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Wand richtig verputzen – Anleitung
Das Verputzen einer Wand ist nicht schwer. Viele Heimwerker scheuen das Arbeiten mit Kelle und Kartätsche. Das muss nicht sein. Mit Übung und dem richtigen Werkzeug werden Ihre Wände wieder schön.Wie bei jeder Form von Wandgestaltung ist auch beim Verputzen gute Vorarbeit der Schlüssel zu einem guten Endergebnis. Nur auf einem sauberen, riss- und staubfreien Untergrund können Sie später eine neue Oberfläche aufbauen. Brüchiger oder hohler alter Putz wird mit Hammer und Meißel entfernt. Dann beginnt der Neuaufbau: Nach dem Reinigen der Fläche füllen Sie alle Löcher und Vertiefungen mit einem Ausgleichsmörtel/Spachtel auf. Der Untergrund wird abhängig von Saugverhalten, Beschaffenheit und geplanter Putzdicke vorbehandelt. Bei glatten, nicht saugenden Oberflächen ist in der Regel ein Spritzbewurf oder eine mineralische Haftbrücke erforderlich. Bei stark saugenden Untergründen ist durch eine geeignete Grundierung das Saugverhalten einzustellen. Herstellerangaben beachten.Das müssen Sie vorm Verputzen beachtenFeine Haarrisse aufgrund von Schwinden durch Trocknung im Untergrund können mit einer gefüllten Farbe oder durch Auskratzen und Ausspachteln mit einem mineralischen Spachtel geschlossen werden. Tiefere, ruhende Mauerrisse erweitern Sie mit Meißel oder Winkelschleifer, um sie dann mit geeignetem Reparaturmörtel zu füllen. Zusätzlich können sie mit einem Putzträger überspannt und dann verputzt werden.Was tun bei Rissen im Untergrund?Das brauchen Sie zum VerputzenMaterial • Passender Putz für Leisten, Untergrund, Struktur und Deko • Spachtelmasse und Füllstoffe • Armierung und Putzprofile • Abdeckmaterial: Plane, Klebeband etc. • Grundierung • Farbe oder Tapete zur Wandgestaltung Werkzeug • Eimer und Rührquirl • Quast • (Edelstahl-)Kellen • Glätter (Abziehbrett/ Kartätsche) • Hammer und Meißel; Spachtel • Reibebrett Tipp: Verwenden Sie Grundierung, Putz und Co. von einem Hersteller aus einer Produktfamilie. So ist sicher, dass die Produkte auch miteinander harmonieren. Keine Kompromisse bei der Vorbereitung der Wand! Jetzt entscheidet sich die Qualität des Endergebnisses. Alle losen Teile des Altputzes großflächig mit der Spachtel entfernen. Anschließend Löcher und Risse verspachteln und größere Niveauunterschiede ausgleichen. Generell gilt: immer die Trockenzeiten einhalten!1. VorbereitungAuch eine gut geputzte Fläche allein ergibt keine stabilen Ecken. Alle Ecken und Kanten müssen mit speziellen Eckprofilen gesichert werden. Diese werden mit einem speziellen Putzprofilansetzmörtel, Richtlatte und Wasserwaage sauber ausgerichtet und fixiert. Im Bereich von Materialwechseln sollten Sie im Putz ein Armierungsgewebe einbauen. Damit wird die Rissbildung minimiert.2. Eckprofile setzenUm die Kartätsche später sauber über die Wand führen zu können, brauchen Sie eine Führung. Das sind die Putzschienen („Schnellputzleisten“), die Sie im Abstand von ca. 1,50 Metern absolut senkrecht mit Spezialmörtel auf die Fläche kleben. Sie dienen zum Führen und Ausrichten beim Verputzen und verschwinden später im Putz.3. Putzprofile setzenGehen Sie auf Nummer sicher: Grundieren Sie vor dem Putzauftrag die Wand passend zum Material der Oberfläche und zur erforderlichen