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Volle Power: Mit einem Benzin-Rasenmäher bändigen Sie jede Wiese
Zu laut, zu stinkig ... der Benziner unter den Rasenmähern ist in den letzten Jahren ein bisschen in Verruf gekommen. Doch sein stärkstes Argument lässt sich einfach nicht von der Hand weisen: Benzin-Rasenmäher sind immer noch weitaus effektiver und ausdauernder als ihre Kollegen mit Akku oder Schnur und deshalb das Nonplusultra, wenn es darum geht, große Rasenflächen zu mähen.
Bei BAUHAUS finden Sie eine große Auswahl an Benzin-Rasenmähern für jeden Garten und jedes Budget. Ab welcher Größe Ihres Gartens sich die Anschaffung eines Benzin-Rasenmähers lohnt, was die Vorteile sind und was Sie vor dem Kauf bedenken sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Stark und ausdauernd: Was sind die Vorteile von Benzin-Rasenmähern?
Eins vorweg: Den Herstellern sind die Kritikpunkte natürlich bekannt, und sie arbeiten kontinuierlich daran, die Geräuschentwicklung durch bessere Dämmung und Abgasemissionen durch Katalysatortechnik zu minimieren – zum Beispiel beim abgas- und emissionsarmen Eco Plus Motor, durch den bis zu 25% geringere Abgaswerte erzielt werden.
Und das ohne Einbußen bei der Leistung: Keine der anderen Mäher – ob Elektro-Rasenmäher, Akku-Rasenmäher oder Spindelmäher – kann mit der Power eines Benzin-Mähers mithalten. Deshalb ist er die erste Wahl, wenn es darum geht, Rasenflächen ab 250 qm und bis zu 1.500 qm zu mähen. Noch größere Flächen sollten mit einem Aufsitzmäher oder Rasentraktor bearbeitet werden.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Unabhängigkeit eines Benzin-Rasenmähers. Sie können große Rasenflächen mähen, ohne durch ein Kabel an die nächste Steckdose gebunden zu sein oder auf die Akku Leistung vertrauen zu müssen. Mit einer Tankfüllung können Sie problemlos mehrmals mähen.
Da Benzin-Rasenmäher meist größer sind, verfügen sie in der Regel auch über eine große Schnittbreite und sind damit besonders effektiv. Sie bändigen auch sehr hohes Gras schnell und ohne Anstrengung. Sogar Bodenunebenheiten meistern Benziner meist mühelos, da sie mit vier Laufrädern ausgestattet sind, von denen die Hinterräder größer sind als die Vorderräder.
Viele Benzin-Rasenmäher verfügen zusätzlich über eine Mulchfunktion. Dabei wird der Rasenschnitt in einem zweiten Mähwerk weiter zerkleinert und über einen seitlichen Auswurf als natürlicher Dünger zurück auf die Wiese gebracht.
Auch das Vorurteil, dass das Mähen mit einem Benziner anstrengend ist, können wir weitgehend ausräumen. Immer mehr Modelle haben einen Radantrieb, der das Rasenmähen enorm vereinfacht – denn damit müssen Sie nicht mehr schieben, sondern nur noch lenken. Mäher erreichen mit einem Antrieb Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 Kilometern pro Stunde. Einige Modelle verfügen sogar über mehrere Gänge, mit denen die Geschwindigkeit angepasst werden kann.
Von Motor bis Schneidwerk: Was sind die Bestandteile eines Benzin-Rasenmähers?
Das Zusammenspiel von vier Bestandteilen macht den Mäher effektiv:
Gehäuse
Im und am Gehäuse finden sich Motor, Schneidwerk, Griff und Achsen. Achten Sie beim Griff darauf, dass er höhenverstellbar ist, damit sich die Höhe an verschiedene Körpergrößen anpassen lässt. Ein abklappbarer Griff erleichtert das Verstauen des Geräts in der Garage, während ein Softgrip-Grip das Schieben besonders angenehm und komfortabel macht.
