Laminat: Jeder kann verlegen

Laminat ist Deutschlands beliebtester Fußbodenbelag. Kein Wunder: Die Böden in Holzoptik sind leicht verlegt, bestechen durch eine tolle Optik, extrem gute Qualität und günstige Preise. Selbst die Demontage ist einfach: Theoretisch ist es sogar möglich, einen Laminatboden in die nächste Wohnung mitzunehmen. 

Dabei besticht Laminat auch noch durch eine riesige Auswahl an Dekoren, Motiven und Formaten: Den beliebten Bodenbelag gibt es in jedem denkbaren Dekor – von der täuschend echt wirkenden Holzoptik bis zum originellen Fotodesign.

1. Materialbedarf

Mithilfe der Quadratmeterzahl des Raumes, in dem das Laminat verlegt werden soll, ermitteln Sie den genauen Materialbedarf: Messen Sie zunächst die Grundfläche (Länge mal Breite) aus. Verfügt der Raum über Erker oder Vorsprünge, messen Sie diese separat aus. So erhalten Sie die Quadratmeterzahl des Raums.

Beachten Sie: Kaufen Sie gut zehn Prozent mehr Laminat ein, als die Grundfläche des Raums beträgt. Das gibt Ihnen eine Reserve für Verschnitt oder zu kurze Abschnitte; unter 30 Zentimeter Länge sollten Sie kein Paneel kürzen.

Lagern Sie das Laminat in den geschlossenen Verpackungen zunächst für 48 Stunden mitten in dem Raum, in dem es anschließend verlegt werden soll. So hat das Material Zeit, sich zu akklimatisieren und Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufzunehmen.

2. Untergrund vorbereiten

Wie bei allen Verlegearbeiten muss der Untergrund eben, trocken und tragfähig sowie frei von Rissen und Schmutz sein: Entfernen Sie alle losen Teile und Anstriche, alte Teppichböden und Kleberreste restlos. Kontrollieren Sie mit einem Richtscheit, einer Wasserwaage und einem Zollstock, ob der Boden auch wirklich plan ist. Größere Unebenheiten (max. 3 mm Höhenunterschied auf 1 m Raumfläche sind akzeptabel) schleifen Sie ab oder füllen sie mit Bodenausgleichsmasse.

Weitere Informationen finden Sie im BAUHAUS Ratgeber Untergrund für Bodenbeläge vorbereiten.

Beachten Sie: Verlegen Sie Laminat nicht auf Teppichboden!

 

Wenn Sie das Laminat auf mineralischen Untergründen verlegen (Estrich, Beton, Asphalt), benötigen Sie als Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit eine PE-Baufolie (PE = Polyethylen). Verlegen Sie die Folienbahnen dabei so, dass diese 20 Zentimeter überlappen und am Rand zehn Zentimeter hochstehen. Die einzelnen Bahnen verkleben Sie mit Gewebeband. Auf Holzböden (z. B. Spanplatte) ist keine Folie erforderlich.

Wenn Ihre neue Klick-Paneele über keine ankaschierte Trittschalldämmung verfügt, verlegen Sie eine Trittschalldämmung von der Rolle (Herstellerangaben beachten) und verkleben die Stöße.

Beachten Sie: Viele Trittschalldämmungen haben eine eingebaute Dampfsperre, die eine zusätzliche PE-Folie überflüssig macht.

3. Laminat verlegen

Dielenböden werden „schwimmend“ verlegt (nicht verklebt) und brauchen eine umlaufende Dehnfuge von 12 bis 15 Millimetern Breite. Um diesen gleichmäßigen Abstand zur Wand, zu Türübergängen, Pfeilern, etc. einzuhalten, verwenden Sie Montagekeile. Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Raumecke, möglichst in Längsrichtung zum Fenster und von links nach rechts. Die einzelnen Dielen schwenken Sie nun einfach an der Längsseite ein und verbinden sie an der Kopfseite (schmale Seite).