Putzdicke. So haben Sie (nach dem Trocknen!) einen gleichmäßig haftenden/saugenden Untergrund. Herstellerangaben beachten!4. Richtig grundierenMischen Sie den Putz nach Angabe an. Das kalte Wasser kommt zuerst in den Eimer; möglichst kein Pulver nachlegen! Zum Mischen nehmen Sie entweder Schlagbohrmaschine und Rührstab, oder einen speziellen Mörtelrührer – der kostet nicht die Welt und schont Ihr Gerät.5. Putz anrührenTragen Sie den Unterputz einlagig in zwei Arbeitsschritten auf. Die erste Schicht kann mit der Kelle angeworfen werden. Danach wird die Oberfläche mit einer Kartätsche zugezogen. Nach kurzem Ansteifen erfolgt der zweite Auftrag durch Aufziehen und Ebnen mit dem Glätter.6. Grundputz auftragenZum Ebnen der Putzoberfläche ziehen Sie den Putz mit der Kartätsche auf den Schnellputzleisten ab. Fehlstellen dabei mit Putzmörtel auffüllen; die Leisten verschwinden in der Oberputzschicht.7. Oberputz anbringenWenn Sie eine Struktur in der Oberfläche erreichen wollen, können Sie den Putz mit Reibebrett, Finishwalze, Pinsel oder Roller nach dem Antrocknen strukturieren. Wichtig: Körnung und Chemie des Putzes haben großen Einfluss auf das Ergebnis! Nicht vergessen: Nach dem Verputzen ist vor dem Reinigen! Warten Sie nicht mit der Säuberung Ihres Werkzeugs und aller Hilfsmittel. Einen Putzmörtel, der einmal auf dem Werkzeug angetrocknet ist, kann man (fast) nicht mehr entfernen. Also Quast und Spachtel zeitnah mit kaltem Wasser abspülen.8. Putz strukturieren
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Betonoptik: Der neue Trend
Das hätten sich unsere Eltern nicht träumen lassen: Betonoberflächen sind der wichtigste Gestaltungstrend der letzten Jahre. Und das gilt besonders für Wohnräume. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu der coolen, grauen Oberfläche kommen.Betonoptik für Boden und Wände Die kalte, klare Optik von Beton kann man mit einer Vielzahl von Baustoffen oder Gestaltungsmöglichkeiten erreichen. Feinsteinzeugfliesen geben gerade bei großen Formaten eine perfekte, hochwertige Beton-Optik. Sie haben obendrein den Vorteil, dass man sie meistens sowohl für innen als auch außen einsetzen kann, die Terrasse so also zu einem Teil des Wohnzimmers werden kann. Auch für die Wände - gerade im Bad - gibt es eine kaum noch überschaubare Auswahl an Naturstein, Fliesen und Renovierungsplatten in Betonoptik. Selbst Wandverkleidungen aus Acryl für die Dusche sind inzwischen im typischen Rohbau-Look zu haben.Design zum Kleben, Streichen, Spachteln Beton hat in den letzten Jahren wirklich überall seine Spuren hinterlassen: Von der D-c-fix Betonoptikfolie für Möbel und Küche, über Effekt-Spachtel für die Wandgestaltung, Foto- und Vliestapeten bis hin zu unzähligen Varianten von Laminat- und Designböden für den Boden. Dazu gehören immer auch Lampen, Regale und Küchenarbeitsplatten im typischen grauen Look, denn Beton ist wirklich überall!Begriffsklärung - was ist was? Vorsicht Fettnapf: Wenn ihr wollt, dass eure Beziehung zu Handwerkern und Architekten nicht auf dem falschen Fuß startet, solltet ihr einige Begriffe kennen und möglichst richtig verwenden. Denn auch wenn sie ähnlich aussehen, haben Beton, Mörtel und Estrich doch völlig unterschiedliche Aufgaben. Beton ist ein Baustoff und besteht aus Sand, Kies, Zement