Motor
Mehrere Faktoren sind für die Leistungsfähigkeit des – in der Regel – 4-Takt-Motors entscheidend. Da ist zum einen die Wattzahl bzw. die PS-Angabe. Die meisten Modelle arbeiten mit einer Leistung zwischen 2 und 6 PS, was etwa 1.500 bis 4.500 Watt entspricht. Je mehr PS ein Motor hat, desto besser kommt er mit hohem Gras zurecht. Ein Tipp: OHV-Motoren haben zumeist eine höhere Leistung als SV-Motoren. Ein starker Motor nutzt jedoch wenig, wenn sich das Messer nicht schnell genug dreht. Deshalb ist auch die Drehzahl ein wichtiger Punkt. Empfehlenswert sind hier 2.000–3.500 Umdrehungen pro Minute.
Schneidwerk
Benzin-Rasenmäher arbeiten mit Sichelmessern oder Balkenmähern. Sichelmesser rotieren horizontal und arbeiten ähnlich wie eine Sense. Dank ihrer Robustheit kommen sie auf nahezu jedem Untergrund gut zurecht. Ein Balkenmähwerk schneidet wie eine Schere mit zwei horizontalen Klingen, die nicht rotieren, sondern gegeneinander betätigt werden. Dieses System trimmt den Rasen besonders gründlich, ist aber eher für kleinere Rasenflächen und Schnittbreiten geeignet.
Auswurf
Beim Heckauswurf wird das abgeschnittene Gras nach hinten in einem Fangkorb gesammelt. So bleibt das Schneidwerk weitgehend sauber, und die Klingen verstopfen nicht. Achten Sie darauf, dass der Fangkorb groß genug ist, damit Sie das Mähen nicht ständig unterbrechen müssen, um den Fangkorb zu leeren. Ein Griff am Fangkorb erleichtert das Ausleeren erheblich. Bei einem Benzin-Rasenmäher mit Seitenauswurf landet der Rasenschnitt wieder auf der Wiese. Damit sparen Sie sich das Ausleeren des Fangkorbs, müssen das Schnittgut allerdings nach dem Mähen zusammenharken.
Breite und Höhe: Wie sollte das Schneidwerk ausgestattet sein?
Neben dem Antrieb gibt es einen weiteren Punkt, der effektives Arbeiten mit Ihrem Rasenmäher möglich macht: die Schnittbreite. Je größer die Schnittbreite, desto breitere Bahnen können Sie mit den Rasenmäher ziehen und desto schneller sind sie fertig. Allerdings sind Rasenmäher mit einem breiteren Schneidwerk in der Regel auch schwerer und weniger wendig als Modelle mit schmalerer Schnittbreite. Für Gärten mit 250–500 qm werden deshalb zwischen 36 und 44 cm Schnittbreite empfohlen, für größere Rasenflächen mit 500–1.500 qm sind Rasenmäher mit 44–54 cm Schnittbreite die beste Wahl.
Wenn Ihr Rasenmäher mit einer Schnitthöhenverstellung ausgestattet ist, können Sie genau einstellen, wie hoch der Rasen vom Boden aus sein soll. Die Schnitthöhe ist meist in mehreren Stufen oder stufenlos regulierbar. Die richtige Schnitthöhe hängt von der Art des Rasens ab: Gebrauchsrasen mäht man mit 3,5–5 cm, Schattenrasen darf ruhig 5–7 cm hoch wachsen. Ein englischer Rasen hat typischerweise eine Schnitthöhe zwischen 1,5 und 2,5 cm.
Für ein noch besseres Schnittbild sollten Sie zu einem Modell mit Rasenkamm greifen, der das Gras vorm Mähen aufrichtet.
Startsystem und Vertikutierer: Welche Zusatzfunktionen sind empfehlenswert?
