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Kingstone Holzkohlegrill
Was sind die wichtigsten Auswahlkriterien für Holzkohlegrills ? Wir verraten es Ihnen: Die Größe des Grills muss zu Ihrem Bedarf und dem bevorzugten Grillgut passen. Wer regelmäßig für viele Gäste grillt, greift selbstverständlich zu einem größeren Modell, das ausreichend Platz für Grillfleisch oder vegetarisches Grillgut bietet.Kingstone Holzkohlegrills: So treffen Sie die richtige AuswahlUnsere Auswahl an anspruchsvollen HolzkohlegrillsEin Deckel ist darüber hinaus auch für Kohlegrills Pflicht, genauso wie ein stabiler Rost und eine stabile Gesamtkonstruktion. Eine leichtgängige Lüftung und ein gut leerbarer Aschetopf sind weitere Pluspunkte. Übrigens: Auch bei Holzkohlegrills ist das Einhalten von vorgegebenen Temperaturfenstern von höchster Wichtigkeit, wenn auch nicht leicht. Denn hier ist die Chance zur Einflussnahme geringer als beispielsweise bei Gasgrills . Deshalb ist ein präzises Grillthermometer das A und O, das echtes Temperaturmanagement ermöglicht und somit sogar indirektes Grillen . Kingstone Kugelgrill Bullet Der mobile Familiengrill >> Porzellanemailierter Kessel mit Deckel >> Aschetopf inkl. Hitzeregulierungssystem >> Indirektes Grillen möglich >> Verchromter Grillrost >> Mit Thermometer >> zum Holzkohlegrill BulletKingstone KMS Smoker Black Angus XXL Hier zählt die Ausstattung >> Aus hochwertigem und pulverbeschichtetem Stahl >> Extra große Grillfäche >> Mit 3 Grillroste mit KMS Einsatz >> Ausgestattet mit Rädern für ein müheloses Verschieben >> Feuerraumtür zum Nachlegen von Kohle >> zum Black Angus XXL
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Kingstone Markenshop
Sie legen Wert auf Qualität - und das nicht nur, wenn es ums Grillgut geht? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Denn wir von Kingstone tun das auch. Ob Gas- , Elektro- oder Holzkohlegrills , ob Smoker , Grillküchen oder Grillzubehör : Mit unseren hochwertigen Produkten grillen Sie stets am Puls der Zeit.Kingstone: Wir vereinen Qualität & FlexibilitätEntdecken Sie die Kingstone VielfaltWelcher Kingstone-Grill passt am besten zu Ihnen & Ihren individuellen Wünschen? Finden wir es gemeinsam heraus! Unser Sortiment bietet die perfekte Lösung für jedes Bedürfnis - vom klassischen Holzkohlegrill bis hin zum Premium-Gasgrill . Ran ans Grillgut, und los geht’s!Gasgrills – Einfach, schnell und sauber Unsere Gasgrills sind perfekt fürs spontane Grillen mit der Familie. Sie sind ruckzuck einsatzbereit und bieten maximale Temperaturkontrolle. Ungesunde Dämpfe sind Fehlanzeige, das Essen wird geruchs- und rauchfrei zubereitet. In Sachen Geschmack und Aroma können Gasgrills ebenfalls mithalten. >> Welcher Gasgrill ist der richtige für Sie?Holzkohlegrills – Mit Geduld zur idealen Glut Ohne rauchiges Grillaroma geht es nicht? Dann sollten Sie sich unsere Holzkohlegrills genauer anschauen. Wir bieten High-End-Modelle an, die auch ausgemachten Grillprofis beim Tüfteln an der perfekten Glut gerecht werden. Unvergleichlichen Geschmack gibt’s sowieso dazu. Mahlzeit! >> Welcher Holzkohlegrill ist der richtige für Sie?Outdoorküchen – Her mit den Gästen Ein Grill reicht Ihnen nicht aus? Sie möchten mehr - und gerne auch Gäste kulinarisch verwöhnen? Dann erfüllen Sie sich den Traum einer Outdoorküche. Unsere Grillküchen lassen ihn mühelos & individuell wahr werden. Von Teakholz bis hin zu Aluminium - wir setzen auf Vielfalt. >> Welche Grillküchenmodule sind die richtigen für Sie?Grillzubehör – Die Ausstattung zählt Geräte und Accessoires verbessern den Grillvorgang und schützen Ihren Grill vor Schäden. Mehr noch: Auch Pizza, Paella oder Eintöpfe wollen auf dem Grill zubereitet werden. Ideal dafür: unser Kingstone Modul System, das volle Flexibilität ermöglicht. >> Welches Grillzubehör ist das richtige für Ihren Grill?Unsere Auswahl an Kingstone-ProduktenAls Qualitätsmarke von BAUHAUS steht Kingstone nicht nur für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch für maximale Power mit Geschmack & Gefühl. Unsere vielfältigen Produkthighlights sind treue Begleiter - und das über viele Jahre hinweg. Dabei haben wir aktuelle Grilltrend s stets im Blick und statten Sie mit einer großen Auswahl an praktischem und originellem Grillzubehör aus.