und Wasser und wird nach dem Abbinden extrem hart. Oft mit Baustahl verstärkt. Mörtel ist mit dem Beton verwandt, ist elastisch bei einer feineren Körnung und ist der „Klebstoff“ zum Mauern von Ziegel- und Kalksandsteinen. Putz besteht aus Mörtel mit zusätzlichen Bindemitteln und versieht Außen- wie Innenwände mit einer harten, glatten Oberfläche. Estrich ist kein Stoffklasse, sondern die Beschreibung der letzten, glatten Schicht oben auf einem Betonsockel. Zement ist ein graues oder weißes Pulver aus gemahlenem Portlandzementklinker, Hüttensand, Flugasche, Kalksteinmehl und Nebenbestandteilen. Er ist das Bindemittel, das Beton & Co zusammenhält.Beton selber anmischen Auch wenn wir Ihnen dringend davon abraten, ohne Übung mit echtem Beton in Innenräumen Böden oder Wände zu gestalten, kann man natürlich jederzeit ein Fundament im Garten anlegen oder einen Ausbruch an der Kellertreppe reparieren. Vor dem Mischen steht dabei immer die Ermittlung des Materialbedarfs. Unterschätzen Sie dabei nicht die Menge des benötigten Materials: Beton ist ein extrem dichter und massiver Werkstoff. Schon für ein (Garagen-) Streifenfundament kann es sinnvoll sein, den Beton fertig anliefern zu lassen. Für alle anderen Aufgaben gilt: Einen Bedarf von einigen hundert Litern mischt man mit der klassischen Mischmaschine an. Bis zu 50 Liter lassen sich gut in einer Schubkarre anmischen, kleinere Mengen gehen in den Kübel oder Eimer. Das Mischungsverhältnis macht’s Wer es sich einfach machen will, kauft zum Betonieren fertigen Estrichbeton. Da sind Zement, Sand & Co bereits im richtigen Mischungsverhältnis im Sack. Wenn Sie Ihre Mischung selber anlegen wollen, müssen vor Ort Wasser, Zement, Sand und ggf. Kies ins richtige Verhältnis gebracht werden. Es gilt die Faustregel: ein Teil Zement auf vier Teile Sand. Zum Schluss kommt das Wasser dazu. Weniger Wasser bringt die oft beim Steinsetzen geforderte „Erdfeuchte“, mehr Wasser eine breiige Konsistenz, die sich gut gießen lässt. Übrigens : Eine Grundierung gehört immer dazu, bevor Putz oder Estrich auf eine nichtsaugende Oberfläche an Wand oder Boden kommen. Unterschiedliche Produkte und ihre EinsatzgebieteZement Zement ist ein graues oder weißes Pulver aus gemahlenem Portlandzementklinker, Hüttensand, Flugasche, Kalksteinmehl und Nebenbestandteilen. Mit Wasser gemischt ergibt sich Zementleim. Der steckt natürlich auch in Zementmörtel. Wird das Bindemittel Zement durch Kalk ersetzt oder ergänzt, entsteht Kalkmörtel beziehungsweise Kalk-Zement-Mörtel. Putzmörtel wiederum besteht aus einem Bindemittel (Zement, Kalk, Gips oder Kunstharz), Zuschlägen mit Korngrößen bis 4 mm und Wasser oder Lösungsmittel.Schnellbeton Eine fertig gemischte Estrich- bzw. Betonmischung im Sack. Speziell für kleine und kleinste Bauvorhaben mit ganz einfacher Anwendung. Einsatzbereich Für Blitzfundamente von Wäschespinnen, Spielgeräten und Co. Also alle Aufgaben, die nicht mehr als einen guten Eimer Mischung erfordern und keine lange Trockenzeit haben können. Anwendung Loch ausheben und vorwässern. Das Trockengemisch wird in maximal 15 cm hohen Schichten nach und nach in das Loch eingebracht und mit Wasser aus der Gießkanne übergossen. Nach dem Eindringen des Wassers folgt die nächste Schicht Trockenmischung. Belastbar nach ein