Die typische Handbewegung bei Benzin-Rasenmähern ist das Anreißen des Motors mit einem Seilzug. Als Unterstützung beim Kaltstart dient oft ein Choke, der zur Starthilfe dient. Noch komfortabler geht's mit einem Elektrostarter, denn damit starten Sie den Rasenmähers einfach auf Knopfdruck.
Für eine bessere Belüftung des Bodens muss die Grasnarbe des Rasens vertikutiert, also angeritzt werden. Wer sich einen extra Vertikutierer sparen möchte, entscheidet sich für einen Rasenmäher mit Vertikutierfunktion – diese nutzen verschiedene Klingensysteme zum Mähen und Vertikutieren.
Bei einem so kräftigen Gerät wie einem Benzin-Rasenmäher spielt auch die Sicherheit eine Rolle. Nahezu jedes Modell hat einen Sicherheitsbügel oder Sicherheitsschalter, der während des Startens gedrückt werden muss, damit der Rasenmäher startet. Auch während des Mähens muss permanent gedrückt werden, sonst geht der Rasenmäher aus.
Tanken und warten: Wie werden Benzin-Rasenmäher gepflegt?
Trotz der vielen praktischen Vorteile sollten Sie eines nicht außer Acht lassen: Ein Benzin-Rasenmäher ist vergleichsweise wartungsintensiv. Damit der Motor zuverlässig anspringt, braucht er regelmäßig einen Ölwechsel, und auch die Zündkerzen sollten von Zeit zu Zeit kontrolliert werden. Bei Rasentraktoren müssen zusätzlich Reifendruck und Keilriemen überprüft werden.
Übrigens: Das Benzin für Ihren Rasenmäher können Sie in der Regel an der Tankstelle kaufen. Achten Sie darauf, dass es bleifrei ist, und füllen Sie es in einen entsprechenden Benzinkanister. Falls Sie unsicher sind, schauen Sie am besten noch einmal in die Bedienungsanleitung des Mähers. Oft steht das exakte Mischverhältnis auch auf der Innenseite des Tankdeckels.
Mähen, gießen, düngen: Wie pflegt man einen Rasen richtig?
Auch wenn es nicht immer Spaß macht: Von März bis Oktober sollte der Rasen einmal pro Woche gemäht werden, zwischen Mai und Juni wahrscheinlich sogar häufiger.
Damit er in einem satten Grün strahlt, muss der Rasen gegossen werden. Schimmert die Wise leicht bräunlich, ist es höchste Zeit zu gießen, am besten mit einem Rasensprenger. Ein Tipp: Die beste Zeit dazu ist morgens, wenn der Boden noch kühl ist.
Über Rasendünger freut sich jeder Rasen – einmal im Monat düngen reicht aber. Wenn Sie einen Rasenmäher mit Mulchfunktion besitzen, können Sie diese ruhig zweimal pro Monat einsetzen.
Ob AL-KO Benzin-Rasenmäher oder Geräte von WOLF-Garten, Scheppach oder Gardol – bei BAUHAUS finden Sie den perfekten Benzin-Rasenmäher für Ihre Anforderungen. Einfach Benzin in den Tank füllen, und dank Radantrieb erledigt sich die Arbeit fast von selbst. Schauen Sie sich gleich online um oder sprechen Sie unsere Experten im Fachcentrum an, wenn Sie wissen möchten, welches der beste Benzin-Rasenmäher für Sie ist.
Sie denken, dass ein Elektro-Rasenmäher oder Akku-Rasenmäher besser zu Ihren Bedürfnissen passt? Auch diese finden Sie in unserem Sortiment.
Und wenn Sie mehr zu mähen haben: Mit Aufsitzmähern und Rasentraktoren wird die Gartenarbeit zu einem völlig neuen Erlebnis. Sie haben es dabei ganz bequem, denn die leistungsstarken Motoren tragen Sie schnell und bequem über die Rasenfläche, und dank der großen Schnittbreite ist die Arbeit schnell erledigt.
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