Chlorgehalt im Pool

Keine Frage, die Wasserqualität ist das A und O für sorgenfreien Badespaß. Bakterien, Pilze und Verschmutzung können dem fröhlichen Plantschen nämlich ein abruptes Ende bereiten. Darum kommen Sie um eine regelmäßige Poolreinigung, gute Filteranlagen und effektive Algenbekämpfung nicht herum. Doch ohne die richtige Desinfektion geht nichts. Das gängigste Mittel für sauberes Poolwasser ist Chlor – und bei dessen Verwendung gibt es einiges zu beachten.

Wir zeigen Ihnen welche Chlorarten es gibt, wie Sie sie am besten dosieren und welche Alternativen Sie verwenden können. Für einen unbeschwerten Badespaß zu Hause.


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Chlorgehalt Pool

Für gesunden Badespaß: Der Chlorwert im Pool muss stimmen.

Die Sonne lacht vom Himmel, das Poolwasser funkelt im Licht, und nichts könnte jetzt angenehmer sein als ein erfrischendes Bad. Doch bevor Sie sich in die Fluten stürzen, sollten Sie einem Wert Beachtung schenken, der maßgeblich zur Gesundheit aller Badenden beiträgt: dem Chlorgehalt im Wasser – denn nicht immer ist klar aussehendes Wasser auch chemisch rein.

Warum es das aber unbedingt sein sollte, liegt auf der Hand. Schließlich kommt beim Baden der ganze Körper mit dem Wasser in Berührung. Gar nicht so selten wird auch etwas davon verschluckt, vor allem wenn Kinder mit im Pool baden und toben. Umso wichtiger ist es, den Chlorwert des Wassers stets zu kennen, um ihn gegebenenfalls regulieren zu können. So steht einem entspannten Nachmittag im Pool nichts im Weg!

 


Optimal desinfiziert: Wie hoch sollte der Chlorwert sein?

Eins vorweg: Die Basis jeder chemischen Wasseraufbereitung ist eine perfekt funktionierende Filteranlage. Deren Hauptaufgabe ist das Umwälzen des Wassers. Dabei wird das Wasser aus dem Pool in die Filteranlage gepumpt, dort gesäubert und wieder zurück ins Becken gespült. Auch in Sachen Desinfektion leistet eine Filteranlage gute Dienste, denn sie verteilt die Chemikalien, die in den Pool gegeben werden, gleichmäßig im ganzen Becken.

Dass Ihre Filteranlage gut arbeitet, erkennen Sie am klaren, sauberen Wasser. Trotzdem können sich Keime und Bakterien darin befinden. Diesen winzigen Badegästen sollte man mit chemischen Mitteln zu Leibe rücken. Bevorzugt wird dabei Chlor eingesetzt. Doch hier nach dem Motto "Viel hilft viel" zu verfahren, ist kontraproduktiv – denn auch zu stark gechlortes Wasser ist der Gesundheit nicht zuträglich. Das weiß jeder, der schon mal mit roten Augen aus dem Freibad zurückgekehrt ist.

Damit das Ihren Badegästen nicht passiert, sollte der Chlorwert Ihres Pools regelmäßig kontrolliert werden. Wichtig dabei ist das freie Chlor, denn nur dieser Anteil des Chlors geht aktiv gegen die Bakterien und Keime vor. Der Wert des freien Chlors sollte zwischen 0,3 und 0,6 mg/l liegen. Neben dem freien Chlor befindet sich auch gebundenes, also verbrauchtes, Chlor im Wasser. Zu viel gebundenes Chlor im Wasser erkennt man am unangenehmen Schwimmbad-Geruch. Die Menge des gebundenen Chlors sollte zwischen 1 und 2 mg/l liegen. Gebundenes Chlor kann durch Stoßchlorierung verringert werden. Daher kann es sinnvoll sein, regelmäßige Stoßchlorierungen 1 x im Monat durchzuführen.

