Terrassendielen (1 Produkte)
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Trex
Befestigungsclips80 Stk., Passend für: Trex WPC-Terrassendiele34,99 €pro PackOnline verfügbarNEU -
Welche Terrassendielen am besten zu Ihnen passen, erklären wir Ihnen in unserem Ratgeber
Welches Terrassendielen-Holz ist das Richtige für mich?
Die Auswahl an Materialien und Formaten für Terrassendielen ist heute fast so groß wie bei den Holzfußböden im Innenraum. Wo früher raue Waschbetonplatten lagen, ist heute Wohlfühlen angesagt und das schreit förmlich nach harmonieschaffenden Terrassendielen aus Holz.
Bei all dem Angebot geht auf der Suche nach dem optimalen Terrassenboden jedoch schnell der Überblick verloren. Wir zeigen Ihnen daher im nachfolgenden Ratgeber, welche Vorteile das jeweilige Terrassendielen-Holz mit sich bringen und für wen sich welches am ehesten eignet.
Die beliebtesten Terrassenbeläge aus Holz
Eine dauerhaft schöne Holzoptik trifft auf eine trittsichere und warme Oberfläche – und das bei hervorragender Haltbarkeit. So stellen Sie sich bestimmt Terrassendielen-Holz optimalerweise vor. Vor allem der letzte Punkt ist wichtig. Schließlich verlegen Sie eine Holz-Terrasse bevorzugt nur einmal. Ob Sie bei Ihrem neuen Terrassenboden mit einem französischen Profil, einer glatten, genuteten oder geriffelten Oberfläche arbeiten, hat in erster Linie optische Gründe. Bei Eigenschaften wie Härte, Witterungsresistenz oder Gewicht finden sich bei den verschiedenen Holzarten und deren Alternativen jedoch große Unterschiede. Die einzelnen Holzarten beleuchten wir daher im Folgenden genauer.
WPC-Terrassendielen: Der Alleskönner unter den Alternativen
Ein absoluter Trend sind WPC-Terrassendielen. Bei guter Qualität und sauberer Montage ist er ein Belag für die Ewigkeit und trotzt jeder Witterung. Die Abkürzung steht für Wood-Plastic-Composite. Ein Verbundstoff vereint Holzfasern und hochwertige Kunststoffe sowie Additive. WPC-Terrassen stehen denen aus reinem Holz optisch in nichts nach. Sie sind splitterfrei, farbbeständig, formstabil und resistent gegen Schädlingsbefall.
• Unproblematisches Recycling
• Extrem lange Garantiezeiten mit bis zu 25 Jahre
• Große Auswahl an Formaten, Oberflächenstrukturen und Farben
Eignung: Am besten für alle geeignet. Jeder vergleichbare Terrassenbelag bemisst sich heute an der Qualität von WPC. In unserem Sortiment finden Sie im Übrigen auch vollständige WPC-Terrassenpakete. In unserem Sortiment finden Sie im Übrigen auch vollständige WPC-Terrassenpakete.
Terrassenboden aus heimischen Hölzern: Die Klassiker
Wer ohne Kunststoffe auskommen will, ist mit heimischen Hölzern optimal bedient. Kiefer, Lärche, Douglasie und Co. zählen nach wie vor zu den beliebtesten Terrassenbelägen. Überschaubare Kosten bei guter Haltbarkeit, wenn Sie auf konstruktiven Holzschutz und regelmäßige Pflege achten. Sie holen sich damit ein Stück Natur direkt aus Nordeuropa nach Hause. Der Vorteil daran ist, dass die Preise bei einer guten Ökobilanz attraktiv sind. In der Regel passen heimische Holzarten hervorragend zu allen Holzarten in Ihrem Garten.
Eignung: Am besten für Puristen. Und als Ergänzung für Gartenhaus und Co.
