Ihr Suchergebnis für zündkerze
-
Rasenmäher warten und pflegen
Wer viel im Garten arbeitet, hat auch hin und wieder eine Pause verdient – das gilt allerdings nicht nur für Sie selbst, sondern auch für Ihren Rasenmäher . Hier finden Sie wertvolle Tipps zur Pflege Ihrer wichtigsten Gartenmaschine.Rasenmäher warten – so geht'sAn einem gut gewarteten Rasenmäher haben Sie länger Freude. Zum einem kommt er auch mit anspruchsvolleren Situationen im Garten besser zurecht. Zum anderen können Sie durch eine regelmäßige Wartung auch die Lebensdauer und die Betriebssicherheit des Rasenmähers erhöhen. Wichtig: Vor sämtlichen Pflege- und Reinigungsarbeiten unbedingt zunächst den Zündkerzenstecker oder das Zündkabel von den Zündkerzen abziehen. So verhindern Sie, dass der Motor versehentlich anspringt. Was brauche ich für Wartung und Reinigung? Eine Rasenmäherbürste entfernt schnell und sicher Gras an der Unterseite des Mähwerks Sind die Rasenmähermesser stumpf? Eine Flachfeile oder ein Winkelschleifer machen sie wieder scharf Zum Schmieren der Seilzüge ist besonders dünnflüssiges Öl (z. B. Nähmaschinenöl) geeignet Zündkerzen am besten mit einer Drahtbürste reinigen Reinigung nach jedem Rasen mähen: Das Gehäuse des Rasenmähers reinigen und Gras- und Materialreste mit einer Bürste entfernen. Den Fangkorb am besten mit dem Gartenschlauch ausspritzen und gut trocknen lassen.Den Rasenmäher in regelmäßigen Abständen auf Schäden oder Rost untersuchen und diese bei Bedarf ausbessern. Gelenke und Lager regelmäßig mit Sprühöl fetten. Alle 25 Betriebsstunden: Luftfilter auf Verunreinigungen und Zündkerzen auf Verfärbungen, Öl- und Rußablagerungen überprüfen. Sind sie schwarz verkohlt, ist das Kraftstoffgemisch möglicherweise zu fett oder der Luftfilter ist zugesetzt. Ölige Zündkerzen weisen auf einen zu hohen Ölstand hin. Wenn der Verschleiß bereits fortgeschritten ist und der Funke nur noch widerwillig überspringt, Zündkerzen austauschen – mindestens aber alle drei bis vier Jahre.Regelmäßiges Warten des Rasenmähers:Wenn das Mähergebnis nicht mehr optimal ist, ist häufig die Schärfe der Rasenmähermesser schuld. Geübte Heimwerker können die Klingen selbst schärfen: Dazu den Rasenmäher – je nach Bauart – nach hinten oder auf die Seite legen und die Mittelschraube lösen. Dann vorsichtig das Messer abbauen. Anschließend können Sie das Messer schleifen, zum Beispiel mit einer Doppelbock-Schleifmaschine. Achtung: Das Messer darf nicht zu heiß werden. Bei Bedarf das Messer deshalb zwischendurch im Wasser abkühlen. Um anschließend zu prüfen, dass keine Unwucht entstanden ist, das Rasenmähermesser mit einem Nagel in der mittleren Befestigungsbohrung austarieren. Wenn sich eine der beiden Klingenseiten nach unten neigt, müssen Sie dort noch etwas Material wegnehmen – so lange, bis die Balance wieder stimmt. Anschließend die Schneiden mit dem Abziehstein abziehen, sonst wird das Messer beim nächsten Mähen gleich wieder stumpf.So wird das Rasenmähermesser wieder scharfEinfachen Flugrost können Sie einfach mit Polierwatte entfernen. Essig ist ein bewährtes Hausmittel gegen Rost: Auf die betroffene Stelle auftragen, etwa 30 Minuten einwirken lassen und abwischen. Wenn der Rost hartnäckiger ist, müssen Sie ihm mit einer Drahtbürste oder Stahlwolle zu Leibe rücken. Als chemische Reiniger bieten sich Rostumwandler oder -löser an. Anschließend die Klingen des Rasenmähers mit einem gewässerten Schleifstein vorsichtig schärfen. Das Entstehen von Rost auf den Klingen verhindern Sie, indem Sie sie hin und wieder ölen.Rasenmäher-Klingen von Rost befreienModerne Elektro-Rasenmäher ohne Kabel arbeiten meist mit Lithium-Ionen-Akkus. Im Gegensatz zu früheren Akku-Systemen können Lithium-Ionen-Energiespeicher sehr lange gelagert werden, ohne dass sie ihre Ladung verlieren. Am besten lagern Sie einen Lithium-Ionen-Akku, wenn sie etwa zu 90 % aufgeladen sind, und