Teststrips
Chlorgehalt messen

Schnell gemessen: Wie bestimmt man den Chlorgehalt im Wasser?

Um festzustellen, wie wie viel Chlor sich tatsächlich im Pool-Wasser befindet, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Teststrips
Ähnlich wie bei der pH-Wert Messung wird auch hier einfach ein Teststreifen ins Wasser gehalten, der sich verfärbt. Anhand der Färbung kann man mit Hilfe eines Farbschemas erkennen, wie hoch die Konzentration an Chlor im Wasser ist.

Testgeräte
Ebenfalls einfach in der Bedienung sind Testgeräte. Man taucht das Messgerät ins Wasser und kann dann nicht nur den Chlorgehalt, sondern auch den pH-Wert ablesen. Die zugehörigen Tabletten werden jeweils dem zu testenden Wasser zugegeben, sodass es sich verfärbt. Es werden auch elektronische Messgeräte angeboten, diese liegen allerdings preislich auf einem anderen Niveau und kommen deshalb nur bei sehr großen Pools, zum Beispiel in öffentlichen Schwimmbädern, zum Einsatz.

Tipp: Sie möchten den Chlorgehalt in Ihrem Pool automatisch messen und steuern lassen? Auch das ist möglich. Eine entsprechende Dosieranlage übernimmt beide Arbeitsschritte für Sie und sorgt so für eine gleichbleibende Wasserqualität.

Warum brauche ich Chlor im Pool?

Chlor hält den Pool sauber und keimfrei. Wir können uns noch so sehr bemühen, dass kein Schmutz ins Schwimmbecken kommt – gänzlich wird uns das nie gelingen. Bei jedem Sprung ins kühle Nass bringen wir Fremdkörper wie Hautschuppen, Haare, Sonnencreme oder Sand mit. Auch vor Blättern, kleinen Ästen oder Insekten ist kein Wasser sicher. Damit eventuelle Keime und Bakterien erfolgreich bekämpft werden und die Sicht im Wasser klar bleibt, ist ein wirksames Desinfektionsmittel unabdingbar.

Chlor hat gleich mehrere Vorteile: Es ist günstig und unkompliziert in der Dosierung, unempfindlich gegenüber hohen Temperaturen und bekämpft Bakterien zuverlässig. Nicht umsonst gilt es als DAS Mittel für Sauberkeit im Pool schlechthin.

Welches Chlor für meinen Pool?

Chlorsorten am Pool

Es gibt zwei verschiedene Chlorsorten, die in Pools zum Einsatz kommen:

• Organisches Chlor bzw. stabilisiertes Chlor wird mit einem Bindemittel (Cyanursäure) kombiniert. Darum wird es erst nach und nach aktiv, wenn es mit Bakterien in Berührung kommt und diese bekämpft. UV-Strahlung kann organischem Chlor nur wenig anhaben, weshalb es vor allem für die Dauerchlorung von Pools im Sommer eingesetzt wird.

• Anorganisches Chlor bzw. nicht stabilisiertes Chlor enthält keinen Stabilisator und reagiert, sobald es ins Wasser gegeben wird. Der Chlorgehalt ist schon von Anfang an enorm hoch, allerdings auch schnell verbraucht. In Außenpools tut die UV-Strahlung der Sonne ihr Übriges und beschleunigt die rasche Zersetzung der Chlormoleküle zusätzlich. Deshalb kommt anorganisches Chlor vor allem bei Stoßchlorungen zum Einsatz, bei denen schnell ein hoher Chlorgehalt erreicht werden soll.


Wie verwende ich Chlor richtig?

Stoßchlorung

Chlor für den Eigengebrauch ist in unterschiedlichen Formen erhältlich: Chlortabletten für Pools haben sich als einfache Methode für die Dauerchlorierung durchgesetzt. Sie werden über den Floater (Schwimmer) ins Wasser gegeben, der sie gleichmäßig verteilt. Bei sehr großen Schwimmbecken können die Tabs allerdings schnell teuer werden, da für die hohe Wassermenge entsprechend viele Tabletten benötigt werden.