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Grillen mit Lüftergrills
Sie wollen schnell und flexibel grillen? Sie wollen den typisch rauchigen Grillgeschmack von Holzkohle? Sie wollen mit Kindern grillen, aber sicher soll es sein? Dann ist der Lüftergrill oder Ventilatorgrill (z. B. LotusGrill) genau der Richtige für Sie!Die Technik dahinter sorgt für eine superschnelle, heiße Glut innerhalb von drei bis vier Minuten – mit ganz wenig Rauch. Die doppelwandige Außenhülle des Grills wird zudem nicht heiß – so kann er zwischendurch problemlos berührt oder auch einmal bequem an einen anderen Einsatzort getragen werden. Mit einem Gewicht von rund fünf Kilogramm ist der Lüftergrill auch noch vergleichsweise leicht und somit ideal für unterwegs. Kurz: Der Lüftergrill ist der perfekte Eltern-mit-Kind-Grill und der perfekte Grill für den Balkon, fürs Camping, für den Badesee oder den Stadtpark – für einfach (fast) überall! Eine kompakte Übersicht über die Vor- und Nachteile von Holzkohlegrills und Informationen zu den unterschiedlichen Grillgeräten finden Sie hier: Welchen Grill kaufenIn der Mitte des Lüftergrills sitzt ein gegen tropfendes Fett gesicherter Brennraum mit Kohle. Nach dem Entzünden (am besten mit Grillpaste), bringt der Luftstrom des integrierten, batteriebetriebenen Ventilators die Glut auf Temperatur. Binnen drei bis vier Minuten kann das Grillvergnügen schon losgehen und das bei einem deutlich reduzierten Rauch-Aufkommen. Der geschlossene Korbbehälter im Inneren verhindert zudem Funkenflug und das Herausfallen der Glut.Wie funktioniert der raucharme Holzkohlegrill?Der in verschiedenen Farben (Anthrazit, Pflaume, Limettengrün, Feuerrot, Tiefblau) und Größen (Hauptgrillfläche: Ø 32 cm, Ø 42 und Ø 57,6 cm) bei BAUHAUS erhältliche Ventilatorgrill von LotusGrill erinnert auf den ersten Blick an eine poppige Salatschüssel. Er ist aber der Meister des unkomplizierten Outdoor-Grillens: Er ist schnell einsatzbereit und grillt mit geringer Rauchentwicklung, an dem sich die Nachbarschaft stören könnte. Auch unterwegs ist der Lüftergrill praktisch, da er problemlos mit an den Badesee oder in den Stadtpark genommen werden kann. Die kleinste Variante wiegt etwa fünf Kilogramm. Vor Ort benötigen Sie lediglich das Grillgut und eine geringe Menge Holzkohle. Praktisches Zubehör, etwa eine Teppanyaki-Platte, ein Pizzastein oder eine Grillhaube aus Sicherheitsglas zum Warmhalten, Backen, Garen und Braten, lassen keine Grillwünsche offen. Auch in puncto Sauberkeit ist der Ventilatorgrill top: Der Rost und die Innenschale des Grills können problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden. ACHTUNG: Lüftergrills sind KEINE Elektrogrills und dürfen keinesfalls in geschlossenen Räumen eingesetzt werden!
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Wintergrillen - Rezept Maronensuppe
Zutaten: • 1 Zwiebel, fein gehackt • 3 Stangen Staudensellerie, in feine Scheiben • 100 ml Weißwein • 1 Dose Maronen Püree, 500g • 1 L Gemüsebrühe • 200 ml Sahne • 100 g Pfifferlinge • 1 EL Blattpetersilie, gehackt • 1 Prise Zimt • 1 EL Kokosfett • 1 EL Butter • Salz, Pfeffer und MuskatZubereitung:Den Grill für direkte und indirekte Hitze mit dem Dutch Ofen Einsatz (185°) vorbereiten.Das Kokosfett im Dutch Ofen aufwärmen und die Zwiebeln und den Sellerie darin anschwitzen. Anschließend mit Weißwein ablöschen. Kurz aufkochen lassen und danach die Brühe und das Maronen Püree unterrühren. Das Ganze noch einmal unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Die Suppe etwa 15 Minuten bei indirekter Hitze ziehen lassen.In der Zwischenzeit die Pfifferlinge in Butter anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen.Die Sahne und den Zimt zur Suppe hinzufügen, kurz aufkochen lassen und anschließen mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.Vorbereitungszeit: 15 Minuten Grillzeit: 25 Miunten Empfohlener Grill: Gas- oder Holzkohlegrill Grillmethode: Direkt/ Indirekt Empfohlenes Zubehör: GBS Dutch Oven
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Wintergrillen
Tipps und Ideen fürs Wintergrillen im GartenGrillen im Winter ist angesagt. Das Zusammensein mit Familie und Freunde draußen entspannt und macht einfach großen Spaß. In der kalten Jahreszeit wollen wir zusammenrücken und der Kälte trotzen, uns Geschichten vom vergangenen Jahr erzählen und unsere Pläne für das neue Jahr teilen. Während wir drinnen meistens schnell vor dem Fernseher verstummen, ist das Wintergrillen ein aktives Miteinander außerhalb der beheizten Räume. Es gibt im Winter kaum etwas Schöneres, als sich bei kalten Temperaturen um eine heiße Feuerstelle zu versammeln, miteinander zu lachen und einen heißen leckeren Glühwein zu trinken. Leckere Rezepte für Fleisch und Gemüse machen das Grillen zu einem Highlight