Arbeitssicherheit und umweltgerechtes Heimwerken

 

Ausreichender Arbeitsschutz geht jeden Hand- und Heimwerker etwas an: Sie hantieren mit spitzen Gegenständen oder mit scharfem Werkzeug, mit schweren Maschinen oder mit Gefahrstoffen. Der Umgang mit einigen Werkzeugen bedeutet darüber hinaus schon eine erhöhte Gefahr, beispielsweise das Sägen mit der Kettensäge. Auch der Arbeitsort kann Gefahren bergen – etwa das Arbeiten auf Gerüsten. Und im Gegensatz zu Profis sind Heimwerker zudem häufig ungeübt im Umgang mit Elektrowerkzeugen und/oder beherrschen bestimmte Arbeitstechniken nur laienhaft. Es gilt also zum einen die häufigsten Unfallgefahren auf der Baustelle und in der Werkstatt zu kennen, um ihnen so vorzubeugen. Zum anderen ist eine passende Arbeitskleidung unentbehrlich! Im öffentlichen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich ist für viele Tätigkeiten eine „Persönliche Schutzausrüstung“ (PSA) vorgeschrieben. Aber auch Heimwerker sollten sie zum Schutz ihrer Gesundheit verwenden.

 

Neben einer umfassenden Prävention zählt im weiteren Sinn zur Arbeitssicherheit aber auch der Umweltschutz. Denn erst ein sensibler Umgang mit der Umwelt schützt und sichert auch diese vor Gefahren und Zerstörung. Hierzu gehören etwa der Einsatz von energiesparenden und umweltfreundlichen Produkten überall dort, wo entsprechende Alternativen zur Verfügung stehen, der maßvolle Umgang mit Ressourcen (z. B. Wasser), die Abfallvermeidung (Recycling) oder die Vermeidung von Lärm.

1. Gefahrenzonen im gewerblichen Bereich und auf der Eigenheimbaustelle

Statistisch gesehen passiert der Großteil aller Arbeitsunfälle bei einfachen, alltäglichen Tätigkeiten und immer genau dann, wenn man sich eigentlich in Sicherheit fühlt: Fast 80.000 Menschen verletzen sich jedes Jahr in Deutschland bei der Arbeit mit manuellen Handwerkzeugen (z. B. Arbeit mit messern/Cuttermessern, Hämmern, Schraubenschlüsseln, Handsägen oder Spalthämmern) so sehr, dass ein Unfallbericht geschrieben werden muss (Quelle: DGUV; Statistik zum Arbeitsunfallgeschehen 2016). Die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle ist seit 1992 glücklicherweise um über drei Viertel gesunken (Bild zum Vergrößern anklicken).

Beachten Sie: Die Dunkelziffer der Arbeitsunfälle dürfte noch deutlich höher liegen.

Laut Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sind die mit fast 50 Prozent – und damit am häufigsten verletzte Körperregion – die oberen Extremitäten (Hände, Ober-, Unterarme, Schultern). Auch Verletzungen an Knöchel, Fuß, Ober- und Unterschenkeln liegen in der Unfallstatistik ganz vorn (32 %). Erschreckend häufig sind auch Kopfverletzungen mit knapp acht Prozent Anteil am Unfallaufkommen.

Wie Sie Erste Hilfe im Notfall leisten, erfahren Sie in folgendem BAUHAUS Ratgeber: 

Die Gefahrenzonen für private Bauherren auf der Eigenheimbaustelle sind ebenfalls durch Unfallberichte seit Jahren identifiziert. Die häufigsten Unfallursachen beim DIY-Hausbau sind demnach: Das Verschütten durch ungesicherte Gräben (z. B. beim Absperren von Fundamenten). Der Sturz von der Leiter oder dem Gerüst. Jede Art von Abbrucharbeiten. Das Hantieren mit aggressiven Chemikalien. Absturz vom Dach und der Sturz in ungesicherte Schächte. Und last, but not least: Stromunfälle.

2. Prävention, Arbeitssicherheit und persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Vielen Heimwerkern ist das Thema Sicherheit in der Werkstatt bekannt. Doch Unfälle passieren trotzdem und gerade Laien sind häufiger Unfallgefahren ausgesetzt. Eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA) kann manchen Unfall auf der Baustelle und in der Heimwerkstatt verhindern. Zunächst aber gilt: Nehmen Sie sich für jedes noch so kleine Vorhaben ausreichend Zeit. Denn wer unkonzentriert und hektisch arbeitet, erhöht das Unfallrisiko. Anstrengende und länger andauernde Arbeiten sollten regelmäßig von Pausen unterbrochen werden. Sorgen Sie ferner dafür, dass Werkzeuge (z.B. Messer oder Stechbeitel) immer scharf sind. Zum Lösen oder Festziehen von Schrauben oder Muttern außerdem immer die passenden Schraubendreher, Schrauben- oder Ringschlüssel benutzen.