Chlorgranulat wird gerne für Stoßchlorierungen verwendet, da sich der Chlorgehalt des Wassers hiermit wesentlich schneller erhöht als mit Tabletten. Das Granulat muss oftmals vor Gebrauch in einem Eimer mit Wasser aufgelöst werden, um Flecken zu vermeiden. Die Flüssigkeit wird dann am Beckenrand ins Wasser gegossen. Noch praktischer ist Chlorgranulat in Beuteln, die nur noch aufgeschnitten und an den Einströmdrüsen in den Pool gegeben werden.

Flüssigchlor kommt vor allem bei Becken mit Dosieranlagen zum Einsatz, da diese den Chlorgehalt im Wasser messen und bei Bedarf nachdosieren können. Die Kanister werden an die Dosierpumpe angeschlossen und sind vor allem für sehr große Pools und Schwimmbäder geeignet.


Wie viel Chlor für welchen Pool?

Wasser-analysegerät

Der optimale Chlorgehalt im Pool liegt zwischen 0,3 und 0,6 mg Chlor pro Liter Wasser. Dieser Wert bezieht sich auf das freie, nicht gebundene Chlor, welches noch nicht durch Bakterienbekämpfung „verbraucht“ wurde und desinfektionsfähig ist. Ist es längerfristig sehr warm draußen und der Pool häufig in Gebrauch, werden bis zu 1,2 mg empfohlen. Gebundenes Chlor ist bereits verbraucht und hat eventuelle Schadstoffe schon besiegt. Dieser Wert sollte 0,2 mg pro Liter nicht übersteigen.

Wie viel freies Chlor Sie für Ihr Schwimmbecken brauchen, hängt von der Größe ab. Die Gesamtwassermenge lässt sich folgendermaßen berechnen:

Rechteckige Pools: Länge x Breite x Tiefe = Wassermenge in m³
Runde Pools: Radius x Radius x Pi x Tiefe = Wassermenge in m³

Multiplizieren Sie die Gesamtwassermenge dann mit dem empfohlenen Chlorwert pro Liter, wissen Sie, wie viel Chlor Sie insgesamt brauchen.

Wichtig: Der richtige pH-Wert ist für die optimale Wirkung des Chlors ausschlaggebend. Nur bei einem pH-Wert von ca. 7,2 kann das Desinfektionsmittel ausreichend vor Keimen und Bakterien schützen.


Die richtige Dosierung für die Erstbefüllung

Viele Hersteller empfehlen für die Erstbefüllung des Pools eine etwas höhere Chlormenge von ca. 3 mg pro Liter. In der Regel ist ja noch kein Chlor im Wasser vorhanden und das Risiko für vorhandene Bakterien und Schmutz relativ hoch. Der Gehalt des freien Chlors nimmt dann mit der Zeit und steigender Keimbekämpfung ab.

Die Erstchlorierung sollte nicht mit der Stoßchlorung bzw. Schockchlorung verwechselt werden. Letztere ist ca. alle zwei Wochen und bei starker Verunreinigung, z. B. durch Algen, starke Unwetter oder wilde Tiere, fällig. Das Poolwasser wird dabei mit schnelllöslichem Chlor stark überdosiert, sodass Keime und Schmutz erfolgreich bekämpft werden. Anschließend muss die Filteranlage mindestens 8 Stunden (bei starker Verschmutzung länger) laufen. Während der Stoßchlorung sollte auf das Baden verzichtet werden.

Schwimmdosier

Perfekt dosiert: Wie hält man den Chlorwert im Wasser konstant?

Von Granulat bis Tabs ist Chlor in verschiedenen Formen erhältlich. Um die ins Wasser abgegebene Menge konstant zu halten, empfehlen wir den Einsatz eines Schwimmdosierers. Dieser treibt im Wasser und gibt Poolzusätze wie Chlor reguliert ab. Einige Dosierschwimmer verfügen außerdem über ein Thermometer, mit dem Sie die Wassertemperatur kontrollieren können.