bis drei Stunden. ✔ Extrem einfache Anwendung ✔ Sehr schneller Arbeitsfortschritt ✔ Sehr schnell belastbarEstrichbeton Eine fertige Trockenmischung im Sack, die Sie nur noch mit Wasser anmischen müssen. Sie enthält bereits alle nötigen Zuschlagstoffe und kann für fast alle Arbeiten rund ums Haus eingesetzt werden. Einsatzbereich Die von Laien am häufigsten eingesetzte Betonart. Die höhere Zahl der benötigten Säcke (Kombi aus Zement und Mineralien) wird durch einfache Anwendung wettgemacht. Damit werden Fundamente, Böden, Betonbauteile etc. geformt. Anwendung Der Einsatz bestimmt die Menge des Wassers. Faustregel: 2,5 l auf 25 kg. Lesen Sie die Herstellerangaben genau. Dort ist auch angegeben, wie lange die Fläche nicht betreten werden darf; regelmäßig mindestens sieben Tage. ✔ Mit feiner Körnung universell einsetzbar ✔ Leicht zu verarbeiten ✔ Nach dem Aushärten frostsicherPutz- und Mauermörtel Der Generalist mit den zahlreichen Anwendungen – kein konventionell gebautes Haus kommt ohne ihn aus! Qualitätsprodukte sind sowohl für den Außen- als auch für den Inneneinsatz geeignet. Einsatzbereich Praktisch alle Facetten rund um die Wand: zum Mauern, Verputzen und Ausbessern von Beschädigungen. Anwendung Kein Frost, keine große Hitze. Beim händischen Anmischen von kleineren Mengen kommt zuerst der vorgegebene Anteil sauberes Leitungswasser in den Eimer, dann das Pulver hinterher. Immer mit einem Rührer arbeiten und klumpfrei anmischen. Verarbeitungszeit: meist um die zwei Stunden. ✔ Keine Mauer ohne Mörtel ✔ Haftet gut an Stein und Wand ✔ DiffusionsoffenBodenausgleichsmasse Einzigartige Produktfamilie, die mit minimalem Aufwand Bodenunebenheiten auf großen Flächen ausgleicht. Idealer Untergrund für alle Bodenbeläge. Einsatzbereich Jeder Fußboden, der mit einem neuen Belag renoviert werden soll. Besonders geeignet, wenn Räume zusammengelegt oder alte Beschädigungen im Boden überbrückt werden müssen. Teilweise gleichen die Massen sogar Unebenheiten von bis zu 60 mm aus! Anwendung Randstreifen verkleben und saugende Untergründe grundieren. Die Masse wird nach Herstellerangaben mit Wasser angemischt und auf dem Boden ausgekippt – sie nivelliert sich selbst. Meist schon nach wenigen Stunden begehbar. ✔ Perfekter Problemlöser ✔ Leicht zu verarbeiten ✔ Für nahezu jeden Untergrund geeignetZuhause Leben Alle Stilwelten mit jeder Menge Inspiration zur persönlichen Raumgestaltung finden Sie gesammelt im neuen BAUHAUS Wohnmagazin "Zuhause Leben". Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Schmökern und Entdecken! Hier geht's zum Wohnmagazin
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BAUHAUS führt Gütesiegel „Gesund Wohnen“ ein
Sorglos durchatmen dank geprüfter Produkte und fundierter Beratung Als erstes Unternehmen seiner Branche bietet BAUHAUS mit dem Gütesiegel „Gesund Wohnen“ seinen Kunden fortan geprüfte Produkte und Beratungsleistungen rund um das Thema Wohngesundheit. Das Gütesiegel entstand in Zusammenarbeit mit dem Sentinel Haus Institut (SHI) und dem SGS-TÜV Saar. Mit fortlaufenden Prüfungen und Audits garantiert das Gütesiegel eine besonders hohe Produkt- und Beratungsqualität. Im Baustoffhandel gibt es aktuell nahezu 60 Umwelt- und Ökolabel. Angesichts dieser Fülle stellen sich Verbraucher immer häufiger die objektiv