Eine PSA besteht im Wesentlichen (und je nach auszuführender Arbeit) aus Schutzbrille, Atemschutz, Schutzhandschuhen und Gehörschutz. Je nach Gefährdungsbeurteilung wird die PSA in der Arbeitswelt in drei Kategorien klassifiziert: PSA-Kategorie I (geringe Risiken; etwa Regenkleidung, Sonnenbrillen, Gartenhandschuhe; CE-Kennzeichnung, inkl. vorliegender Konformitätserklärung), PSA-Kategorie II (mittlere Risiken; etwa Schutzbrillen, Gehörschutz, Sicherheitsschuhe; CE-Kennzeichnung, inkl. vorliegender Konformitätserklärung und Baumusterprüfung) und PSA-Kategorie III (hohe Risiken; etwa Absturzsicherung, Pressluftatmer, Chemikalienschutz; CE-Kennzeichnung, inkl. vorliegender Konformitätserklärung, Baumusterprüfung und Qualitätssicherungsverfahren).

Beachten Sie: Die PSA muss den gesetzlichen Anforderungen an Beschaffenheit, Ausrüstung und Kennzeichnung genügen (europäische PSA-Richtlinie 89/686/EWG; Stand März 2018).

Heimwerker, die sich eine persönliche Schutzausrüstung zulegen möchten, sollten vorab überlegen, wofür Sie sie einsetzen wollen und wovor sie schützen soll. Darüber hinaus muss bei bestimmten Arbeiten auf eine besondere Schutzkleidung und Ausrüstung geachtet werden, etwa beim Arbeiten mit der Kettensäge oder beim Schweißen. Weitere Informationen finden Sie in folgenden BAUHAUS Ratgebern:

Eine Auflistung für die persönliche Schutzausrüstung in einigen weiteren Arbeitsbereichen finden Sie außerdem auf der Webseite der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG; Gesetzliche Unfallversicherung):

Kopfschutz
Beim Schutz Ihres Kopfes sollten Sie nicht leichtfertig sein! Die DIN EN 397 gibt genauestens vor, was ein Industrieschutzhelm alles mit sich bringen muss: Stoßdämpfung, Durchdringungsfestigkeit, Flamm- und Temperaturbeständigkeit, elektrische Isolierung, Schutz vor Flüssigmetall und einen optimalen Sitz. Wenn Sie selbst Brennholz im Wald schlagen wollen, ist ein Forstschutzhelm Pflicht!

Finden Sie für jede Aufgabe den passenden Schutzhelm!

Atemschutz
Mit Atemschutzmasken schützen Sie sich vor gefährlichen Gasen und Dämpfen sowie Partikeln (Staub, Rauch, Nebel oder Spray). Die Schutzfunktion der Masken ist europaweit genormt (EN 149). Bezeichnet werden sie als „partikelfiltrierende Halbmasken“ oder „Feinstaubmasken“, bedecken Mund und Nase und verfügen über austauschbare oder integrierte Schutzfilter, die vor Partikeln oder vor Partikeln, Gasen und Dämpfen schützen. Unterteilt werden sie in die Schutzklassen:

  • FFP1: Schutz gegen belästigende jedoch nicht unmittelbar gesundheitsschädigende Stäube und Rauche (feste Partikel)
  • FFP2: Optimaler Schutz gegen gesundheitsschädigende, feste und flüssige Partikel.
  • FFP3: Maximaler Schutz gegen giftige, feste und flüssige Partikel von Krebs erzeugenden und radioaktiven Stoffen, Sporen, Bakterien, Viren und Enzymen.

sowie

  • A2P2: Schutz gegen organische Gase und Dämpfe, z. B. von Lösemitteln, Lacken oder Klebstoff, sowie gegen gesundheitsschädigende, feste und flüssige Partikel.
  • ABEK: Schutz gegen organische und anorganische Gase und Dämpfe, sowie gegen saure Gase, Ammoniak und organische Ammoniak-Derivate

Stellen Sie sicher, dass Sie je nach Tätigkeit immer den richtigen Schutz vor Mund und Nase haben. Bei welcher Arbeit oder Aktivität Sie welche Maske verwenden sollten, erfahren Sie hier:

Finden Sie für jede Aufgabe den passenden Atemschutz!