Wer es ganz genau wissen möchte, kann in eine Chlor-Dosieranlage investieren. Diese misst täglich den Chlorwert und gleicht die Menge automatisch über die Zugabe von Flüssigchlor an.


Welche Faktoren können den Chlorwert (und die Wirkung des Chlors) beeinflussen?

Der Chlorwert und die Wirksamkeit des Chlors im Pool-Wasser hängt tatsächlich von verschiedenen Faktoren ab:

Was tun bei zu viel Chlor im Pool?

pH Test im Pool

Die regelmäßige Kontrolle des Chlorwertes ist unverzichtbar. Zur Messung gibt es im Fachhandel zahlreiche Produkte – von einfachen Teststreifen bis hin zu digitalen Messgeräten. Ist er zu hoch, gibt es Methoden, um den Chlorgehalt im Pool senken:

Poolabdeckung entfernen: UV-Strahlung beschleunigt die Zersetzung des Chlors.
Schwimmen: Bitte nur bei mäßig hohen Chlorwerten! Auf diese Weise gelangt mehr Schmutz (Hautpartikel, Haare, Sonnencreme etc.) ins Wasser, wodurch das Chlor schneller abgebaut wird.
Warten: Mit der Zeit sinkt der Gehalt an freiem Chlor durch die natürliche Zersetzung.
Poolwasser wechseln: Ist das Chlor stark überdosiert, können Anteile des Wassers ausgetauscht werden.
Chemische Mittel: Bei sehr hohen Chlorwerten müssen Chemikalien her. Gängige Neutralisierungsmittel sind Natriumthiosulfat und Wasserstoffperoxyd. Für die Mengenangaben unbedingt die Hinweise des Herstellers sowie den Grad der Überdosierung beachten!


Alternativen zu Chlor als Desinfektionsmittel

Aktivsauerstoff Symbolbild

Wer sensibel auf Chlor reagiert, kann auf Alternativen zurückgreifen. Aktivsauerstoff ist schonender für die Haut, allerdings auch empfindlicher gegenüber warmen Wassertemperaturen: Heizt sich der Pool auf über 25°C auf, nimmt die desinfizierende Wirkung ab. Die Werte müssen darum bei der Verwendung von Aktivsauerstoff deutlich engmaschiger kontrolliert werden. Experten raten außerdem zu zusätzlichen Stoßchlorungen, um Gefahren durch Bakterien oder andere Fremdstoffe auszuschließen.

Eine modernere Methode zur Desinfektion von Poolwasser bietet das UV-Desinfektionssystem. Das kommt zwar nicht vollständig ohne Chlor aus, reduziert die benötigte Menge der Chemikalie aber enorm, da bis zu 80 % der Bakterien durch die Strahlung des ultravioletten Lichtes abgetötet werden.

Auch Brom wird gerne als Alternative zu oder in Kombination mit Chlor verwendet. Zwar ist Brom etwas teurer und die Oxidationswirkung geringer, dafür desinfiziert es auch bei höheren Temperaturen zuverlässig.


pH-Wert

Nur mit einem richtig eingestellten pH-Wert kann das Chlor im Wasser wirken. Achten Sie deshalb darauf, dass der pH-Wert zwischen 7,2 und 7,4 liegt. Zur Messung werden Teststreifen oder Testgeräte angeboten, mit pH-Plus und pH-Minus Tabs lässt sich der Wert regulieren.

Wettereinflüsse

Starke UV-Strahlung senkt den Chlorwert im Pool ebenso wie Regenwasser. Deshalb sind Chlorprodukte für die Langzeitchlorierung oft mit einem Bindemittel (Cyanursäure) kombiniert und so länger vor UV-Strahlung geschützt..

Nutzung

Je mehr Menschen im Pool schwimmen und toben, desto schneller sinkt der Chlorgehalt. Warum? Weil mehr externe Stoffe (Hautschuppen, Haare, Schweiß, Sonnencreme) eingebracht werden.