schwer zu beurteilende Frage: Welches Label ist wirklich vertrauenswürdig und hält, was es verspricht? Deshalb hat BAUHAUS in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Sentinel Haus Institut (SHI) und dem SGS-TÜV Saar das Gütesiegel „Gesundes Wohnen“ entwickelt, um mehr Klarheit und Transparenz für den Verbraucher zu schaffen. Damit ist BAUHAUS Vorreiter unter den Anbietern im Do-it-yourself-Umfeld. Wohngesundheit, der häufig unterschätzte Bedarf von Risikogruppen Wie groß der Bedarf ist, veranschaulicht schon allein die Tatsache, dass wir rund 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen verbingen. Entsprechend gut sollte die Luftqualität dort sein. Die Rede ist von Wohngesundheit. Doch oft ist die Konzentration von Kohlendioxid, Staub, Schadstoffen und anderen Ausdünstungen zu hoch. Müdigkeit, Kopfschmerzen, im Extremfall sogar Atemwegserkrankungen und allergische Reaktionen können die Folge sein. Besonders gefährdet sind Kinder, Allergiker, hochsensible und ältere Menschen. Dem lässt sich mit der richtigen Auswahl von Farben, Tapeten, Klebern oder anderen Materialien vorbeugen. Ein Siegel und klare Prüfkriterien garantieren hohe Sicherheit Das jetzt bundesweit in nahezu allen BAUHAUS Fachcentren erhältliche Sortiment „Gesund Wohnen“ schafft Abhilfe. Es enthält rund 1.800 vom SHI geprüfte, nachweislich besonders schadstoff- und emissionsarme Produkte. Dazu gehören unter anderem Anstrich- und Beschichtungsstoffe, Bodenbeläge, Bodenbelagsklebstoffe und andere Verlegewerkstoffe, Dämm-, Dicht- und Klebstoffe, Produkte aus Holzwerkstoffen und Reinigungsmittel. Die Produktprüfungen erfolgen anhand strenger Kriterien. Auch viele der über 20 Millionen Asthmatiker und Allergiker finden bei BAUHAUS nun das noch passendere Produkt mit dem Schwerpunkt auf gesundes Wohnen. Das Sentinel Haus Institut ist Experte auf dem Gebiet der Wohngesundheit. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von Standards für gesündere Gebäude in Zusammenarbeit mit Prüfinstituten. Unter anderem beschäftigt sich das Institut mit der Bewertung von Produkten und der Auswertung von Produktprüfungen anhand strenger Kriterien. Diese sind teilweise noch strenger als die Vorgaben des Blaue Engel oder die Empfehlungen des Umweltbundesamtes, vor allem in Bezug auf Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen und Formaldehyd. TÜV-geprüfte Gesamtqualität Neben den Produktprüfungen sind mehrere Tausend BAUHAUS Mitarbeiter durch das Sentinel Haus Institut rund um das Thema Wohngesundheit professionell geschult worden. Auch per Telefon-Hotline oder im Internet erhalten BAUHAUS-Kunden kompetente Auskunft. Denn ‚Gesund Wohnen‘ heißt nicht nur geprüfte Produkte auszuwählen, sondern diese auch richtig anzuwenden. Dafür ist eine fachmännische Beratung für Kunden unerlässlich. Der SGS-TÜV Saar führt jährlich als unabhängige Instanz, teils anonym, die Auditierung der Beratungsleistung in den BAUHAUS Fachcentren durch und prüft die Kennzeichnung der Produkte. „Wohngesundheit und sorgloses Durchatmen sind wichtige Themen, die immer mehr Menschen im Blick haben“, sagt Joachim Hoffmann, Einkaufsleitung bei BAUHAUS. „Deshalb haben wir als erster in unserer Branche die vollumfängliche und auf Dauer angelegte Initiative ergriffen und geben dem Thema in unseren Fachcentren fortan eine große Bedeutung. Mit dem Sentinel Haus Insitut und dem SGS-TÜV Saar haben wir professionelle Partner an unserer Seite, die für Verlässlichkeit, hohe Qualität und fachliche Expertise stehen. So können wir unseren Kunden ein hochwertiges Sortiment und eine Top-Beratung garantieren.