in der dunklen Jahreszeit. Grillen im Winter zaubert besondere Momente, die wir nur draußen zusammen erleben können. Daher boomt Wintergrillen. Laden Sie Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn ein. Eine gute Vorbereitung ist jedoch wichtig. Wir haben für Sie einige Tipps, damit Wintergrillen ein Erfolg wird.Woran Sie beim Wintergrillen denken solltenWarme Kleidung beim Wintergrillen Egal wie heiß die Glut und wie warm es direkt am Grill ist – es bleibt Winter, und für die kalte Jahreszeit ist warme Kleidung Pflicht. Lange Unterwäsche, doppelte Socken, Schal, Mütze und Handschuhe halten warm. Ein warmes Sitzkissen auf dem Stuhl kann zudem gegen die Kälte helfen. Denn sonst hat man sich schnell eine Erkältung oder Blasenentzündung geholt. Für ausreichend Beleuchtung sorgen Sorgen Sie für ausreichend Licht auf dem Weg zum Grill und drumherum. Grillen im Dunkeln kann anstrengend und gefährlich sein. Perfekt sind künstliche Lichtquellen. An Stellen, an denen es eher gemütlich werden soll, sind Kerzen und Fackeln eine gute Alternative zu künstlichem Licht.Suchen Sie sich im Garten oder auf Terrasse eine windgeschützte Ecke für den Grill. Sonst hilft auch ein gut geschlossener Deckel nicht, um die Temperatur im Innenraum des Grills stabil zu halten. Außerdem wird ein strenger Wind, der den Gästen ins Gesicht weht, deren Durchhaltevermögen beim Grillen senken. Achten Sie darauf, dass der Untergrund nicht matschig ist oder werden kann, sowohl am Standort des Grills als auch auf dem Weg dorthin. Wer rutscht schon gerne mit dem leckeren Grillgut in der Hand aus? Achtung: Platzieren Sie den Grill nicht direkt unter Dachkanten, da hier spitze Eiszapfen runterfallen können. Es besteht Verletzungsgefahr.Auswahl des PlatzesWelcher Grill eignet sich für das Grillen im Winter?Ob Sie mit Kohle, Gas oder Elektro bei Schnee und Kälte grillen wollen, ist grundsätzlich egal. Der einzige Unterschied zum Sommer ist, dass Sie beim Wintergrillen mehr Wärmeenergie benötigen. Auch bei kalten Temperaturen können Sie Ihre Lieblingsrezepte grillen.Feuerschalen eignen sich perfekt zum Aufwärmen, und das darin lodernde Feuer verbreitet eine romantische Atmosphäre. Feuerschalen mit Grillaufsatz eignen sich bestens zum Grillen. Das Fleisch wird schön gebräunt, und es bleibt wenig Fett am Grillgut kleben. Außerdem ist das Grillen mit einer Feuerschale sehr umweltfreundlich, da keine chemischen Hilfsmittel wie Grillanzünder benötigt werden. Feuerschalen sind aber relativ breit und benötigen ausreichend Standfläche. Ein Feuerkorb ist schmaler und höher gebaut und zeichnet sich durch hohe, luftdurchlässige Seiten aus. Durch diese teilweise breiten Abstände der Gitterstäbe fällt manchmal Glut heraus, daher ist ein feuerfester Untersetzer ratsam. Um das zu verhindern, kleiden Sie den Korb auch von innen mit engmaschigem Drahtgeflecht aus. Die Reinigung gestaltet sich wegen der hohen Seitenwände schwieriger als bei flachen Feuerschalen, die man einfach ausfegt.Ein Kugelgrill hält die Kohle im Winter länger heiß und hält Essen und Glut besser vor Wind und Kälte geschützt. Sie sollten aber mehr Kohle einplanen als im Sommer, um auf die gleiche Temperatur im Innenraum des Grills zu kommen. Besorgen Sie sich daher genügend Kohle, um nachschütten zu können. Wir empfehlen Ihnen, zusätzlich Grillbriketts zu verwenden. Die Holzkohle erreicht hohe Temperaturen (bis 700°), jedoch nicht lange genug. Briketts hingegen bieten über einen längeren Zeitraum hinweg Hitze. Beides kombiniert schafft ideale Grundvoraussetzungen zum Grillen im Winter. TIPP: Der Grill sollte immer frontal zum Wind stehen, so dass er von der Rückseite auf den Deckel prallt statt in die Flammen schießt. Das beeinflusst die Grilltemperatur extrem, ebenso wie Seitenwinde. Egal, ob Gas- oder Holzkohlegrill: Der Deckel sollte sich immer gegen den Wind öffnen. Übrigens: Auch normale Holzkohlegrills mit Deckel sind bestens zum Wintergrillen geeignet.Bei Verwendung eines Gasgrills im Winter ist das Gas entscheidend. Wenig Freude beim Wintergrillen macht Butangas, denn bereits ein wenig unter dem Gefrierpunkt verflüssigt es sich. Verwenden Sie besser Propangas, da dieses schon bei -42°C in einen Gaszustand übergeht. Denken Sie auch hier wie bei der Holzkohle an genügend Reserven und stellen Sie sich eine weitere Gasflasche zu Sicherheit bereit. Sind die Temperaturen sehr niedrig, besteht leider die Gefahr, dass der Druckregler einfriert. Perfekt ist daher eine Flasche aus Metall und nicht aus Kunststoff.Grundsätzlich können Sie im Winter das Gleiche auf den Grill legen wie im Sommer. Grillgut mit kürzen Garzeiten eignet sich jedoch besser, da die kalten Temperaturen manch einen Gast frieren lassen. Gemüse und Fisch benötigen ohnehin keine lange Garzeit. Generell