Gehörschutz
Ab einem Schallpegel von mehr als 80 dB(A) sollten Sie einen Ohrenschutz, zum Beispiel Bügelstöpsel oder Kapselgehörschutz („Micky-Mäuse“) tragen. Dieser Grenzwert wird beim Arbeiten mit nahezu allen Elektrowerkzeugen erreicht. Zum Vergleich: Reden in Zimmerlautstärke erreicht 50 bis 60 dB(A), eine Handkreissäge schon gut 100 dB(A), eine Kettensäge etwa 110 dB(A). Achten Sie bei Kauf auf den SNR-Wert (single number rating). Dieser gibt die allgemeine Schalldämmung an: Je höher der SNR-Wert ist, desto größer ist die Dämpfung durch den Gehörschutz.

Beachten Sie: Denken Sie beim Arbeiten mit lauten Elektrogeräten und Maschinen auch an Ihre Nachbarn – das hilft Ärger zu vermeiden.

Finden Sie für jede Aufgabe den passenden Gehörschutz!

Arbeitshandschuhe/Schutzhandschuhe
Grundsätzlich sollte ein Handschuh gut sitzen und einen guten Griff ermöglichen. Einen Universal-Handschuh für alle Arbeiten gibt es allerdings nicht! Haben Sie es mit mechanischen oder chemischen Gefahren zu tun? Wollen Sie eine Wand einreißen oder technische Bauteile montieren? Brauchen Sie Wärme oder Nässeschutz? Je nach Einsatzgebiet und Anforderungen an den Handschuh, kommen entsprechend ganz unterschiedliche Materialien zum Einsatz – zum Beispiel haltbares Spaltleder mit verstärkten Nähten aus hitzebeständigem Kevlargarn für Schutzhandschuhe bei Schweißarbeiten oder aus Vinyl mit Baumwollfutter für den sicheren Umgang mit aggressiven Chemikalien.

Beachten Sie: Zement und Kalk reizen die Haut, Augen und Schleimhäute. Tragen Sie deshalb bei der Arbeit mit diesen Stoffen unbedingt Handschuhe und eine Schutzbrille!

Finden Sie für jede Aufgabe und jede Handgröße den passenden Schutzhandschuh!

Arbeitskleidung
Der Blaumann hat ausgedient! Arbeitskleidung ist heute strapazierfähiger, funktionaler und modischer als früher. Sie hält Nässe und Kälte ab, schützt Sie, wenn einmal etwas danebengeht, und lässt sich dabei eine ganze Arbeitswoche lang bequem tragen. Funktionsunterwäsche rundet Ihre Schutzkleidung ab, denn sie optimiert den Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch auf Ihrer Haut. Um die Verletzungsgefahr möglichst gering zu halten, tragen Sie beim Heimwerken grundsätzlich locker sitzende, aber geschlossene Arbeitskleidung.

Finden Sie für jede Aufgabe die passende Arbeitskleidung oder den passenden Schutzanzug! 

Augenschutz
Eine Schutzbrille muss mehr können als eine Sonnenbrille: Sie soll nicht nur die Augen vor Staub und Fremdkörpern schützen, sie darf auch nicht beschlagen, muss möglichst verzerrungsfrei und kratzfest sein und sollte über einen längeren Zeitraum bequem getragen werden können. Hier sollten Sie nicht sparen.

Finden Sie für jede Aufgabe die passende Schutzbrille!

Sicherheitsschuhe
Gutes Sicherheitsschuhwerk steht heute optisch gut da, trägt sich bequem und kann viel mehr, als nur mit einer Stahlkappe Ihre Zehen sichern: Eine durchtrittsichere Sohle schützt Sie vor Nägeln, dazu kommen Nässeschutz, Rutschhemmung, Öl- und Säurebeständigkeit und viele weitere Features. Sicherheitsschuhe lassen sich in verschiedene Sicherheitskategorien (Sicherheitsnorm EN 345, Stand: März 2018) unterteilen:

  • S1: Grundanforderungen für Sicherheitsschuhe der Kategorie S1 sind unter anderem eine Zehenschutzkappe, dass der Schuh antistatisch sowie öl- und säurebeständig ist und eine rutschfeste Sohle hat. Außerdem ist er nur für Bereiche geeignet, in denen die Einwirkung von Nässe nicht zu erwarten ist. Das heißt jedoch nicht, dass Sie zum Beispiel einen Sicherheitsschuh aus Leder nach S1 EN 345 bei entsprechender Pflege nicht auch bei Regen und Feuchtigkeit tragen können.
  • S1P: wie S1, jedoch zusätzlich mit durchtrittsicherer Zwischensohle (Stahlzwischensohle).
  • S3: Neben den bei S1 beschriebenen Grundanforderungen müssen Sicherheitsschuhe der Kategorie S3 auch für Bereiche gerüstet sein, in denen zusätzlich die Gefahr des Eintretens spitzer und scharfer Gegenstände besteht (insbesondere in der Bauwirtschaft sowie in der Steine-und-Erden-Industrie). Zudem sollte das Schuhoberteil beständig gegen Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme sein. Sie sollten jedoch auch einen Sicherheitsschuh aus Leder mit Stahlkappe nach S3 EN 345 trotz guter Pflege nicht ständiger Nässe aussetzen.