“ Weitere Informationen zum Thema „Gesund Wohnen“ unter: www.bauhaus.info/gesund-wohnen/partner www.sentinel-haus.de BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Projekt Klimawald geht in die zweite Runde
„Weil es richtig wichtig ist“: Unter diesem Motto hat BAUHAUS seit vergangenem Herbst – zum 60-jährigen Bestehen des Spezialisten für Werkstatt, Haus und Garten – im Teamwork mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Stand heute über 600.000 Bäume gepflanzt. In den kommenden Monaten wird die 1-Million-Grenze erreicht sein. Die Nachfrage ist groß. Vom hohen Norden bis tief in den Süden Deutschlands stießen die bisherigen Baumpflanz- und Walderlebnistage auf reges Interesse. Mitmenschen aller Altersklassen, die sich um das Wohl der Generationen von morgen sorgen, waren mit dabei. Das Bewusstsein ist vorhanden: Waldsterben geht alle etwas an. Ab diesem Herbst werden die bundesweiten Pflanzungen mit Kunden, die zuletzt pandemiebedingt verschoben werden mussten, fortgesetzt. Es begann im Oktober 2020. Gemeinsam mit Kunden und interessierten Bürgern wurde inmitten unserer Hauptstadt der erste wichtige Meilenstein gesetzt – mit der Pflanzung der ersten Bäume im Berliner Grunewald. Bundesweit reihte sich anschließend Baum an Baum, die Fläche wuchs und wuchs. Auf mehr als 150 Aufforstungsflächen gedeihen heute bereits mehr als eine halbe Million Eichen, Rotbuchen, Douglasien und Bergahorne – lokale, standortsichere und anpassungsfähige Baumarten, die der heimischen Flora und Fauna höchstmöglich Vielfalt bieten. Für BAUHAUS und die SDW stellen die nachhaltig aufgeforsteten Flächen künftig den Klimawald von morgen dar, der schon heute klimafit gemacht wird. Nun geht das spannende Projekt in die zweite Runde. Dringend notwendige Bestände aufforsten „Der Schutz und Erhalt des deutschen Waldes ist ein gesamtgesellschaftliches Projekt, das wir als verantwortungsbewusstes Unternehmen sehr gerne mit vorantreiben möchten. Mit der Aktion Klimawald forsten wir dringend notwendige Baumbestände wieder auf, die beispielsweise durch Sturmschäden, Insektenbefall oder die Trockenheit der vergangenen Jahre leider nicht mehr existent sind“, sagt Linda Korinth, Geschäftsführerin bei BAUHAUS und Botschafterin der Kampagne, und fügt hinzu: „Unser Dank gilt allen, die uns bei dieser Herausforderung, unseren Wald für morgen wieder aufzubauen, unterstützen. Das Engagement unserer Kunden und der vielen anderen Naturinteressierten ist einfach großartig.