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Willkommene Erfrischung: Abkühlen unter der Gartendusche
Heißer Sommertag, großer Garten, aber weit und breit kein Wasser in Sicht? Kein Problem: Dafür gibt's doch Gartenduschen! Schnell aufgestellt und noch schneller angeschlossen, steht einem erfrischenden Schauer nichts im Wege. Ob im Garten, auf dem Campingplatz, im Schrebergarten oder am eigenen Pool – für eine Gartendusche ist fast immer Platz.
Bei BAUHAUS finden Sie praktische Gartenduschen und schicke Solarduschen, die im Nu mit warmem Wasser begeistern. Welche Arten von Gartendusche es gibt und was Sie vor der Entscheidung für eine Außendusche beachten sollten, erfahren Sie im Folgenden. Wasser marsch!
Mit Tank oder Gartenschlauch: Welche Arten von Gartenduschen gibt es?
Gartenduschen gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Auch die Preise variieren je nach Modell sehr stark. Machen Sie die Wahl auf jeden Fall davon abhängig, wie oft Sie die Dusche nutzen wollen und ob Sie einen Pool in Ihrem Garten haben oder einer in Planung ist. Folgende Arten von Gartenduschen gibt es:
Klassische Gartenduschen
Die klassischen Modelle sind absolut preiswert und schnell aufgebaut. Im Grunde bestehen sie aus einer Edelstahl Stange, an die der Gartenschlauch angeschlossen wird, sowie einem Duschkopf. Die meisten klassischen Gartenduschen sind höhenverstellbar, so dass sowohl Kinder als auch Erwachsene bequem darunter stehen können. Je nach Modell können Sie zwischen mehreren Brauseeinstellungen wählen.
Solar Gartenduschen
Besonders stilvoll und hocheffizient sind unsere Solarduschen. Hier heizt sich das in einem integrierten Tank gespeicherte Wasser mit Hilfe von Sonnenenergie an heißen Tagen auf eine Temperatur von bis zu 65° C auf. Damit es hier nicht zu Verbrühungen kommt, verfügen die meisten Solarduschen über einen Einhebelmischer, einige sogar über einen extra Kaltwasserhahn. Neben ihrer Funktion und ihrem Fassungsvermögen von bis zu 40 Liter sind viele Solarduschen echte Designobjekte.
Bodenduschen
Sind Sie als Kind auch so gern durch die Wasserfontänen des Rasensprengers gelaufen? Dann ist eine Bodendüse genau das Richtige für Sie. Bodenduschen haben keinen Duschkopf, sondern Wasserdüsen in der Bodenplatte. Aus ihnen schießt das Wasser hoch in die Luft und fällt wie ein warmer Sommerregen auf Sie herab – echter Outdoor-Duschspaß nicht nur, aber auch für Kinder. Besonders praktisch: Da die Bodendusche eigentlich nur aus einer Platte besteht, kann sie ganz einfach überall dorthin mitgenommen werden, wo ein Gartenschlauch-Anschluss vorhanden ist.
Campingduschen
Noch leichter zu transportieren und sogar für den Trekking-Rucksack geeignet sind so genannte Campingduschen. Sie bestehen aus einem schwarzen Plastikbeutel, der mit bis zu 20 Litern Wasser gefüllt und in die Sonne gelegt wird. Ist das Wasser aufgewärmt, wird der Beutel zum Beispiel in einen Baum gehängt. Jetzt einfach nur Duschkopf und Schlauch mit dem Wasserhahn unten am Beutel verbinden, aufdrehen und los geht's. Campingduschen sind die einfachste und günstigste Variante der Gartendusche, aber beim Wandern und Campen ungemein praktisch.
Was benötigen Sie für eine Gartendusche – und welche ist die richtige für Sie?
Die gute Nachricht zuerst: Ein Pool oder Schwimmteich in Ihrem Garten ist zwar toll, aber keine Voraussetzung für Abkühlung im Sommer. Denn eine Outdoordusche bietet Kindern jede Menge Wasserspaß bei hohen Temperaturen. Ganzjährig kommt sie sogar zum Einsatz, wenn Sie eine Sauna im Haus haben.
• Für die einfachste Gartendusche benötigen Sie lediglich einen Gartenschlauch mit Brauseaufsatz, den Sie in einen Baum hängen. Das ist effektiv und kostengünstig.
• Haben Sie keinen geeigneten Baum oder möchte Sie flexibler sein, könnte die mobile Gartendusche die richtige für Sie sein.
• Für den größten Komfort wählen Sie eine fest installierte Variante – für diese benötigen Sie aber einen Installateur.
Mobile Gartendusche: Wenn Sie es einfach, aber effektiv mögen
Der Vorteil von mobilen Gartenduschen liegt auf der Hand: Sie können sie einfach, schnell und überall im Garten auf- und abbauen, zum Beispiel dort, wo es einen natürlichen Sichtschutz aus Pflanzen gibt. Ratsam ist, sie bei häufiger Nutzung auf festem Untergrund mit Abfluss aufzubauen, weil der Boden sonst aufweicht:
Je nach Modell spießen Sie sie direkt in die Erde, in einen Sonnenschirmständer oder in zugehörige Bodenhülsen.
