesondere kleinere Zimmer wie Arbeits-, Schlaf oder Kinderzimmer profitieren von dieser wohnlichen Komponente. Ein heller Teppich kann beispielsweise hervorragend mit dunklen Holzmöbeln kombiniert werden.Teppichboden verlegen Ohne Kleber, ohne Klebestreifen, ohne zusätzlichen Aufwand: Viele Teppichböden werden einfach so auf den ebenen und trockenen Untergrund aufgebracht. Man spricht dabei von der losen Verlegung. An den Rändern nur noch mit dem Teppichmesser abschneiden – fertig. Für besonders dauerhaften Halt ohne Wellen in häufig frequentierten Räumen sorgt das Verkleben. Hier wird der Teppichboden mit einem speziellen Kleber auf den Untergrund aufgebracht. Die Verspannung mit Verlegeband oder Klebegitter ist eine effektive Zwischenlösung. Teppichboden pflegen Teppichböden sollten sehr regelmäßig gesaugt werden, damit sich keine Verschmutzungen ablagern können. Flecken können beispielsweise mit Hausmitteln wie Backpulver oder speziellen Reinigern entfernt werden. Zwei- bis viermal im Jahr sollte der Teppichboden mit einem Wasch- oder Nasssauger gereinigt werden.FliesenSie sind stylish und modern. Mit dem passenden Dekor bringen Bodenbeläge aus Steinfliesen einen mediterranen Akzent in die Räume. Wer große Zimmer hat und auf reduziertes Design setzt, greift beispielsweise zu großen Feinsteinzeugfliesen im Format 90 x 60 Zentimeter. Spanisches Flair bringen mehrfarbige Fliesen mit geometrischem Muster, warme, natürliche Töne erreicht man mit Bodenfliesen aus Antikmarmor. Je nach Modell sind Fliesen ein reines, aus Stein geschlagenes, Naturprodukt. Oder sie werden aus Keramik gebrannt und mit einem Dekor sowie einer darüber liegenden, schützenden Lasierung versehen. Hierfür eignet sich Fliesenboden Mit Feuchtigkeit haben sie ebenso wenig Schwierigkeiten wie mit starker Beanspruchung. Zudem lassen sie sich sehr leicht reinigen und sind besonders für Allergiker oder Haushalte mit Tieren gut geeignet. Fliesen sind prädestiniert für Badezimmer und Küche. Im Schlaf- oder Kinderzimmer sollten sie nur verlegt werden, wenn es eine Fußbodenheizung gibt. Sonst wird es schnell „fußkalt“.Fliesen verlegen Fliesen werden nicht "schwimmend", sondern im sogenannten Dünnbettverfahren verlegt. Der Boden sollte hierfür möglichst eben sein. Auf den trockenen und tragfähigen Untergrund wird der angemischte Fliesenkleber mit einem Zahnspachtel aufgebracht. Anschließend werden die Fliesen gesetzt (hierbei helfen sogenannte Fliesenkreuze) und die Fugen gegossen. Sie suchen eine detaillierte Anleitung? Hier finden Sie sie. Fliesen pflegen Generell gilt: Fliesen sind sehr einfach zu reinigen und für Allergiker bestens geeignet. Nach einer gründlichen Erstreinigung reicht es völlig, die Fliesen regelmäßig abzusaugen und anschließend nass zu wischen. Die meisten Stein- und Keramikfliesen reagieren jedoch auf Säure, weshalb Sie eher neutrale oder basische Reiniger verwenden sollten.LaminatLaminat ist Deutschlands beliebtester Bodenbelag. Kein Wunder, bei der Vielseitigkeit! Zement, Marmor, Schiefer? Oder doch lieber das täuschend echte Dekor von rustikalen Eichendielen? Mit Laminat sind der realistischen Raumgestaltung kaum Grenzen gesetzt, da zahlreiche Materialien optisch imitiert werden können. Wie eine begehbare Fototapete – passend zu jedem Dekor und Wohnstil. Laminat besteht aus unterschiedlichen Schichten, Basis bildet eine HDF-Trägerplatte. Wer es genau wissen will: So entsteht Laminat . Hierfür eignet sich Laminat Da Laminat im Gegensatz zu Teppich weder Staub noch Pollen aufnehmen kann, ist es bestens für