Terrassendielen aus Douglasie
Douglasie ist ein widerstandfähiges heimisches Holz, das für viele DIY-Projekte die erste Wahl ist. Die Terrassendiele Douglasie hat zwar ihren Preis, kann Ihnen bei regelmäßiger Pflege und Verwendung von konstruktivem Holzschutz dafür aber lange Freude bereiten. Douglasie ist besonders resistent gegen Pilze und Insekten. Es zeichnet sich des Weiteren besonders dafür aus, sehr formstabil und von natürlicher Dauerhaftigkeit zu sein. Alles in allem hat diese Holzart ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Terrassendielen aus Lärche
Lärchenholz ist bekannt als Europas härtestes Nadelholz und liefert somit besonders stabile Terrassendielen. Dank reicher Kontraste hat Lärche eine besonders schöne Maserung. Es ist ein sehr porenarmes Holz. Trotz dessen, dass Lärche sehr zäh, witterungsbeständig und fest, ist es dennoch leicht zu verarbeiten.
Terrassendielen aus Kiefer
Terrassendielen aus Kiefer sind unbehandelt besonders bruchfest und elastisch. Sie eignen sich so eher für Möbelbau, Dachkonstruktion und Holzverschalung. Durch spezielle Imprägnierungsverfahren und mit der richtigen Pflege wird Kiefernholz ein widerstandsfähiger und langlebiger Terrassenbelag – auch KDI genannt. Als weiches bis mittelhartes Nadelholz verfügt es dennoch über eine hohe Elastizität und Bruchfestigkeit. Mit Kiefer holen Sie sich besonders preisgünstige Terrassendielen in den Garten.
Thermoholz: robust und nachhaltig
Durch eine spezielle Hitzebehandlung bekommt heimisches Massivholz ähnliche Eigenschaften wie typisches Tropenholz. Es ist dauerhaft, witterungsbeständig und trotzt Schädlingen, Pilzen und Chemikalien. Allein aus ökologischen Gründen ist es daher eine gute Alternative. Da die Farbe von Thermoholz wie bei jedem anderen Holz nicht UV-beständig ist, sollte es regelmäßig mit einem Holzpflegeöl behandelt werden.
• Barfußfreundlich selbst bei starker Sonneneinstrahlung
• Dauerhaft stabil
• Völlig unproblematisches Recycling
• Resistent gegen Schädlingsbefall und Witterungseinflüsse
Eignung: Es eignet sich am besten für Naturalisten, die den Pflegeaufwand nicht scheuen.
Bambus-Terrassendielen: Die Alternative zu Tropenholz
Dieser Rohstoff zählt zu einem der stärksten und belastbarsten Hölzer überhaupt. Es stammt aus zertifizierten Plantagen und bringt ein Stück fernöstliche Natur in Ihren Garten. Das beste Terrassendielen-Holz für intensive Nutzung. Um in den europäischen Witterungen gerecht zu werden, benötigen Bambus-Terrassendielen regelmäßig etwas Pflege mit Hartholzöl.
• Zertifiziert 100 % ökologisch
• Braucht gutes Werkzeug bei der Montage
• Benötigt regelmäßig etwas Pflege, um nicht zu verwittern
Eignung: Eignet sich am besten für moderne Individualisten, die das pure Design und Nachhaltigkeit schätzen.
Tropenholz-Terrassen: exklusiv und exotisch
Tropenholz zählt zu den Klassikern unter den Terrassenböden. Heute ist der Handel nur noch aus zertifiziertem Anbau zulässig. Es ist äußerst dauerhaft, braucht gleichzeitig etwas Pflege. Auf Grund der Gerbsäure in Tropenhölzern empfehlen wir die Montage mit Edelstahlschrauben.
• Ökologisch vertretbar, wenn zertifiziert
• Einmalige Naturoptik
• Bei guter Montage und Pflege nahezu unbegrenzt haltbar
• Mit gutem Werkzeug leicht zu montieren
Eignung: Für Konservative geeignet und alle, die es luxuriös und exotisch mögen.