sollte man bei jedem Grillgericht beachten, dass die gewohnten Grillzeiten sich im Winter stark verlängern können. Wenn Sie planen, während der Winterzeit zu grillen, kommen auch saisonale Produkte in Betracht, die im Sommer nicht typisch sind. Ein Wild-Rezept ist eine leckere Abwechslung und eignet sich hervorragend zum winterlichen Grillen. Wer selbst an Weihnachten nicht auf das Grillen verzichten möchte, könnte etwas Rotkohl zum gegrillten zarten Rehrücken kredenzen. Wir haben für Sie eine Auswahl an köstlichen Rezepten für das Wintergrillen für Sie rausgesucht. Grillen Sie ganz nach Lust und Gaumen und genießen Sie ein winterliches Zusammensein mit Ihren Lieben.Grundsätzlich kann jedes Fleisch gegrillt werden: Schwein, Rind, Lamm, Spareribs, Filetspieße, Wild (Reh, Wildschwein, etc.). Aber gerade in der Weihnachtszeit ist dieses Rezept beim Wintergrillen unbedingt empfehlenswert Weihnachtsgans mit Knödelauflauf und gefülltem Rotkohl Auch gegrillter Fisch ist eine Delikatesse und einfach lecker. Empfehlenswert sind festfleischige und fettreiche Fischarten wie Forelle, Lachs, Dorade und Wolfsbarsch.Während der Wartezeit sorgen Feuerschalen, Fackeln und Wolldecken für wohlige Wärme. Feuer kann man im Garten auf einer gesicherten Feuerstelle machen, eine kleinere Lösung sind Feuerkörbe mit recht hohen, luftdurchlässigen Seiten oder flache Feuerschalen, die bis zu einem Meter Durchmesser haben können. Feuerschalen sind im Gegensatz zu Gartenkaminen mobil und man kann das Feuer von allen Seiten sehen – und sich von allen Seiten aufwärmen. Feuerschalen & FeuerkörbeDas sorgt für die nötige Wärme beim WintergrillenFür diese Feuerstelle brauchen Sie: • alte Klinker • Polygonalplatten • Lava-Mulch • Basalt- und Fugensplitt • Spaten • Maurerkelle • Handstampfer Tipp: Sie können die fertige Feuerstelle ganz einfach mit einem Schwenkgrill bestücken.Schritt für Schritt zur eigenen Feuerstelle• Wie tief die Grube werden soll, hängt von den Klinkern ab. • Kontrollieren Sie mit den Steinen, ob das Loch tief genug ist. • In diesem Beispiel beträgt der Lochdurchmesser 1 Meter.1. Grube ausheben• Verdichten Sie den Boden des Lochs mit dem Handstampfer und füllen Sie am unteren Grubenrand Lava-Mulch ein. • Darauf kommen die Klinker, die bis zur Höhe der Außenkante reichen.2. Klinker verteilen• Wenn jemand mit Hitze fertig wird und sie abweisen kann, dann Lava. • In der Feuerstelle hält sie die Hitze im Zaum und verhindert, dass sich die Erde ringsum aufheizt und den Rasen schädigt.3. Feuerfest• Legen Sie den gesamten Grubenrand ringsum dicht an dicht mit den Ziegelsteinen aus. • Dabei entstehen zwangsläufig mehr oder weniger breite Spalten, die Sie mit Lava-Mulch auffüllen.4. Lücken auffüllen• Verdichten Sie den breiten Rand der Feuerstelle noch mal mit dem Handstampfer. • Achten Sie darauf, keinen Ziegel zu treffen – das Gewicht des Stampfers haut diesen leicht aus der Form.5. Rand befestigen• Schütten Sie 5 Zentimeter Basaltsplitt als Bettung für die Polygonalplatten auf den Rand und ziehen Sie ihn glatt. • Schütten Sie dann Lava-Mulch auf den Grubenboden, sodass er etwa 5 Zentimeter dick bedeckt ist.6. Splitt ausbringen• Damit die Platten wenig Fugen bekommen, setzt man sie wie ein Puzzle zusammen. • Die Maurerkelle hilft beim Glätten des Splitts. • Unter den Steinen sollte kein Hohlraum verbleiben.7. Rand gestalten• Die Steinplatten in diesem Beispiel sind aus Quarzit. • Je dicker sie sind, desto kräftiger kann man sie festklopfen, ohne dass sie zerbrechen. • Nach dem Verlegen bringen Sie noch Fugensplitt darauf aus.8. Gut festklopfen
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Vegetarisch grillen - lecker und gesund
Die Zeit, als man sich rechtfertigen musste, wenn man Gemüse auf den Grill legte, ist zum Glück vorbei. Heute gehört eine gesunde und schmackhafte Beilage zu jedem Grill-Menü. und es ist wirklich nicht schwer, das Beste aus dem Gemüse zu holen, wenn man einige wenige Punkte beachtet. Lokal schlägt international Wer Gemüse aus der eigenen Region bezieht – und davon gibt es das ganze Jahr über eine reiche Auswahl – tut nicht nur etwas für sein grünes Gewissen: Regional Angebautes ist frischer und schmackhafter als Ware, die schon um den halben Globus gereist ist. Besser breit als dick Schneiden Sie Gemüse so, dass eine möglichst breite Fläche auf dem Rost liegt. Vermeiden Sie dicke Stücke, sonst ist es außen schwarz und innen roh. Gerade Paprika, Fenchel und große Kartoffeln sollten Sie vor dem Grillen fingerdick teilen. Ein gutes Öl ist Pflicht Damit das Grillgut nicht hängenbleibt und verkohlt, muss die ganze Oberfläche eingeölt werden. Hier nicht knausern. Verwenden Sie hochwertiges Trauben- oder Erdnuss-Öl. Wenn der Rauchpunkt (die Temperatur, bei der ein Öl beim Erhitzen Rauch