Allergiker geeignet. Es gibt sogar Laminat für Feuchträume. Die Nutzklasse beim Laminat gibt Aufschluss über die Belastbarkeit. Auch im gewerblichen Bereich ist der Belag bereits verbreitet.Laminat verlegen Den Materialbedarf ermitteln Sie anhand der Quadratmeterzahl des Raumes. Die Erfahrung zeigt: rund 10 Prozent Material mehr einplanen! Das Klick-Laminat nach dem Kauf zu verlegen ist ein Kinderspiel: Der Fußboden wird „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt. Wenn Sie wissen möchten, welche Materialien Sie dafür benötigen und wie es genau funktioniert, schauen Sie sich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung an. Laminat pflegen Laminat ist dank seiner glatten Oberfläche sehr pflegeleicht. Idealerweise wird es gesaugt und anschließend nebelfeucht gewischt. Laminat muss weder gebohnert noch gewachst werden. Für den Erhalt über Jahre sorgt die Nutzschicht aus Kunststoff. Spezielle Laminat-Reiniger entfernen selbst starke Verschmutzungen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens. Tipp für streifenfreie Ergebnisse: unbedingt vorher saugen, nicht zu viel Reinigungsmittel verwenden und lediglich feucht wischen. Aggressive Reinigungsmittel sollten Sie für die Reinigung von Laminat nicht verwenden. Für ein langes Laminat-Leben: Vermeiden Sie hohe Punktlasten! Bringen Sie Filzgleiter unter Stuhl- und Tischbeinen an! Nehmen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf!MassivholzbodenWer diesen Bodenbelag wählt, hat ein reines Naturprodukt unter den Füßen. Die robusten Dielen werden am Stück gefertigt, das Material zeigt mit seinen Astlöchern und Maserungen seinen unverwechselbaren Charakter. Holzdielen sind deshalb echte Hingucker und verströmen Gemütlichkeit und Beständigkeit. Tipp: Je länger die Dielen, desto schicker! Das verwendete Holz muss hart und an der Oberfläche gut zu bearbeiten sein. Vor allem Eiche ist deshalb sehr beliebt. Aber auch andere heimische Hölzer wie Ahorn, Buche und Kiefer bilden geeignete Massivholz-Varianten. Beim Oberflächen-Look ist dann so ziemlich alles möglich: Das Spektrum reicht von „unbehandelt“, über „deckend weiß“, bis hin zu „Schoko geölt“. Hierfür eignet sich Massivholzboden Er sieht edel aus und ist zudem ein Allrounder unter den Bodenbelägen. Als fußwarmer Boden ist er für alle Räume gut geeignet. Bei Bad- und Feuchträumen gibt es allerdings eine Einschränkung: keine Buche! Diese quillt nämlich zu schnell auf. Besser geeignet sind Holzarten wie Douglasie, Nussbaum, Eiche oder Lärche. Die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist ebenfalls unter bestimmten Voraussetzungen möglich. So ist hier zum Beispiel eine maximale Stärke der Dielen von 21 mm zu empfehlen. In puncto Langlebigkeit sind Massivholzböden unerreicht. Schwere Möbel? Die Belastung ist kein Problem für sie!Massivholzboden verlegen Im Vergleich zu Klick-Laminat und Klick-Parkett sind mehr Vorarbeiten sowie handwerkliches Geschick notwendig – aber der Aufwand lohnt sich! Wenn zum Beispiel vorher Teppich oder Parkett verlegt war, müssen wahrscheinlich sämtliche Randleisten, Türzargen und -blätter gekürzt werden, um die Höhendifferenz auszugleichen. Der Grund: Ein Massivholzboden weist eine größere Materialstärke auf. Der Hauptunterschied zu Klick-Parkett oder Klick-Laminat: Massivholzdielen benötigen in der Regel einen festen Anker im Untergrund – sie werden also nicht „schwimmend“ verlegt. Ein ebener Untergrund ist daher für diesen Bodenbelag unverzichtbar. Wie Sie Massivholzböden fachmännisch verlegen, erfahren Sie hier .ParkettFischgrät-Parkett ist der Klassiker unter den Fußböden. Mit seiner natürlichen Oberfläche und dem Look einer breiten Landhausdiele wirkt es stets stilvoll und edel. Helligkeit lässt sich ganz leicht mit hell geölter Esche oder Eiche in die Räume zaubern. Im Gegensatz zur Vollholzdiele setzt sich Parkettboden aus mehreren Komponenten zusammen. Die Oberfläche besteht aus natürlichem Holz, die sich – je nach Stärke – mehrmals abschleifen, ölen und versiegeln lässt. Der untere Teil besteht aus hochverdichteten Faserplatten und einem beschichteten Papier. Hierfür eignet sich Parkett Parkett findet sich in der Regel im Wohn- oder Schlafbereich. Eher selten im Badezimmer, da es hier meist zu warm und feucht ist. Parkett ist eingeschränkt für Fußbodenheizung geeignet, etwas teurer als Laminat, dafür aber auch langlebiger. Das Besondere: Echtholz-Beläge wie Parkett halten die Wärme im Raum.Parkett verlegen Verlegt wird Parkett inzwischen ganz einfach per Klick-System auf Estrich oder Steinboden – früher wurden die Dielen noch miteinander verleimt. Ein alter Teppichboden ist übrigens keine geeignete Unterlage für Parkett. Empfehlenswert ist eine spezielle Dämmunterlage mit integrierter PE-Kunststofffolie, die Feuchtigkeit abhält und den Trittschall reduziert. Parkett pflegen Mit Lack versiegeltes Parkett ist pflegeleicht. Fegen oder Staubsaugen mit Bürstenaufsatz und gelegentlich mit einem leicht feuchten Bodentuch wischen, das genügt. Wichtig: Feuchtigkeit sollte nicht eindringen können, daher Verschüttetes am besten sofort aufnehmen! In das Putzwasser kommen einige wenige Tropfen Neutralreiniger und gelegentlich auch spezielle Parkettreiniger – die Öle und Wachse darin schützen das Holz mit einer zusätzlichen Schicht, und konservieren so seinen natürlichen Glanz. Aggressive Reinigungsmittel sollten keinesfalls verwendet werden.KorkbodenEin Korkboden ist Nachhaltigkeit pur. Der Rohstoff wird nämlich als Rinde von der Korkeiche abgeschält und wächst nach neun bis elf Jahren wieder nach. Ein geschälter Baum bindet dabei sogar ca. viermal so viel CO2 wie ein ungeschälter – diese Ökobilanz ist top! Aber nicht nur das ist ein gutes Argument für einen Korkboden. Die Kombination aus Elastizität und Robustheit ist ebenfalls beeindruckend. Er ist gelenkschonend und zeichnet sich durch ein extrem weiches Trittgefühl aus. Und: Er ist frei von jeglichen Schadstoffen. Hierfür eignet sich Korkboden Wer in Räumen eine ruhige und natürliche Atmosphäre schaffen will, macht mit einem Korkboden alles richtig. Vor allem in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern ist er deshalb sehr beliebt. Sie wollen auch im Badezimmer Kork verlegen? Hierfür ein Tipp: Unbedingt vorher mit Wachs oder einem speziellen Parkettlack versiegeln!Korkboden verlegen Fliesen oder Parkett? Die Art des Korkbodens entscheidet über das Verlegen. Während Fliesen meistens verleimt werden, ist für Fertigparkett eine „schwimmende“ Verlegung üblich – meist per einfachem Klick-System. Die konkreten Herstellerhinweise sollten in jedem Fall beachtet werden. Wie Sie Korkböden verlegen, erfahren Sie hier . Korkboden pflegen Regelmäßiges Kehren oder Staubsaugen sind zu empfehlen. Sonst können durch kleine Schmutzpartikel, die in den Boden gerieben werden, kleine Kratzer entstehen. Ansonsten gilt: einmal im Monat nebelfeucht mit einer milden Seifenlösung wischen und dabei nicht zu viel Wasser verwenden. Noch ein Tipp: Keine Gummimatten auf Korkböden legen – diese neigen dazu, Feuchtigkeit aufzunehmen und das tut dem Boden darunter nicht gut.