Terrassendielen aus Bangkirai
Der alte Platzhirsch ist wegen der hohen Qualität moderner Terrassenbeläge etwas unter Rechtfertigungsdruck geraten. Besonders begehrt ist die Terrassendiele Bangkirai wegen ihrer einmaligen Naturoptik, nämlich der homogenen braunen Farbgebung. Hinzu kommt das gute Preisleistungsverhältnis - beachte man die Dauerhaftigkeit. Mit gutem Werkzeug ist Bangkirai leicht zu montieren und bei guter Montage sowie Pflege nahezu unbegrenzt haltbar. Obendrein punktet das Holz durch seine ökologische Vertretbarkeit.
Dauerhaftigkeiten der Holzarten im Vergleich
Einen Hinweis zur Qualität einer Holzart liefert die Dauerhaftigkeitsklasse des Holzes. Diese wird nach DIN-EN-350-2 ermittelt und teilt Hölzer in fünf verschiedene Klassen ein. Die Lebensdauer gibt dabei Aufschluss über die Dauerhaftigkeit gegenüber negativen Faktoren einer Holzart.
Wie Sie Ihre Holz-Terrasse optimal pflegen
Die Pflege Ihrer Holzdielen ist essenziell, wenn sie lange etwas von Ihrem frisch verlegten Terrassenboden haben möchten. Wie Sie Ihr Holz optimal schützen, erläutern wir Ihnen im Anschluss.
Schutz vor UV-Strahlung
Schützen Sie Ihren Holzboden durch Spezialreiniger mit Entgrauer vor UV-Strahlen. Um schädlichen Organismen wie Insekten oder Pilzen zu trotzen und nicht zu verholzen, sind Bäume mit dem natürlichen Holzschutz Lignin ausgestattet. UV-Licht zerstört dieses leider und das Holz wird spröde. Unbehandelt bekommt zudem selbst dauerhaftes Hartholz im Freien nach einiger Zeit die typisch graue Patina.
Schutz vor Witterungsschäden
Pflegen Sie Ihre Terrasse darüber hinaus mit Wetterschutzmittel wie Lasuren, Lacke oder Holzöle. So verhindern Sie die Feuchtigkeitsanreicherung im Holz und schirmen es vor Einflüssen wie Wind, Schlagregen sowie UV-Strahlung ab. Öle können zusätzlich vor Veralgung schützen.
Konstruktiver Holzschutz
Eine sehr sinnvolle vorbeugende Maßnahme beim Outdoor-Einsatz von Holz ist der konstruktive Schutz. Dieser ist chemiefrei und primär eine bauliche Maßnahme. Hauptziel ist es, Ihr Holz dauerhaft trocken zu halten. Bauseitig sorgen Sie im Grunde dafür, dass nirgends sich Wasser auf der Holzoberfläche sammeln kann. Dies erreichen Sie, indem Sie beispielweise die Terrasse im leichten Gefälle verlegen oder ein Terrassendach mit Regenrinne einplanen. In jedem Fall sollten Sie auf eine saubere Ausführung der Unterkonstruktion Wert legen, damit sich keine Feuchtigkeitsnester bilden können.
Vorbehandeltes Holz reduziert den Pflegeaufwand
Eine weitere Möglichkeit Holz für den Außeneinsatz zu rüsten ist einerseits die thermische Behandlung. Dabei wird das Material je nach Holzart auf bis zu 230° Celsius erhitzt. Dadurch erhält das Naturprodukt eine höhere Fäulnisresistenz sowie eine geringere Wasseraufnahmefähigkeit. Zudem bekommt das Holz durch das Heißluftverfahren einen charakteristisch braunen Farbton und ist formstabiler. Andererseits gibt es die Vorbehandlung durch Kesseldruckimprägnierung (KDI). Hierbei wird ein Holzschutzmittel unter hohem Druck ins Holz gepresst – ca. 10 mm ins Splintholz sowie 2 bis 3 mm ins Kernholz. So ist das Material für viele Jahre deutlich resistenter gegenüber Pilzen und Insekten.
Häufig gesucht: Bambus Terassendielen | Douglasie Terrassendielen | Kiefer Terrassendielen | Terrassendielen Holz | Wpc Terrassendielen
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