Schneiden Sie die letzte Paneele einer Reihe mit einem speziellen Laminatschneider passend zu. Alternativ verwenden Sie eine Stichsäge (ohne Pendelhub und Laminat-Sägeblatt), welche Sie von unten ansetzen. Der Abschnitt einer Reihe ist dann das erste Stück der nächsten Reihe.

Im unwahrscheinlichen Fall von Passproblemen helfen Ihnen „Schlagholz“ und „Zugeisen“: Um die Diele nicht zu beschädigen, dient ein Schlagholz als Prallfläche für den Hammer. Mit einem Zugeisen ziehen Sie das letzte Paneel in die Verriegelung.

Heizungsrohre müssen Sie im Bodenbelag aussparen. Übertragen Sie hierfür den Abstand zwischen Rohrmitte und Wand auf die zugeschnittene Enddiele und markieren ihn mit einem durchgehenden Bleistiftstrich. Schieben Sie nun die Diele in ihrer späteren Position gegen die Rohre und übertragen deren Lage auf die Linie.

Bohren Sie die Paneele an den markierten Stellen mit einem Forstnerbohrer durch, trennen die Diele auf der Bleistiftlinie, legen das größere Stück ein und setzen das kleine Passstück mit etwas Leim auf der Wandseite ein. Die Bohrungen verkleiden Sie später mit Rohrmanschetten.

Sollte die Zarge der Zimmertür zu tief sitzen, können Sie sie leicht mit einem Multitool und Sägeblatt kürzen: Einfach das Dielenstück als Höhenmaß gegenlegen und den Rahmen „bodenbündig“ absägen. Bedenken Sie dabei einen Bewegungsabstand in etwa der Materialdicke. Entstandene Lücken zwischen der Türzarge und dem Boden können Sie abschließend mit farblich passendem Acryl abdichten – und schon ist Ihr Boden geschützt und der Übergang sauber verarbeitet.

Beachten Sie: Bei Türzargen aus Stahl haben Sie mit einer Säge wenig Chancen. In diesem Fall müssen Sie eine Aussparung in das Laminat-Paneel schneiden.

Nachdem Sie das letzte Paneel eingeschwenkt und gegebenenfalls mit dem Zugeisen eingerastet haben, entfernen Sie die Abstandskeile und schneiden die überstehende Folie in drei Zentimeter Höhe mit einem Cutter-Messer ab.

Zum Abschluss montieren Sie die Sockelleisten – passend zum Dekor Ihres Bodens: Im gezeigten Beispiel müssen Sie die Halteclips auf dem Boden aufsetzen und im Abstand von 40 bis 50 Zentimeter an die Wand schrauben. Die Leisten selbst können Sie mit Hand- oder Stichsäge auf Länge bringen.

Beachten Sie die Herstellerangaben!

Laminat erhalten, reinigen und pflegen

Laminat vorbeugend pflegen

  1. Schützen Sie Ihr Laminat vor Schmutz, Sand und Steinchen. Körniger Sand ist der schlimmste Feind aller Bodenbeläge. Verwenden Sie vor Türen, die ins Freie führen, Fußmatten (nicht aus Gummi).
  2. Mit Bodengleitern (bevorzugt aus Filz) lassen sich Stühle leicht und ohne Anstoßen oder Kratzer über den Boden bewegen. Versehen Sie am besten die Beine aller Möbelstücke mit Filzgleitern.
  3. Saugen Sie Ihren Boden mindestens zweimal wöchentlich (Düsenaufsatz für harte Böden verwenden) oder stauben ihn mit einem Mopp ab. Verwenden Sie dabei aber keine Mikrofasern! Diese können die Schutzschicht beschädigen.
  4. Haustiere, deren Krallen nicht gekürzt sind, können den Laminatboden beschädigen und heftige Kratzer auf der Oberfläche hinterlassen. Dasselbe gilt für Schuhe mit hohen, dünnen Absätzen.
  5. Schützen Sie den Boden vor länger andauernder Sonneneinstrahlung, indem Sie während der Zeit der stärksten Sonneneinstrahlung die Vorhänge zuziehen oder Jalousien herunterlassen.
  6. Entfernen Sie Verunreinigungen (z. B. verschüttete Lebensmittel) sofort.