Finden Sie für jede Aufgabe den passenden Arbeitsschuh!

3. Umweltgerecht heimwerken

Achten Sie beim Kauf Ihres Heimwerkerbedarfs auf Umweltsiegel, zum Beispiel auf den „Blauen Engel“. Dieses Produktsymbol wird von einer Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucherverbänden vergeben. Es sagt Ihnen: Alles, was den „Blauen Engel“ trägt, belastet die Umwelt weniger als vergleichbare Produkte.

Beachten Sie: Das bedeutet nicht, dass diese Waren schadstofffrei, sondern nur schadstoffärmer sind als andere.

Die RAL Gütezeichen, die vom Deutschen Institut für Gütersicherung und Kennzeichnung e. V. vergeben werden, kennzeichnen Produkte und Dienstleistungen, die nach hohen, genau festgelegten Qualitätskriterien hergestellt beziehungsweise angeboten werden. RAL legt für jede Produktgruppe die Anforderungen für das jeweilige Gütezeichen fest. Die produkt- und leistungsspezifischen Qualitätskriterien umfassen alle Aspekte, die für die Nutzung wichtig und sinnvoll sind. Derzeit existieren über 160 Gütezeichen, die viele tausende Produkte kennzeichnen, zum Beispiel die RAL Gütezeichen für Holzschutzmittel oder Substrate für Pflanzen.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Siegel, die nachhaltige Produkte, zum Beispiel speziell im Bereich Farben oder Holz, kennzeichnen.

Vermeiden Sie Reste und kaufen Sie stets nur so viel Material, wie Sie wirklich benötigen. Bleibt doch etwas übrig, dann werfen Sie Reste nicht einfach in die Mülltonne. Besonders Lacke und Farben sollten Sie kindersicher und im Freien austrocknen lassen und dann zum Sondermüll bringen.

Beachten Sie: Farbspritzer auf der Haut sollten Sie nicht mit Verdünner oder Pinselreiniger entfernen. Solche Stoffe sind giftig und dringen leicht in die Haut ein. Für hartnäckige Verschmutzungen verwenden Sie besser spezielle Handwaschpasten.

Wenn Sie ein neues Bad planen, denken Sie daran: Sauberes Trinkwasser steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Beginnen Sie mit dem Wassersparen schon beim Kauf des WC-Spülkastens: Einige Modelle sparen bis zu 50 Prozent Wasser. Auch mit Aufsätzen für die Wasserhähne in Küche und Bad sowie Duschköpfe können Sie die Wasserdurchflussmenge verringern. Wenn diese verkalkt sind, müssen sie sowieso ausgetauscht werden.

Weitere Tipps erfahren Sie im BAUHAUS Ratgeber Richtig installieren und Wasser sparen.

Bildergalerie Arbeitssicherheit und umweltgerechtes Heimwerken

Arbeitssicherheit: Wichtige Regelungen und Kennzeichnungen

Damit Sie bei der Arbeit gegen Gefahren gewappnet sind, gibt es eine Reihe von Gesetzen und Rechtsverordnungen, die Ihren Alltag erleichtern. In der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) werden Pflichten des Arbeitgebers und -nehmers, Schutzmaßnahmen sowie die Ausweisung von Gefahrstoffen festgehalten. Achten Sie beim Kauf und bei der Anwendung auf die entsprechenden Angaben (Bild zum Vergrößern anklicken).

Mit Öko-Packs Müll vermeiden

Öko-Packs werden mit bis zu 80 Prozent weniger Kunststoff als andere Verpackungen hergestellt und die einzelnen Komponenten lassen sich wiederverwerten: Die PE-Folie gehört in den gelben Sack oder zur Wertstoff-Sammelstelle und der Karton in den Papiercontainer.

Beachten Sie: Beim Lackieren und Anstreichen den Fußboden mit einfachem Zeitungspapier oder mit einer speziellen Folie aus Recyclingmaterial abdecken.

Private Unfallversicherung für Heimwerker

Heimwerker-Unfälle sind Freizeit-Unfälle und somit nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt. Für ambitionierte Heimwerker ist es daher unter Umständen sinnvoll, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Nach einem Unfall können so durch eine einmalige Kapitalzahlung oder eine lebenslange Rente ein behindertengerechter Umbau der Wohnung finanziert oder Einkommenseinbußen kompensiert werden. 

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