Zum Schluss müssen Sie lediglich den Gartenschlauch anschließen, Wasser aufdrehen – und los geht’s!
Besonders vorteilhaft ist, dass Sie mobile Gartenduschen bei Nichtgebrauch ganz einfach abbauen und verstauen können, selbst in schmalen Ecken.
Mit Dreibein-Stativ oder Erdspieß: Wie werden Gartenduschen aufgestellt?
Es gibt verschiedene Arten, eine Outdoor Dusche aufzustellen.
Klassische Gartenduschen verfügen entweder über ein Dreibein-Stativ oder über einen Erdspieß (Spike), der einfach in die Wiese – oder einen passenden Sonnenschirmständer oder eine Bodenhülse – gesteckt wird. Auch die Befestigung der Dusche an einer Hauswand ist möglich und recht einfach zu bewerkstelligen.
Solarduschen bringen meist ihren eigenen Fuß mit, der durch den integrierten Wassertank mit bis zu 40 Litern Wasser über genügend Gewicht und Standfestigkeit verfügt.
Besonders am Pool sieht man auch fest installierte Duschen mit richtigen Duschkabinen. Diese Luxusvariante der Duschen wird durch die Wasserleitung im Haus gespeist und kann wie eine Innendusche reguliert werden.
Doch wie auch immer Sie Ihre Dusche im Garten aufstellen, eins sollten Sie beachten: Zuviel Wasser tut keinem Rasen gut. Hier sind klassische Gartenduschen, die sehr leicht und dadurch mobil sind, klar im Vorteil – sie können einfach bei jedem Duschgang umgestellt werden und bewässern so nicht nur eine einzige Stelle. Möchten Sie Ihre Dusche im Garten an einer festen Stelle aufstellen, sollte diese am besten auf einer gepflasterten Fläche mit Abfluss, zum Beispiel auf der Terrasse, sein. Damit das Duschwasser im Boden versickern kann und so auch den Pflanzen zugutekommt, sollten Sie einen Sickerschacht anlegen: Heben Sie dazu den Boden unter der Dusche zirka 80 Zentimeter tief aus und füllen Sie als Untergrund Kies ein.
Und noch ein Tipp: Verzichten Sie beim Duschen im Garten auf Duschgel und Shampoo, um das Grundwasser nicht unnötig zu belasten!
Von Duschkopf bis Fußdusche: Welches Zubehör und welche Funktionen der Gartendusche sind sinnvoll?
Wie bei allen Dingen gibt es auch bei Gartenduschen große Unterschiede in der Ausstattung und im Design. Von der Gabionen-Gartendusche, die Sie mit Steinen befüllen können, bis zur einfachen Duschstange, von der Design Solardusche bis zur luxuriösen Pooldusche reicht das Angebot. Überlegen Sie genau, wie oft und wofür Sie die Dusche einsetzen möchten – abhängig davon können eine oder mehrere der angebotenen Zusatzfunktionen sinnvoll für Sie sein:
großer Wassertank: Wer vorhat, viel zu duschen, sollte bei Solarduschen eher zu einem Tank mit einem Fassungsvermögen von 30–40 Litern greifen.
Fußdusche: Praktisch, wenn Sie nur Ihre Füße abkühlen oder vom Dreck befreien möchten.
Entnahmehahn: Mit Hilfe dieses Kaltwasserhahns lassen sich zum Beispiel Gießkannen mit kaltem Wasser befüllen.
Ablassventil: Wenn Sie Ihre Dusche auch über den Winter draußen stehen lassen möchten, empfiehlt es sich, über ein Ablassventil das Wasser komplett abzulassen, damit keine Schäden durch gefrorenes Restwasser entstehen können.
Schwenkbarer oder verstellbarer Duschkopf: Diese Duschköpfe lassen sich in verschiedene Strahlstärken oder Richtungen verstellen.
Gießstab-Funktion: Bei einigen klassischen Gartenduschen ist der Duschstab abnehmbar und lässt sich auch als Gießstab nutzen, um zum Beispiel schwer erreichbare Blumenbeete zu bewässern.
Bodenplatte: Wer sich nicht gern matschige Füße holt, sollte eine Holz- oder WPC-Bodenplatte unter die Dusche legen.
So können Sie draußen warm duschen
Sind Sie überzeugter Warmduscher? Kein Problem! Weder mit den an der hauseigenen Wasserleitung fest installierten Gartenduschen müssen Sie frieren noch mit Gartenduschen ohne Wasseranschluss: Denn alternativ erzeugen moderne Solarduschen auch ohne Strom und Heizungswasser wohlig warmes Wasser. Das Prinzip ist das gleiche wie bei einem dunklen Wasserschlauch, der lange in der Sonne gelegen hat: Die Strahlung erhitzt das Wasser im Tank der Solardusche, das anschließend mit Kaltwasser aus dem Wasserschlauch auf angenehme Temperaturen hinuntergeregelt wird. Duschen mit Solar sind sehr zu empfehlen, gerade für Kleingartengelände, wo es kein Heißwasser gibt! Auf drei Dinge sollten Sie bei Gartenduschen mit Solar achten:
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