“ Über 83.000 zusätzliche Bäume von Kunden beigesteuert So wurden von September bis Dezember 2020 in über 150 BAUHAUS Fachcentren von diesen Kunden 83.386 Klimabäume gekauft – und so einen bemerkenswerten Anteil on top beigesteuert. Sie veredeln die BAUHAUS Baumpflanztage, die bundesweit stattfanden und nun wieder durchgeführt werden. Die kommenden 60 Pflanzungen sind bereits terminiert. Durch die zusätzlichen Kundenbeiträge wird die Gesamtzahl auf über 1 Million Bäume anwachsen – für einen nachhaltigen Mischwald auf rund 400 Hektar. Nachhaltiger Umgang mit Flora und Fauna Mit der Kampagne leistet BAUHAUS einen Beitrag, um unsere Wälder klimastabil zu machen, zugleich – beispielsweise durch die Walderlebnistage – die Mitmenschen zu einem nachhaltigen Umgang mit Pflanzen- und Tierwelt anzuregen. Der Wald wirkt sich also positiv auf unser Klima aus. Er reinigt Luft wie Wasser und liefert den nachwachsenden Rohstoff Holz. Und nicht zuletzt: Der Wald ist Wohlfühloase und Rückzugsort zugleich, in dem sich Kraft tanken, Ruhe finden und die Seele baumeln lässt. Einen nachhaltigen Pflanzkodex folgend übernimmt BAUHAUS in Kooperation mit der SDW und den Waldbesitzern vor Ort in den ersten Jahren auch die Pflege. Damit sicher wachsen kann, was gesund gedeihen soll. Zur großen Freude von SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann: „Das Engagement von BAUHAUS ist vorbildhaft. Dahinter steht das größte Baumpflanzprojekt in Deutschland in fast 75 Jahren Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Und das Klimawald-Projekt ist aus unserer Sicht richtungsweisend, schließlich korrespondiert es mit der jüngst herausgegebenen Waldstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, die auf eine nachhaltige Bewirtschaftung setzt und damit für den Erhalt unseres Waldes über Generationen hinweg.“ Weitere Informationen zur Initiative und den bundesweiten Waldaktionstagen: richtiggut.de/waldaktionstage BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. www.bauhaus.info Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wurde 1947 in Bad Honnef gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 14 Landesverbänden rund 25.000 aktive Waldfreunde organisiert. Denn als anerkannter Naturschutzverband setzt sich der SDW praktisch und politisch für den Wald auf Bundes- und Landesebene ein. Der Verband engagiert sich mit vielen Projekten im Bereich des Wald- und Naturschutzes. Einige Projekte davon gibt es bereits seit langer Zeit, wie z.B. den Tag des Baumes, der seit 1952 in Deutschland gefeiert wird. Weitere, zum Teil großangelegte Baumpflanzprojekte, wie das von BAUHAUS, erweitern das breite Leistungsspektrum der SDW. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich sind die Waldjugendspiele, Waldmobile, Waldschulen, Schulwälder, die SDW-Waldpädagogiktagungen und die erfolgreichen waldpädagogischen Projekte SOKO Wald und die Klimakönner. www.sdw.deBAUHAUS: Die ersten 600.000 Bäume sind gepflanzt
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BAUHAUS und DFB engagieren sich für den Klimawald
Ein Stück grüne Zukunft für Mörfelden-Walldorf: BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, pflanzte heute gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V. (SDW), dem HessenForst vertreten durch das Forstamt Groß-Gerau, 300 junge Bäume auf einem zwei Hektar großen Waldgebiet. Einer Fläche so groß wie rund drei Fußballfelder. Die Pflanzung ist Teil der Aktion „Weil es richtig wichtig ist“, bei der BAUHAUS eine Million Bäume in ganz Deutschland pflanzt – ein klares Zeichen für den Klimaschutz. 