bei einer Temperatur zwischen 5 und 15 °C. Ebenfalls wichtig: Volle Akkus nicht im Ladegerät lassen, sonst verkürzen Sie damit ihre Lebenszeit.So halten Rasenmäher-Akkus längerCheckliste: Was tun bei Problemen mit dem Rasenmäher?Tank überprüfen Spritmangel ist einer der häufigsten Gründe, wenn der Rasenmäher den Dienst verweigert. Achten Sie außerdem darauf, das richtige Benzin für Ihren Benziner zu verwenden, sonst droht ein Motorschaden. Ältere Rasenmäher-Modelle reagieren teilweise empfindlich auf E10-Benzin. Zu lange sollten Sie Ihren Rasenmäher nicht ungenutzt mit gefülltem Tank stehen lassen, die Zusammensetzung des Sprits kann sich sonst zum Negativen ändern. Rasenmäher-Messer säubern Wenn der Motor nicht startet, können auch verschmutzte Messer schuld sein: Manchmal werden sie durch anklebende Grasreste blockiert. Zündkerzen austauschen Sind die Zündkerzen defekt? Dann mit dem Zündkerzenschlüssel austauschen. Zündkerzenstecker aufstecken Wenn der Motor unruhig oder nicht mit voller Leistung läuft, sind oft lose Zündkerzenkabel schuld. Es reicht schon, den Zündkerzenstecker fest auf die Zündkerze aufzustecken, und schon hat der Rasenmäher wieder volle Power. Das brauchen Sie, um Ihren Rasenmäher zu warten
-
Mähroboter – was kann der Rasen-Roboter?
Rasenmäher-Roboter sind die wichtigste Entwicklung im Garten der letzten Jahrzehnte: Sie nehmen uns viel Mühe ab und schenken uns noch mehr freie Zeit. Wir stellen die sympathischen Hightech-Geräte vor.Gegenfrage: Hätten Sie gern mehr Zeit, um Ihren Rasen im Sommer zu genießen? Fürs Pflanzen und Ernten , für die Familie oder einfach nur für Sie selbst? Wöchentliches Rasenmähen ist im Garten-Alltag oft schwer unterzubringen und für viele mehr lästige Pflicht als Vergnügen. Damit ist jetzt Schluss, denn der Rasenroboter übernimmt! Der akkubetriebene Rasenmäher bewegt sich Tag für Tag selbstständig über Ihren Rasen und hält ihn auf der von Ihnen eingestellten Schnitthöhe (meist zwischen 2 und 6 cm). Mit einem Geräuschpegel von ca. 60 bis 70 dB werden sich auch Ihre Nachbarn über das neue Mitglied Ihrer Gerätefamilie freuen. Zum Vergleich: Ein Benzin-Rasenmäher arbeitet mit ca. 80 bis 100 dB! Modellabhängig kann ein Mähroboter Grasflächen bis zu 2.000 m² bewältigen. Auch Steigungen sind für moderne Mähroboter kein Problem mehr: Bis zu 45 % Gefälle meistern die Leistungsträger unter den Geräten. Was Sie dabei zu tun haben? Entspannen! Es genügt die Messer Ihres Rasenroboters einmal wöchentlich zu reinigen – oder dann, wenn er sich durch besonders dichtes, feuchtes Gras kämpfen musste. Wir empfehlen, mindestens einmal pro Mähsaison die Klingen zu ersetzen oder nachzuschärfen.Wer braucht einen Mähroboter?Ein Mähroboter findet seinen Weg durch den Garten selbst und arbeitet selbstständig. Viele Modelle lassen sich heutzutage mittels App auf dem Computer, Smartphone oder Tablet individuell einstellen, steuern und kontrollieren. Vor der Inbetriebnahme stellen Sie am Gerät z.B. Datum und Uhrzeit sowie die Mähzeiten und -programme ein. Dann kann‘s losgehen!Wie funktioniert der Rasenmäher-Roboter?Die Navigation funktioniert je nach Modell unterschiedlich: Die meisten orientieren sich an einem im Erdboden verlegten Begrenzungsdraht, manche erkennen Grasflächen mittels Sensoren (Hier ist es erforderlich, die Mähfläche etwa durch Steine zu begrenzen). High-End-Mäher orientieren sich per GPS-Modul – dieses weiß sogar, wo schon gemäht wurde und wo nicht. Andere Systeme arbeiten sich nach dem Zufallsprinzip über die Grünfläche. Dadurch sorgt das Gerät dafür, dass der Rasen gleichmäßig gemäht wird und keine auffälligen Mähwege entstehen. Da sie in der Regel täglich im Einsatz sind, wird das Schnittbild trotzdem gleichmäßig. Es gibt auch Mähroboter, die Bahn für Bahn vorgehen, dadurch mit der Zeit aber Radspuren im Gras hinterlassen können, oder bei denen die Route individuell