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Framepools werden in deutschen Gärten immer beliebter. Aus gutem Grund: Sie sind unkompliziert aufgebaut und bieten dennoch Platz zum Schwimmen. Gerade jetzt, da die Temperaturen steigen, wird der Sprung ins kühle Becken immer verlockender. Wir zeigen Ihnen, was einen Framepool auszeichnet. Zudem geben wir Ihnen noch ein paar Tipps für das richtige Zubehör zum sommerlichen Badespaß.
Was sind Framepools?
Ein Framepool gehört neben Quick-Up-Pools und Stahlwandpools zu den sogenannten Aufstellpools. All diese Pools zeichnet aus, dass sie unkompliziert auf- und abgebaut werden können. Der Framepool besteht dabei aus einem äußeren Rahmen, der das Folienbecken hält und einem Gestell. Dieses steht fest auf dem Boden und verhindert, dass die Folie durch das Wasser nach außen gedrückt wird. Dadurch ist der Framepool stabiler als ein Quickup-Pool und kann durchaus für den ein oder anderen Schwimmzug genutzt werden.
Am beliebtesten sind ovale oder rechteckige Framepools. Doch auch runde Modelle bieten viel Platz zum Erfrischen. Sie fassen ein Volumen von 3 bis 17 m³ Wasser und können bis zu 6 m lang sein. Die Schwimmbecken sind auf Grund ihres Gewichts nicht für den Balkon geeignet, sondern benötigen ausreichend Platz im Garten.
Wie stelle ich meinen Framepool auf?
Ist der Untergrund vorbereitet, können Sie endlich mit dem Aufbau des Framepools starten.
Legen Sie zunächst die Folie auf dem vorbereiteten Boden aus.
Bauen Sie den Rahmen Ihres Framepools zusammen. Da jedes Modell unterschiedlich ist, ziehen Sie am besten die Anleitung zu Rate.
Füllen Sie den Pool bis zu 5 cm mit Wasser.
Kontrollieren Sie, ob auf dem Poolboden noch Falten zu sehen sind. Wenn ja, ziehen Sie die Folie langsam gerade.
Wenn alles an der richtigen Stelle ist und keine Falten mehr zu sehen sind, können Sie jetzt den Pool bis zur Markierung mit Wasser füllen.
Das Gestell richtet sich durch den zunehmenden Wasserdruck in der Regel beinahe von selbst auf. Et voilà – Ihr Framepool steht!
Das richtige Zubehör für Ihren Framepool
Da die meisten Framepools eine beachtliche Größe aufweisen, ist eine entsprechende Poolleiter fast schon Pflicht. So ermöglichen Sie ein sicheres Ein- und Aussteigen. Bei Nichtgebrauch montieren Sie sie einfach ab – und machen somit das Schwimmbecken auch schon ein Stück weit kindersicher. In vollständigen Framepool-Sets ist eine Leiter meist schon enthalten.
Zudem sollten Sie sich eine funktionsfähige Sandfilteranlage besorgen. Die Wassermenge für Framepools ist zu groß für einen regelmäßigen Komplettwechsel. Damit das Wasser trotzdem sauber bleibt, ist eine Filteranlage unverzichtbar.
Nachts und während längeren Badepausen sollte Ihr Schwimmbecken mit einer robusten Poolabdeckplane versehen werden. Diese spannen Sie einfach über das Becken und verhindern so, dass Laub, Insekten oder Schmutz ins Wasser gelangen. Spezielle Solarabdeckplanen helfen sogar dabei, die Wärme des Wassers zu speichern.
Um das Poolwasser weiterhin so sauber wie möglich zu halten, empfiehlt sich ein angemessenes Desinfektionsmittel gegen Keime und Bakterien. Chlortabletten sind besonders einfach zu dosieren und lassen sich mit einem Skimmer unkompliziert im Wasser verteilen. Informieren Sie sich vorher über die wichtigsten Punkte zum Thema Chlor im Pool.
Kann ich meinen Framepool verkleiden?
Ja, Sie können Ihren Framepool auch verkleiden. Gerade wenn Sie Ihren Pool länger aufgebaut lassen wollen, kann sich eine Poolverkleidung aus Holz oder Bambuszaun lohnen. Das ist nicht nur schick, sondern auch praktisch: So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, einen richtigen Beckenrand bzw. eine großzügige Poolumrandung zu bauen.
Optisch gleicht ein verkleideter Framepool fast schon einem teil- oder volleingebautem Außenschwimmbecken. Der Kreativität sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.
Wie mache ich meinen Framepool winterfest?
Am sichersten ist es, den Framepool für den Winter abzubauen. Dazu schließen Sie zunächst einen Gartenschlauch an das Ablassventil, um das Wasser vollständig abzulassen. Dann lassen Sie die Folie für ein paar Tage an der frischen Luft trocknen. Wischen Sie hier gegebenenfalls mit einem Handtuch nach, um verschmutzte Stellen zu reinigen. Im Anschluss demontieren Sie das Gestell und falten die Folie zusammen. Verstauen Sie alles bis zum nächsten Sommer an einem trockenen Ort.
Einige Framepools können aber auch den Winter über draußen stehen. Achten Sie hier auf die Angaben des Herstellers. Es sollte sich in jedem Fall immer eine gewisse Menge Wasser (bis zum Skimmer) im Pool befinden, damit er stabil bleibt. Sämtliches Zubehör wie Poolleitern, Pumpen oder Solarmatten sollten Sie demontieren. Mit speziellen Winterverschluss-Stopfen machen Sie auch die Anschlüsse frostsicher.
Zuletzt kommt es beim Überwintern auf eine robuste Poolabdeckung an. Für Framepools eignen sich vor allem strapazierfähige und kältebeständige Abdeckplanen, die mit Hilfe einer Schnur oder mit einem Kordelzug am Rand des Beckens befestigt werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Poolplane aus stabilem PE-Material ist, um optimal vor Frost, Eis und Schnee zu schützen.
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