erzeugt) trotzdem noch zu niedrig ist, wechseln Sie das Öl! Vorgaren ist kein Betrug Sie dürfen große Gemüse-Stücke auch in der Küche blanchieren oder vorgaren, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Musterbeispiel ist Mais, der auf dem Grill lange braucht, um gar zu werden. Auf die Technik kommt es an Beachten Sie die Garzeiten und arbeiten Sie mit direktem oder indirektem Grillen. Nicht jedes Gemüse geht direkt auf den Rost! Bei empfindlicher Ware kann es sich anbieten, mit dem Spieß oder in Alufolie zu grillen. Grillgemüse - mehr als nur Beilage Am Grill arbeiten Sie mit Gemüse genauso, wie Sie es von Steak & co gewöhnt sind. Für nahezu alle Gemüsearten ist zum Start mittlere Hitze zwischen 180 und 220 Grad ideal. Gut beraten ist, wer sein Gemüse vorher nach den Garzeiten sortiert: Kleine Stücke (Pilze, Tomaten, Frühlingszwiebeln) sind nach wenigen Minuten gar. Kartoffeln und dicke Maiskolben brauchen im Gegensatz dazu bis zu eine Stunde Grillzeit. Machen Sie sich also einen kleinen Schlachtplan, damit nachher alles gleichzeitig gar und lecker ist. und nicht vergessen: Gerade, wenn Sie einen typischen Langstreckenflug auf dem Holzkohle-Grill haben, kann es nötig werden, Kohle nachzulegen. Also entweder Briketts verwenden oder rechtzeitig den Anzündkamin mit der nächsten Rutsche Kohle warmlaufen lassen. Beim eigentlichen Grillen gilt die alte, eigentlich widersprüchliche Regel: Oft wenden und trotzdem den Deckel so lange wie möglich geschlossen halten! Maiskolben Mit Öl oder Butter einstreichen. Dabei regelmäßig wenden. Besser: 20 Minuten vorkochen, dann halbiert sich die Grillzeit. 35–45 Minuten bei 200 Grad direkt grillen.Gesunde Favoriten für das nächste Grill-MenüPaprika Mindestens halbieren und mit Öl oder Butter einstreichen. Ca. 5 Minuten direkte Hitze (220 Grad) auf jede Seite. Achtung: Die Schnittfläche gart schneller als die HautseitePilze Gut putzen, mit Öl einpinseln. In Aluschale, auf den Spieß oder in den Grillkorb. Größe entscheidet über Grillzeit: Rechnen Sie mit 8–10 Minuten bei direkter, mittlerer Hitze.Aubergine In zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden, Stilansatz entfernen. Kräftig Öl, Salz und Pfeffer auftragen. Ca. 5 Minuten direkte Hitze (220 Grad) auf jede Seite geben.Wo es bisher bestenfalls Rosmarinkartoffeln als Beilage gab, gewinnen inzwischen einfache und zugleich raffinierte Beilagen immer mehr Freunde. Zu den neuen Stars auf dem Grill gehören neben Gemüsechips klar Süßkartoffel-Sticks. Sie lassen sich gut vorbereiten und brauchen nur etwa eine Viertelstunde auf dem Grill bis sie fertig sind. Wer die BBQ-Beilagen auf dem Rost zubereiten möchte, sollte eine gelochte Grillpfanne oder eine eiserne Pfanne haben, die man auf den heißen Grill stellen kann. Wir empfehlen gegrillte Süßkartoffelscheiben, die man auf dem Rost anröstet und dann noch etwas garziehen lässt. Dazu als Gewürze etwas Chili, Rohrzucker und Salz.Neue Stars unter den Beilagen
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Grillen mit Gas
Sie wollen spontan und jederzeit grillen? Sie möchten sich nicht um umständliches Entzünden von Holzkohlen, Briketts und Anzündern kümmern und stundenlang Warten, sondern die Temperatur des Grillguts exakt steuern und vor allem essen und genießen? Sie wollen sauber und gesünder grillen, wenig Rauch und ohne Ascheabfälle? Dann ist ein Gasgrill der Richtige für Sie!Wer einen Gasgrill hat, muss keine Asche entsorgenKohlefans müssen jetzt ganz tapfer sein, denn die Fakten sprechen für sich: Wer auf dem Balkon grillen will, braucht eigentlich nicht weiterzulesen, denn es gibt keine Alternative zum emissionsarmen Gasgrill . Was für Wohnungsnutzer gilt, ist aber auch auf der Terrasse und im Garten nicht falsch: Ein Gasgrill stinkt nicht und gibt keine Rauchzeichen. Die beim Kohlegrill unvermeidbare Kontrolle der Windrichtung, um die Nachbarn nicht über Gebühr zu belasten , entfällt also beim Gasgrill. Sowieso der Grillrauch: Noch immer gilt bei eingefleischten Kohlegrillern der Satz: Raucht nicht – schmeckt nicht! Auch wenn diverse (Blind-)Versuche lange den Beweis erbracht haben, dass auch feine Zungen keinen Unterschied zwischen den beiden Zubereitungsformen ermitteln können, hält sich das Vorurteil. Und natürlich ist es gesünder , wenn keine Reste von Bratensaft und Marinade auf die glühenden Kohlen tropfen. Ach ja – und billiger ist es auch, das Grillen mit Gas! Die gasförmige Energie kostet nur etwa 10 bis 20 Prozent der gleichen Energiemenge, die mit Kohle erzeugt wird. Bleibt am Ende das Fazit : Spiel, Satz und Sieg für Gas am Grill!Damit beim ersten Mal nichts schiefgeht, sollten Sie folgende Abläufe einhalten: Als Erstes erwerben Sie eine passende Propangasflasche. Beim Betrieb wird sie aufrecht je nach Modell neben den