 

Laminat regelmäßig reinigen

  1. Fegen oder saugen Sie den Laminatboden vor jeder Reinigung, so dass loser Schmutz entfernt wird.
  2. Verwenden Sie zur Pflege und Reinigung ausschließlich hochwertige, flüssige Reiniger für PU-beschichtete Böden. Allzweckreiniger sind eher nicht geeignet, da diese oft scheuerndes Pulver oder Ölseifen enthalten.
  3. Wischen Sie am besten von Hand, um schwierige Stellen oder Flecken (Schuhabrieb) zu entfernen.
  4. Wachsen oder ölen Sie einen Laminatboden nicht! Die dichte Oberfläche des Laminats, zum Schutz vor Abnutzung, Schmutz und Flecken, verhindert das Eindringen von Wachs oder Öl und würde nur einen Nährboden für Vergilben und Schmutzansammlungen schaffen.

 

Kratzer im Laminat – was tun?
Sind die Kratzer nicht zu tief, reicht es, die betroffenen Flächen sauber zu reinigen, nass zu waschen und abgetrocknet mit einem Reinigungs- und Versiegelungsmittel für PU-vergütete Oberflächen zu behandeln. Dann glänzt die Oberfläche wieder wie neu.

Sind die Kratzer tiefer, sollten Sie den Boden mit einem sehr feinen Schleifpapier (Siliziumkarbid-Schleifpapier) leicht anschleifen, mit klarem, kalten Wasser sauber reinigen und anschließend mit einem „PU-Siegel“ (Versiegelung auf Polyurethanbasis) versiegeln. Betreten Sie die so behandelten Stellen mindestens 24 Stunden nicht, dann ist der Boden wieder wie neu.

Sind die Kratzer allerdings so tief, dass sie das Decor beschädigt haben, kann es erforderlich sein, die beschädigten Dielen auszutauschen. Befindet sich der Schaden in der Nähe der Wand oder am Rand des Bodens, können Sie das betroffene Paneel austauschen. Bei einem Schaden in der Mitte des Bodens versuchen Sie es mit einem Laminat-Reparaturset. Das besteht aus einer Basis-Paste, Farbpigmenten und einer Reparaturpaste. Diese Komponenten können Sie so mischen, dass der gewünschte Farbton entsteht, und damit den Kratzer oder die Delle ganz einfach ausbessern. Die Paste härtet aus und Sie können die Stelle mit einem Vlies polieren.

Kann ich Klick-Dielen auf Fliesen verlegen?

Um einen Dielenboden zu verlegen, sollte der Untergrund eben, trocken und stabil sein. Teppichboden ist zum Beispiel nicht geeignet, Fliesenboden durchaus. Doch auch hier sollte einiges beachtet werden: Überprüfen Sie vor der Verlegung, dass der Untergrund keine Unebenheiten von mehr als von drei Millimeter aufweist. Kleine Unebenheiten werden durch die Trittschalldämmung ausgeglichen, auf die Sie nie verzichten sollten, schon um Gehgeräusche zu mindern. 

Was ist bei der Verlegerichtung zu beachten?

Grundsätzlich sei gesagt: Die Verlegerichtung von Dielenböden ist Geschmackssache. Dennoch gibt es gewisse Grundregeln, die Ihnen die Entscheidung der Verlegerichtung erleichtern:

  • Empfohlen wird, den Boden längs zur Hauptlichtquelle und quer zur Laufrichtung zu verlegen.
  • Ist diese Verlegerichtung nicht möglich, da sich zum Beispiel Tür und Fenster gegenüberliegen, müssen Sie sich für eine Richtung entscheiden.
  • Sie können Dielenböden nicht nur längs oder quer verlegen. Auch die diagonale Verlegung ist eine Möglichkeit. Dafür empiehlt sich aber eine Kapp- und Gehrungssäge, die Sie im Fachcentrum mieten können.
  • Besteht der Untergrund aus einem alten Dielenboden, wird der neue Boden quer zur Längsrichtung der Dielen verlegt.
  • Bei der Verlegung sollten Sie auch auf die Größe des Raumes achten, in dem Sie den Laminatboden verlegen möchten. Quer zur Längsseite des Raums verlegte Dielen machen den Raum optisch breiter, längs verlegte länger.