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Tipps & Pflege des Noblewood & Exclusivholz Möbelsystems
Damit Sie auch lange Freude an Ihren selbst konfigurierten Möbeln haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Möchten Sie an Ihren Möbeln lange Freude haben, beachten Sie bitte folgende Tipps: ▪ Entferung zur nächsten Wärmequelle mindestens 1 Meter ▪ Tisch auf eine gerade Fläche stellen, um Verformungen zu vermeiden ▪ Verschmutzungen sofort entfernen ▪ Reinigung der Tischplatte mit einem trockenen Tuch oder einem Holzreiniger ▪ Untersetzer für heiße und feuchte Gegenstände verwenden ▪ Schreibunterlagen verwenden, um Kratzern vorzubeugen Bei Bearbeitung eines edlen Rohstoffs wie Holz entstehen auch kleine Unregelmäßigkeiten, Verfärbungen und Mikrorisse, welche die Schönheit dieses Erzeugnisses hervorheben. Bitte beachten Sie, dass Pur Iternal nature Produkte handgefertigt werden, deswegen sind sie nie einander gleich. Die der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzten Möbel können nach einiger Zeit ihre ursprüngliche Farbe ändern. Auch eine zu hohe und lang andauernde Feuchtigkeit oder zu trockene Luft kann sich auf das Holz negativ auswirken. Stellen Sie jetzt Ihr individuelles Möbelstück zusammen! Unterhaltspflege für lackierte Oberflächen Dafür empfehlen wir natürliche Pflegeemulsionen auf Basis von Wachs, entweder farblos oder in der Farbe Ihrer Möbel. Eine dünne Schicht Emulsion ist mit einem weichen Tuch entlang der Holzfaser aufzutragen. Die Möbelstücke sollen regelmäßig ca. dreimal pro Jahr bzw. häufiger je nach der Nutzungsintensität gewachst werden. Durch das Wachsen wird die Holzoberfläche nicht nur gut erhalten, sondern auch schöner. Unterhaltspflege für geölte Oberflächen Das geölte Holz ist empfindlicher gegen Verschmutzungen als das lackierte Holz, deswegen ist es vorsichtiger zu behandeln. Die Ölschicht ist dünn, so dass das aufgebrauchte Öl nach einiger Zeit an einigen Stellen im Holz versickern kann. Das Öl soll auf die Tischplatte alle 2-3 Monate wieder aufgetragen werden, bis es im Holz nicht mehr versickert. Passen Sie dabei auf, damit das Öl gleichmäßig entlang den Holzringen aufgetragen wird – andernfalls können auf der Oberfläche dunklere Stellen entstehen. HINWEIS: Unbearbeitete Oberflächen sind fabrikmäßig gegen keine Verschmutzungen gesichert. Für Unterhaltspflege des Holzes verwenden Sie die Wachsemulsionen und das Holzöl. Im Falle der Entstehung der geringen Kratzer, Risse oder Oberflächendefekte während der Nutzung verwenden Sie die Wachsemulsionen, mit denen geringe Schäden bedeckt werden können. Bitte verwenden Sie ▪ keine Pflege- bzw. Reinigungsmittel, die für das Holz nicht geeignet sind ▪ keine Spraymittel
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Noblewood & Exclusivholz Möbelbauserien
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