Grill oder in dessen Unterschrank gestellt. Schließen Sie den Regleranschluss an die Flasche an. Wenn Sie hier schrauben müssen, haben Sie es mit einem Linksgewinde zu tun. Die Regler für größere Gasflaschen können mit einer praktischen Einrastfunktion und An-Schalter ausgestattet sein; bitte beachten Sie, dass dieser Schritt länderabhängig ist. Alle Drehregler auf „Off“. Öffnen Sie den Grill, dann erst das Ventil der Gasflasche (meist gegen den Uhrzeigersinn). Beachten Sie immer die Bedienungsanleitung Ihres Gasgrills. Ganz wichtig: Vor dem Zünden muss der Deckel offen sein, damit sich hier kein Gas sammeln kann. Jetzt zünden Sie die Brenner: Bedienknopf auf „Start“ bzw. hochdrehen und gedrückt halten. Nach kurzer Zeit hören Sie das Gas ausströmen. Zündknopf drücken. Der Brenner ist an. Es gibt aber auch einen Sonderfall: Die Automatikzündung ! Sie entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers. Jetzt schließen Sie den Deckel Deines Grills wieder und warten ca. 10 Minuten ab. Dabei auf das Thermometer achten. Sobald Sie die geplante Starttemperatur (achten Sie auf die Angabe in Grad Celsius) erreicht haben, kann das Grillen beginnen. Den Deckel möglichst geschlossen halten ! Das erhöht die Temperatur und verkürzt die Grillzeit. Alle Drehregler auf „Off“. Öffnen Sie den Grill, dann erst das Ventil der Gasflasche (meist gegen den Uhrzeigersinn). Beachten Sie immer die Bedienungsanleitung Ihres Gasgrills. Ganz wichtig: Vor dem Zünden muss der Deckel offen sein, damit sich hier kein Gas sammeln kann. Jetzt zünden Sie die Brenner: Bedienknopf auf „Start“ bzw. hochdrehen und gedrückt halten. Nach kurzer Zeit hören Sie das Gas ausströmen. Zündknopf drücken. Der Brenner ist an. Es gibt aber auch einen Sonderfall: Die Automatikzündung ! Sie entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers. Jetzt schließen Sie den Deckel Deines Grills wieder und warten ca. 10 Minuten ab. Dabei auf das Thermometer achten. Sobald Sie die geplante Starttemperatur (achten Sie auf die Angabe in Grad Celsius) erreicht haben, kann das Grillen beginnen. Den Deckel möglichst geschlossen halten ! Das erhöht die Temperatur und verkürzt die Grillzeit.Wie funktioniert Grillen mit Gas?Ihre Barbecue-Party Früher kannte man sie nur von Barbecue-Partys aus den USA. Heute kommen Gasgrills auf unzähligen deutschen und europäischen Terrassen zum Einsatz. Und mit jeder Saison werden es mehr, denn ihre Nutzer sind begeistert und können sich eine Rückkehr zu konventioneller Grilltechnik kaum vorstellen. Vor allem für die immer beliebter werdende Outdoor-Küche ist ein Gasgrill ein guter Anfang. Es gibt sie: Spontanität beim Grillen! Eine Party mit Holzkohlegrill will generalstabsmäßig geplant werden: Kohleverbrauch, Anzündezeitpunkt, Speisenfolge etc. Aber mit dem Gasgrill überprüfen Sie die Gasflasche, drehen die Ventile auf und können zehn Minuten später loslegen. Selbst ein einzelnes Steak kann man eben auf dem Gasgrill garen – undenkbar auf einem Holzkohlegrill. Kontrolle über die Temperatur! Die Rezepte werden ausgefeilter, die Ansprüche der Köche höher. Raffinierte Zubereitung des Grillguts erfordert aber auch das Einhalten von Zeit- und Temperaturfenstern . Mit dem Gasgrill eine Kleinigkeit, auf Kohle eine Herausforderung. Bitte nachlegen! Solange Sie Gas in der Flasche haben, können Sie grillen. Sie müssen nicht mit einer bestimmten Menge glühender Kohlen haushalten. Da dürfen ruhig noch unangemeldete Gäste kommen. Wer noch Hunger hat, wird am Gasgrill immer fündig. Leichte Reinigung! Es gibt keine glimmende Asche, keine Spuren auf Terrasse und Rasen: Der Grill wird (wie ein Backofen) per Pyrolyse freigebrannt. Nach dem Abkühlen sollte sein Rost mit einer Grillbürste gesäubert werden. Dann noch die Fettschale kontrollieren – fertig! So schnell war ein Grill noch nie gereinigt.Heiße Fakten zum GasgrillDie Vorteile eines Gasgrills sind die Spontanität beim Grillen, die Kontrolle über die Temperatur, das Genießen langer Grillabende ohne Kohlen nachlegen zu müssen und die leichte Reinigung – ohne Asche und Dreck. Und ein Gasgrill kann sogar noch mehr: Wie mit einem Herd gelingen hier Braten, Gemüse, Fisch, Steak, Pizza, Kuchen – alles ist möglich! Verfügt der Gasgrill auch noch über einen zusätzlichen Seitenkocher für Pfannengerichte, ist die Küche im Garten perfekt.Wer sich für einen Gasgrill entscheidet, sollte einige Aspekte beim Kauf beachten: Wichtigstes Qualitätsmerkmal für einen Gasgrill ist zunächst eine haltbare Konstruktion, Standfestigkeit und Stabilität. Achten Sie auf geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen) und geprüfte Gaskomponenten (DVGW-Zeichen). Je nachdem, ob der Gasgrill dauerhaft draußen stehen soll, achten Sie auch darauf, dass die äußere Hülle aus rostfreiem Edelstahl