Wozu eine Dampfsperre?

Eine Dampfsperre oder auch Feuchtigkeitssperre ist eine Folie, meist aus Polyethylen (PE) hergestellt, die das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Untergrund in den Laminatboden verhindert. Unter bestimmten klimatischen Bedingungen kann aufsteigender Wasserdampf im Bodenbereich kondensieren und in den Laminatboden eindringen. Dadurch können Schäden im Laminat entstehen, zum Beispiel Aufquellen des Bodens oder schlimmstenfalls Schimmel. Die Dampfsperre wird so wie in der Anleitung beschrieben verlegt. Alternativ kann man eine Trittschalldämmung mit integrierter Dampfsperre verlegen. Auch hier müssen die Stöße mit einem Klebeband abgedichtet werden.

Bei welchem Untergrund ist eine Dampfsperre nötig?

Bei mineralischen Untergründen wie Estrich oder Beton muss eine Dampfsperrfolie verlegt werden. Denn diese Untergründe binden Wasser – somit ist immer mit kondensierender Feuchtigkeit zu rechnen.

Warum Dehnfugen?

Im Bereich von Bodenbelägen wie Parkett oder Laminat sind Dehnfugen dazu da, um Dimensionsänderungen durch das natürliche Quellen oder Schwinden des Holzes auszugleichen. Wenn die zu verlegende Fläche in der Längsrichtung oder in der Breite mehr als acht Meter misst, muss man eine Trennung der Bodefläche einbauen. Das macht man am besten in den Türdurchgängen und deckt die Fuge mit einem entsprechenden Übergangsprofil ab. Sie fragen sich, wieso man diese Fugen bei Laminatboden ebenfalls einhalten muss? Laminat besteht zu 90 Prozent aus Holz – und kann daher ebenso quellen oder schwinden. Die Unterschiede dabei:

  • Naturholz schwindet und quillt je nach Richtung bis zu zehn Prozent
  • Laminat schwindet und quillt je nach Richtung max. + 0,1 Prozent, bei acht Meter Länge sind das immerhin acht Millimeter.

Laminat verlegen

In diesem Video-Workshop lernen Sie, wie die Profis Laminat schwimmend zu verlegen. Im ersten Schritt erläutern Ihnen die BAUHAUS Experten, wie Sie Ihren Materialbedarf für Laminat und Trittschalldämmung richtig ermitteln und welche vorbereitenden Arbeiten erforderlich sind, um eine gute Grundlage für das Verlegen von Laminat zu schaffen. Erfahren Sie, wie Sie Trittschall- und Dampfbremsfolie verlegen, um dann mit dem Auslegen des Laminatbodens beginnen zu können. Auch hier werden Sie in Wort und Bild schrittweise durch den Prozess geleitet und erhalten alle wichtigen Informationen, um Ihr Laminat perfekt zu verlegen. Auch beim Verlegen um Heizungsrohre oder an Türübergängen bietet Ihnen dieses Video professionelle Unterstützung -- und führt mit der Anleitung zum Anbringen von Sockelleisten zu einem perfekten Abschluss. Tipps zur Reinigung und Pflege Ihres neuen Laminatbodens runden diesen Video-Workshop ab.

Holzbodenrenovierung

Im Verlauf der Jahre nutzen sich Holzfußböden zunehmend ab - Kratzer mehren sich, der Boden verliert an Glanz. Eine Holzbodenrenovierung gibt Ihrem Boden wieder seine alte Schönheit zurück und trägt dazu bei, dass Sie sich zu Hause wieder rundherum wohlfühlen. In unserem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Holzboden abschleifen, versiegeln und ölen können, um ihm zu neuem Glanz zu verhelfen. Schritt für Schritt führen Sie die BAUHAUS Experten durch den Renovierungsprozess und geben Ihnen über die reine Anleitung hinaus viele wertvolle Tipps und Tricks an die Hand, um leicht arbeiten und perfekte Ergebnisse erzielen zu können.

