Das Solarmodul von TLC MR430DH182-54NTB zeichnet sich durch besonders robustes und gehärtetes Solarglas aus. Unter optimalen Bedingungen liefert das Solarmodul bis zu 6.450 Watt.

Das Halbzellen-Solarmodul liefert maximale Leistung auch bei schweren Wetterbedingungen und ist nachhaltig für eine bessere Umwelt. Das monokristalline-photovoltaik-Solarmodul besitz eine Montagevorrichtung und zeichnet sich durch korrosionsfreies und beständiges Material aus.

• Umfangreiche Tests: TCL Solarpanels durchlaufen strenge Prüfungen, um eine optimale Leistung in verschiedenen Umgebungen und Wetterbedingungen sicherzustellen.
• Semi+SMBB-Technologie: Diese Technologie minimiert den jährlichen Leistungsabfall, sodass die Solarpanels über einen längeren Zeitraum maximale Effizienz liefern.
• PFAS-freie Produktion: TCL stellt seine Solarmodule ohne den Einsatz von PFAS-Chemikalien her, die der Umwelt und der Gesundheit schaden können.

TOPCon Bifaziale Technologie

Eine bifaziale Zelle in Photovoltaikanlagen ist eine Solarzelle, die auf beiden Seiten – vorne und hinten – Sonnenlicht aufnehmen und in Strom umwandeln kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen, monofazialen Zellen, die nur Licht von einer Seite absorbieren, nutzen bifaziale Zellen auch das reflektierte oder gestreute Licht, das von Oberflächen wie dem Boden oder nahegelegenen Strukturen auf die Rückseite fällt.

Dadurch kann die Energieausbeute gesteigert werden, besonders wenn die Module in Umgebungen mit hohem Reflexionsvermögen (wie helle Böden oder Schnee) installiert sind. Diese Technologie ist effizienter und kann je nach Installation 10-30 % mehr Energie liefern als herkömmliche Zellen.

Gesetzliche Vorgaben

Vereinfachte Photovoltaik auf dem Balkon - neue gesetzliche Vorgaben

In Deutschland gab es in den letzten Jahren mehrere Gesetzesänderungen und Anpassungen der Regelungen für Balkonkraftwerke, um deren Nutzung für private Haushalte zu erleichtern und zu fördern. Die nachfolgenden Änderungen sollen die Nutzung von Balkonkraftwerken fördern, Bürokratie abbauen und die Installation sicherer und benutzerfreundlicher machen.

1. Die Leistungsgrenze wurde angehoben. Die maximale Leistung von Balkonkraftwerken war auf 600 Watt begrenzt. Eine Gesetzesänderung, erhöht nun diese Grenze auf 800 Watt. Dies erlaubt es Nutzern, leistungsfähigere Anlagen zu installieren und mehr Strom zu erzeugen.
2. Die Anmeldung von Balkonkraftwerken beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur wurde vereinfacht. Es wird ein vereinfachtes Anmeldeverfahren genutzt, um die Inbetriebnahme zu beschleunigen.
3. Es gibt keine Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, der von Balkonkraftwerken ins öffentliche Netz eingespeist wird. Der erzeugte Strom soll primär für den Eigenverbrauch genutzt werden.

Bitte beachten Sie:

Lassen Sie das Solargerät von einer ausgebildeten Elektrofachkraft anschließen. Die allgemeinen Sicherheitsregeln der Elektroinstallation sind hierbei zu beachten. Bei der Nutzung eines Solarmodul benötigt man einen Zähler mit Rücklaufsperre, um eine Rückwärtsdrehung ihres Stromzählers zu vermeiden, sofern mehr Strom produziert als verbraucht wird. Melden Sie das Solargerät bei allen amtlichen Stellen verbindlich an. Der Netzanbieter tauscht bei Bedarf Ihren alten mechanischen Stromzähler aus und ersetzt ihn durch ein modernes, digitales Messgerät, das für den Betrieb erforderlich ist. Informieren Sie sich zudem im Vorfeld bei ihrem Vermieter, ob sie eine Solaranlage montieren dürfen.