ist. Ein geräumiger Unterschrank ist praktisch. Nicht nur, dass sich hinter den Türen die Gasflasche samt Druckregler und Schlauch verbergen. Hier ist auch noch jede Menge Platz für Grillzubehör. Wie sieht es aus in Sachen Mobilität? Möchten Sie den Gasgrill auf dem Grundstück bewegen können, sind Räder wichtig (nicht nur feststellbaren Bockrollen). Ein guter Gasgrill ist mit einem einzigen Knopfdruck innerhalb weniger Minuten betriebsbereit. Achten Sie also auf eine gut funktionierende Zündung. Damit der Grill möglichst schnell das Gas in Hitze umwandelt, sind Leistung (Kilowatt) und Brenner entscheidend. Aber: Je leistungsfähiger der Gasgrill ist, desto höher ist der Gasverbrauch. Daraus ergeben sich weitere Kaufkriterien – etwa welche Gasflaschengröße passt unter den Grill oder können auch mehrere Flaschen angeschlossen werden? Der (oder die) Brenner sollten einzeln und stufenlos steuerbar sein. Ein Grillrost aus emailliertem Gusseisen ist aufgrund seiner Wärmespeicherung, Pflegeleichtigkeit und Robustheit eine ausgezeichnete Wahl. Für indirektes Grillen ist eine Abdeckhaube unerlässlich. Diese sollte klappbar und möglichst doppelwandig sein (so verbrennen Sie sich nicht die Finger), damit der Grill zügig aufheizen kann und später sauber und indirekt grillt. Ein eingebautes Thermometer informiert über die tatsächliche Temperatur in der Grillkammer – für ein optimales Grillergebnis unabdingbar. Ein guter Gasgrill verfügt über ein Fettsammelsystem – austretendes Fett wird vom Grillgut weg in eine Auffangschale geleitet. Investieren Sie am besten in ein Qualitätsgerät. Hier liegt der Anschaffungspreis zwar etwas höher – dafür ist das Grillen mit Gas aber effizienter und langfristig auch günstiger als mit Kohle oder Strom. Bedenken Sie auch, dass sich Ihre Wünsche und Fähigkeiten am Grill weiterentwickeln können. Das sollte nicht durch fehlende Technik verhindert werden. Denn Sie wären nicht der erste Kunde, der beim Erstkauf noch über spezielle Ausstattungsdetails der Top-Modelle schmunzelt, nur um wenige Monate später genau so ein Modell zu erwerben. Gasgrills online shoppenEinen Gasgrill kaufen – Tipps worauf Sie achten solltenFür den Betrieb eines Gasgrills benötigen Sie zunächst einmal Flüssiggas. Zum Einsatz kommen Kartuschen oder Leihflaschen mit Propangas, Butangas oder einer Mischung aus beiden. Wollen Sie allerdings den Grill auch im Winter nutzen, kommt nur Propangas infrage, da es bis -42 Grad Celsius gasförmig bleibt (Butangas verflüssigt sich schon bei leichten Minusgraden). Vor der Benutzung prüfen Sie stets, ob alle Anschlüsse dicht sind, damit kein Gas ausströmt.Grillen mit Gas – so klappt’sSchließen Sie den Regleranschluss an der Gasflasche an. Das Gewinde ziehen Sie handfest an (keinesfalls mit Werkzeug arbeiten). Regler größerer Gasflaschen können mit einer praktischen Einrastfunktion und An-Schalter ausgestattet sein. Wenn Sie hier schrauben müssen, haben Sie es mit einem Linksgewinde zu tun. Beachten Sie: Ob Sie einen Gasregler mit 50 oder 30 mbar benötigen ist länderabhängig. Und: Für diesen und alle weiteren Schritte beachten Sie unbedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers.Bevor Sie das Ventil der Gasflasche öffnen (meist gegen den Uhrzeigersinn), vergewissern Sie sich, dass alle Drehregler auf „Off“ stehen. Zünden Sie die Brenner bei geöffnetem Deckel (damit sich hier kein Gas sammeln kann), indem Sie den Bedienknopf auf „Start“ beziehungsweise hochdrehen und gedrückt halten. Sobald Sie das Gas ausströmen hören, drücken Sie den Zündknopf und der Brenner ist an. Beachten Sie: Bei einer Automatikzündung entflammt den Brenner direkt beim Betätigen des Start-Reglers.Schließen Sie nun den Deckel und heizen den Grill vor. Das dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Hier ist ein eingebautes Thermometer hilfreich, denn so können Sie die richtige Starttemperatur in Grad Celsius direkt ablesen. Sobald die geplante Temperatur erreicht ist, kann das Grillen beginnen. Das erfolgt immer bei geschlossenem Deckel, damit die Hitze gleichmäßig verteilt wird und an allen Stellen gleich ist.Beim direkten Grillen von beispielsweise Fleisch, brennen alle Flammen. Wer indirekt grillt, schaltet die mittlere Flamme nach dem Vorheizen aus. Beim indirekten Grillen ist außerdem ein Kerntemperaturmesser hilfreich. „Pulled Pork“ etwa gart rund 18 Stunden und sollte 92 Grad im Innern erreichen. Auch die Kombination aus beiden Methoden ist möglich: Größere Fleischstücke werden zunächst direkt über der Flamme knusprig angegrillt, bevor sie indirekt zu Ende garen. Oder anders herum: Dickere Steaks garen Sie zunächst indirekt und legen sie kurz vor dem Verzehr noch einmal direkt auf die Flamme. So erhalten die Fleischstücke das beliebte Branding und aromatische Röstaromen.