Von den ersten vorbereitenden Maßnahmen, über die richtigen Geräte und Materialien bis hin zu wertvollen Pflegetipps für die fortlaufende Pflege Ihres neuen alten Holzbodens erfahren Sie in diesem Video viel Wissenswertes rund um die Holzbodenrenovierung. Viel Spaß!

Laminat im BAUHAUS Sortiment

  • Laminat Home Run Eiche (1.285 x 192 x 8 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 22,09 )

  • LOGOCLIC Aquaprotect Laminat Sunset Oak (1.285 x 192 x 8 mm, Landhausdiele, Sunset Oak)

    LOGOCLIC Aquaprotect Laminat

    19 , 99

    pro  (Karton = 44,38 )

  • LOGOCLIC Ceramico Laminat Bright Powder (638 x 330 x 8 mm, Fliese, Bright Powder)

    LOGOCLIC Ceramico Laminat

    19 , 95

    pro  (Karton = 46,28 )

  • LOGOCLIC Vinto Laminat Wide Eiche Palazzo (1.285 x 327 x 8 mm, Landhausdiele, Eiche Palazzo)

    LOGOCLIC Vinto Laminat

    19 , 95

    pro  (Karton = 50,27 )

  • LOGOCLIC Ceramico Laminat Pearl Grey (638 x 330 x 8 mm, Fliese, Pearl Grey)

    LOGOCLIC Ceramico Laminat

    19 , 95

    pro  (Karton = 46,28 )

  • LOGOCLIC Edition Laminat Vinto Honey Moon (1.288 x 195 x 8 mm, Landhausdiele, Honey Moon)

    LOGOCLIC Edition Laminat

    12 , 95

    pro  (Karton = 29,27 )

  • Laminat Mühltal Eiche (1.292 x 193 x 7 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    8 , 95

    pro  (Karton = 22,32 )

  • LOGOCLIC Aquaprotect Smart Silent Laminat Celli Oak (1.288 x 195 x 7 mm, Landhausdiele, Celli Oak)

    LOGOCLIC Aquaprotect Smart Silent Laminat

    19 , 99

    pro  (Karton = 45,18 )

  • LOGOCLIC Edition Laminat Family Riverside (1.285 x 192 x 7 mm, Landhausdiele, Riverside)

    LOGOCLIC Edition Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 24,58 )

  • LOGOCLIC Family Laminat Buche Odenwald (1.285 x 192 x 7 mm, Schiffsboden, Buche Odenwald)

    LOGOCLIC Family Laminat

    12 , 95

    pro  (Karton = 31,99 )

  • Laminat Cantaris Eiche Natur (1.292 x 193 x 7 mm, Landhausdiele, Natur)

    Laminat

    8 , 95

    pro  (Karton = 22,32 )

  • Laminat Pinie (1.285 x 192 x 8 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 22,09 )

  • Laminat Deutsche Eiche (1.285 x 192 x 8 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 22,09 )

  • Laminat Eiche Taronga (1.292 x 193 x 7 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    7 , 95

    pro  (Karton = 19,83 )

  • Laminat Eiche Bremberg (1.292 x 193 x 7 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    7 , 95

    pro  (Karton = 19,83 )

  • Laminat Atlas Oak (1.285 x 192 x 7 mm, Landhausdiele)

    Laminat

    7 , 95

    pro  (Karton = 19,64 )

  • LOGOCLIC Edition Laminat Family Ascoli (1.285 x 192 x 7 mm, Landhausdiele, Ascoli)

    LOGOCLIC Edition Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 24,58 )

  • LOGOCLIC Laminat Fan Oak (1.288 x 245 x 8 mm, Landhausdiele)

    LOGOCLIC Laminat

    9 , 95

    pro  (Karton = 25,07 )

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