festgelegt werden kann. Noch auf der Suche nach dem passenden Rasenmäher für oder einfach Lust auf was Neues? Dann nutzen Sie unseren Rasenmäher Produktberater und finden Sie in wenigen Schritten das perfekte Gerät für Sie! Rasenmäher ProduktberaterWoher weiß der Mähroboter, wohin er fahren soll und darf?Ausgehend von der Ladestation wird das Kabel rund um die zu mähende Rasenfläche und um Hindernisse verlegt – oberirdisch (mit Haken am Erdboden fixiert) oder unterirdisch (knapp unter der Grasnarbe). Sobald Strom hindurchfließt, signalisiert das erzeugte Magnetfeld dem Rasenroboter, bis wohin er fahren darf. Bitte beachten Sie: Das Kabel niemals überkreuz verlegen.Wie funktioniert der Begrenzungsdraht?Damit Mähroboter im Alltagsgebrauch störungsfrei funktionieren, stecken sie voller weiterer technischer Raffinessen: Stoß-Sensoren bremsen sie vor Hindernissen, Neigungsmesser helfen zusätzlich bei der Navigation und die automatische Stoppfunktion hält das Mähwerk an, sobald der Mäher angehoben wird. Das dient als Kinder- und Diebstahlsicherung. Der Roboter mäht erst weiter, wenn eine PIN eingegeben wurde. Außerdem merken viele Geräte von selbst, wenn es anfängt zu regnen oder wenn der Ladestand zu niedrig wird. In beiden Fällen kehrt das Gerät eigenständig zur Ladestation zurück. Übrigens: Wenn Sie Ihrem autonomen Rasenmäher ein besonders wettergeschütztes Quartier gönnen möchten, finden Sie bei BAUHAUS vorgefertigte Mähroboter-Garagen, z. B. im charmanten Holzhaus-Look. Das Dach ist abnehmbar, damit Sie bei Bedarf unkompliziert auf Station und Roboter zugreifen können.Was können Mähroboter sonst noch?Auch hier verschafft der automatische Gartenhelfer in vielfacher Hinsicht mehr Lebensqualität: Alle Mähroboter sind Mulchmäher . Sie haben also keine Fangkörbe und hinterlassen das Schnittgut direkt auf dem Rasen. Das ist auch sinnvoll, denn es wird durch den täglichen Einsatz des Mähers besonders fein und ist der perfekte Dünger für Ihren Rasen. Also: kein nachträgliches Rechen, kein Entsorgen, weniger Düngen und noch mal mehr Zeit für Sie. Zusatz-Plus für Allergiker: Die behutsame, filigrane Mähweise des Roboters wirbelt keine Gräser, Pollen oder Sporen auf – und Sie müssen sich dank seiner selbstständigen Arbeit auch nicht in deren Nähe begeben.Was passiert bei einem Rasenmäher-Roboter mit dem Schnittgut?Die Leistungskraft des Lithium-Ionen-Akkus erkennen Sie an der Volt- und Ampere-Stunden-Angabe des jeweiligen Modells. Mit einer Ladung können Mähroboter in der Regel 50 bis 90 Minuten lang „abgrasen“. Dann kehren sie zur Ladestation zurück. Jedoch hängen die Betriebsdauer und die Lebensdauer immer von der Komplexität des Geländes sowie der Höhe und Dichte des Grases ab. Betriebs- und Wartungskosten sind äußerst gering.Wie lange hält der Akku des Rasenroboters?Zugegeben, der Kaufpreis eines Mähroboters kann mit 900 bis über 2.000 Euro abschreckend wirken. Lohnend wird die Investition allerdings mit Blick auf die Betriebskosten. Denn die sind vor allem im Vergleich zum Benzin-Rasenmäher erheblich geringer. Allein Kostenpunkte wie Treibstoff, Motoröl und Zündkerzen schlagen hier alle Jahre wieder zu Buche, während sie beim Rasenroboter komplett entfallen. Auch der Düngereinsatz kann dank des Mulchprinzips beim Mähroboter um die Hälfte reduziert werden. Nicht zuletzt relativieren sich die Anschaffungskosten natürlich auch durch die geringere Arbeitszeit. Während das Mähen einer 500-m²-Rasenfläche mit einem Benzinmäher jährlich insgesamt ca. 48 Stunden (inkl. Reinigung des Rasenmähers) verschlingt, kostet Sie der Mähroboter bei der Installation einmalig ca. 4 Stunden. Danach fällt nur noch ein Wartungsaufwand von ungefähr 4 Stunden pro Jahr an. Viel zusätzliche Freizeit also – und die ist bekanntlich unbezahlbar.Betriebskosten Benzin-Rasenmäher und Mähroboter im VergleichDiese Mähroboter ziehen gerne bei Ihnen ein