Was macht man, wenn der Chlorwert zu niedrig ist?

Ist der Chlorgehalt zu niedrig, können sich Bakterien ansiedeln und Algen bilden. Deshalb sollten Sie unbedingt nachchlorieren, indem Sie einen Tab oder etwas Granulat in den Dosierer geben. Mit einer weiteren Messung können Sie feststellen, ob der Chlorwert jetzt wieder im normalen Bereich liegt.

Wie senkt man einen zu hohen Chlorwert?

Ein zu hoher Chlorwert liegt in der Regel an der falschen Dosierung. Da zu viel Chlor die Augen und die Schleimhäute reizen kann, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um den Wert zu senken. So geht's:

Wenn der Wert nur ein wenig erhöht ist, können Sie zu kleinen "Hausmitteln" greifen: Entfernen Sie die Poolabdeckung, damit die UV-Strahlen das Chlor zersetzen können, oder nutzen Sie den Pool mit möglichst vielen Menschen (aber nur, wenn der Wert wirklich nur leicht erhöht ist!). Eine weitere Alternative: Den Dosierer auf weniger Abgabe einstellen, solange bis der Chlorgehalt wieder normal ist. Das Verstellrad am Dosierer lässt sich meist einfach drehen.

Bei stärkeren Abweichungen sollten Sie die Chlorzufuhr stoppen, indem Sie den Dosierer aus dem Wasser nehmen. Nach ein paar Tagen sollte sich der Wert reguliert haben. Reicht das nicht aus, können Sie etwas Wasser ablassen und durch Frischwasser ersetzen. Auch hier ist regelmäßige Kontrolle das A & O, bis der perfekte Wert erreicht ist.

Wann ist eine Stoßchlorung nötig?

Stoßchlorung

Trübes Wasser, Algen und Verschmutzungen können eine Stoßchlorung – eine kurzzeitige, gewollte Überdosis an Chlor – nötig machen, um Keime und Bakterien abzutöten. Vorab sollte der pH-Wert geprüft und auf exakt 7,2 gebracht werden. Prüfen Sie auch die Temperatur: Sie sollte mehr als 15 °C betragen, aber der Pool sollte nicht beheizt sein. Spülen Sie jetzt die Filteranlage mehrmals durch und geben Sie zehnmal so viel Chlor ins Wasser wie normal, so dass der Chlor-Wert bei 3–5 mg/l liegt. Lassen Sie anschließend die Filterpumpe ca. 1–2 Tage laufen und achten Sie darauf, dass in dieser Zeit niemand im Pool schwimmt. Hinterher können Sie sich über klares, sauberes Badewasser mit guter Wasserqualität freuen.

Schon gewusst? Das sind die Alternativen zu Chlor

Badespaß funktioniert auch anders. Wie? Mit Alternativen wie beispielsweise Sauerstofftabs. Sie übernehmen ebenfalls die Desinfektion und Oxidation von Verunreinigungen - und verzichten dabei gänzlich auf Chlor. Ebenso können Sie auf Salz-Elektrolyse-Systeme zurückgreifen, die auf natürliches Chloren setzen. Dieses reine Chlor bildet sich im Zuge eines Elektrolyseprozesses und sorgt dafür, dass bis zu 70 Prozent weniger Chlor zugegeben werden muss. Für Stahlmantelbecken, Edelstahlbecken und Bronze- oder Edelstahlbauteile ist diese Variante nicht geeignet.


Fazit: Alles klar!

Mit ein wenig Know-how ist Chlor ein einfaches Mittel, mit dem Sie das Wasser in Ihrem Pool zuverlässig desinfizieren können. Sie beherrschen die wichtigsten Begriffe, wissen, was bei einer Überdosierung zu tun ist, und kennen die verschiedenen Chlorarten. Zusammen mit der richtigen Poolreinigung sorgen Sie dafür, dass der Badespaß ungetrübt bleibt!


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