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Grill Tipps & Grill Ideen
Noch nie war Grillen so vielfältig und abwechslungsreich wie heute. Wo früher die klassische Bratwurst, marinierte Nackensteaks und ein Salat den Grillabend bestimmten, sorgen heute etwa köstlich geräucherter Fisch, ofenfrische Pizza oder ein ganzer Braten vom Spieß für Vielfalt auf dem Grillteller. Diese Entwicklung liegt vor allem am großen Angebot an Grill-Zubehör, welches zum einen die verschiedensten Spezialitäten und Leckerbissen vom Grill erst ermöglicht und zum anderen die eigentliche Zubereitung der Grillgerichte enorm erleichtert.Grillen mit der passenden AusrüstungDas sogenannte „Planking“ haben wir den Ureinwohnern Nordamerikas zu verdanken. Bei dieser Grillmethode wird fragiles Grillgut wie etwa Lachs oder Gemüse schonend auf einem gewässerten Holzbrett (die „Planke“) gegart. Das fertige Grillgut wird nach einigen Minuten stilecht auf der Planke serviert. Nur völlig unbehandeltes Holz darf auf den Grill und damit unter Ihr Essen. Besonders geeignet sind Räucherplanken aus Zeder, Erle, Hickory aber auch Apfel oder Kirsche. Wie Sie diese Art der Zubereitung auf Ihrem Grill – egal ob Gas- oder Holzkohlegrill – umsetzen, lesen Sie hier: „Planking – lecker vom Brett“ jetzt lesenDie eigene Pizza wird erst vom Grill so richtig lecker. Denn erst eine ausreichend hohe Temperatur bei kurzer Garzeit sorgt für den typisch knusprigen Boden und einem saftigen Belag mit goldbraunem Käse. Im heimischen Backofen klappt das meistens nicht. Mit einem Pizzastein und passendem Deckel machen Sie aus jedem Grill im Handumdrehen einen 1-A-Pizza-Backofen. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, der legt sich einen Pizzaofen zu: Neben Grillen, Räuchern und Backen wird durch eine Kombination aus Keramikstein und Edelstahl-Grillhaube ein Steinbackofen samt Thermostat – und die Pizza gelingt immer! Wie Sie mit einem Pizzastein eine original italienische „Mafia-Torte“ zubereiten, lesen Sie hier: Pizza vom Grill jetzt lesenOb Schaschlik vom Holzspieß oder ganzes Spanferkel vom Drehspieß – Fleisch auf dem Spieß wird einfach leckerer: Durch die Drehbewegung (manuell oder automatisch) tropft der Großteil des Fleischsafts nicht ab, sondern bildet dank der Hitze eine krosse Kruste und gibt dem Fleisch seinen intensiven Geschmack. Auch Vegetarier können mit dem Spieß das Grillen besonders genießen: Tofu oder Halloumi, Zucchini, Paprika und Champions sind die Gemüse-Hits am Feuer. Wie Sie beispielsweise Churrasco – das traditionelle Barbecue am Spieß auf brasilianische Art – zubereiten, lesen Sie hier: Auf die Spitze – Grillen am SpießSkirt Steak, Brisket, Bürgermeisterstück, Spareribs, Boston Butt, Lammkarree oder Hähnchen-Oberkeule – der Erfolg beim Grillen steht und fällt mit der Qualität der Lebensmittel, die auf dem Rost landen und mit den Fleischpartien von Rind, Schwein, Lamm und Huhn, die Sie verwenden. Billige Ware vom Discounter kann nicht mit dem Fleisch eines Metzgers konkurrieren, der Tiere von kleinen Höfen aus Ihrer Region verarbeitet. Aber welche Fleischpartien eignen sich am besten als Grillfleisch? Wie Sie für den perfekten Grillgenuss richtig einkaufen und was es bei den einzelnen Fleischsorten zu beachten gilt, lesen Sie hier: Das beste Stück für Ihren Grill - Alles zu den Fleischsorten beim GrillenFleischpartien GrillfleischSelbst das sorgfältigst ausgewählte Fleisch wird ohne Kenntnis der verschiedenen Garstufen und Kerntemperaturen zäh wie eine Schuhsohle. Abhilfe schaffen hier zunächst ein integriertes Thermometer im Deckel der Grillhaube – um mit der richtigen Temperatur den Grillprozess zu starten – und ein Kernthermometer, welches direkt ins Grillgut gesteckt wird. Ohne diese Information wäre jede geplante Garzeit reine Spekulation. Richtig perfekt wird es mit einem modernen elektronischen Grill-Thermometer: So hat beispielsweise das Kingstone Grill-Thermometer zwei Fühler und eine digitale Anzeige, mit dem Sie gleichzeitig die Kern- und Umgebungstemperatur bei geschlossenem Deckel messen können. Die Temperaturüberwachung erfolgt via Übertragung per Bluetooth direkt auf Ihr Smartphone mit der kostenlosen Grill-Thermometer-App. Wie das perfekte Steak gelingt, lesen Sie hier: Alles zu den Garzeiten beim Grillen jetzt lesenGrillen mit ThermometerSo lieben wir Burger: Saftige Fleischpatties, würzige Soße, üppig belegt mit frischem Salat, roten Zwiebeln und gegrilltem Bacon und so groß, dass man nur mit zwei Händen zupacken kann. Damit es vom Grill zu Hause genauso schmeckt wie im amerikanischen Diner, sollten am besten auch die Buns, also die Burgerbrötchen, selbst gemacht sein. Wie der „Handmadeburger“ garantiert gelingt und leckere Burgerrezepte, lesen Sie hier: Burger vom GrillBurger selber machenVom Kühlschrank direkt auf den Grill, das Fleisch mit Bier ablöschen, der „ist-das-schon-durch-Check“ mit dem Messer und ordentlich Rauchzeichen geben – das sind nur vier von zehn Todsünden am Grill. Die Folgen: Es schmeckt nicht, es ist nicht bekömmlich und womöglich sogar gefährlich. Welches die zehn größten Fehler beim Grillen sind und wie es richtig geht, lesen Sie hier: „Die zehn Todsünden am Grill“ jetzt lesenDie größten Fehler beim GrillenHeutzutage muss sich glücklicherweise niemand mehr rechtfertigen, wenn Gemüse auf dem Grill liegt. Die gesunden und schmackhaften vegetarischen Grill-Köstlichkeiten schmecken hervorragend „solo“ und ganz ohne Fleisch oder als Beilagen zu jedem Grill-Menü. Wie Sie das Beste aus dem Gemüse holen, lesen Sie im BAUHAUS Magazin Grillen 2018: Grillgemüse – mehr als nur Beilage jetzt lesenVegetarisch Grillen