300 Setzlinge, 60 Naturbegeisterte, zwei Hektar Wald, eine Mission: Gemeinsam für den Klimaschutz eintreten! Dafür setzte BAUHAUS heute den Anstoß bei einer Pflanzaktion bei Mörfelden-Walldorf. Insgesamt kamen rund 60 Waldfreunde, darunter hochkarätige Gäste wie Dr. Holger Blask (Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der DFB GmbH & Co. KG), Henning Wegter (DFB-Abteilungsleiter Partner & Vertrieb), Stefanie Schulte (DFB-Abteilungsleiterin Gesellschaftliche Verantwortung und Fanbelange), Bernhard Klug (SDW-Landesvorsitzender Hessen), Christoph Rullmann (SDW-Bundesgeschäftsführer) und Christian Kehrenberg (Umweltpädagoge von HessenForst). Volker Markert, der regionale Geschäftsführer von BAUHAUS, sagte: „Das Thema Nachhaltigkeit liegt BAUHAUS am Herzen. Deshalb haben wir unser bundesweites Projekt Klimawald im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 gestartet und pflanzen dabei auch insgesamt 7.000 Setzlinge im unmittelbaren Rhein-Main-Gebiet. So tragen wir aktiv zum Klimaschutz vor Ort bei.“ Denn im dortigen Waldgebiet haben die niederschlagsarmen Sommer der vergangenen Jahre ganz besonders ihre Spuren hinterlassen. Insektenbefall und Sturmschäden setzten den Bäumen weiter zu. So blieb nichts anderes übrig, als die örtlichen Baumbestände - darunter vor allem Lärchen - im Frühjahr 2021 komplett zu roden. Grund genug für BAUHAUS, nun die Aufforstung vor Ort aktiv zu unterstützen. Ein starkes Team für den Umweltschutz Dafür setzt der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten mit dem DFB auf einen starken und langjährigen Partner. Denn Klimaschutz und Sport harmonieren gut miteinander: „Fußball ist ein bedeutender Eckpfeiler im Leben vieler Kinder und Jugendlichen. Mit dem DFB bilden wir ein starkes Team bei der Ansprache junger Menschen. Miteinander begeistern wir Kinder für die Wahrung der Wälder und für die Sicherung einer grünen Zukunft“, erläuterte Markert. Das sieht Stefanie Schulte, die Nachhaltigkeitsexpertin des DFB genauso: „Fußball und Umwelt stehen in enger Verbindung zueinander. Nur in einer intakten Natur können wir Fußball spielen. Im Fußball wie im Klima- und Umweltschutz zählt der Teamgedanke. Umso wertvoller ist es, heute auf diese großartige Weise unsere Partnerschaft mit BAUHAUS mit Leben zu füllen.“ Klimawald für unsere Zukunft Dabei erhielten BAUHAUS und der DFB tatkräftige Unterstützung: Zwei Jugendmannschaften des örtlichen Clubs Rot-Weiß-Walldorf e.V. setzten die jungen Bäume unter fachkundiger Anleitung der Waldfüchse, der örtlichen SDW-Waldjugendgruppe, in den Boden. Insgesamt pflanzten sie 300 klimastabile Setzlinge – jeweils 150 Stieleichen und Esskastanien. Das Know-how für die ambitionierte Pflanzaktion brachten die SDW und das Forstamt Groß-Gerau des HessenForsts ein. „Seit dem Startschuss der Aktion im Jahr 2020 ist die SDW als renommierter Naturschutzverband ein wichtiger Teil unserer Mannschaft und trägt maßgeblich zum Gelingen unserer Vision bei“, lobte Markert die Zusammenarbeit. BAUHAUS sensibilisiert für Klimaschutz Doch mit der reinen Pflanzung war es an diesem Tag nicht getan: Im Anschluss bot BAUHAUS und die SDW eine Waldrallye sowie ein umfassendes waldpädagogisches Programm. An verschiedenen Stationen erfuhren die kleinen Gäste viel Wissenswertes über Waldtiere und ihren Lebensraum, aber auch über die Vielfalt der Waldpflanzen. Dabei lernten sie, dass das Wiederaufforsten des Waldes bei Mörfelden-Walldorf und ihr Mitwirken essenziell für den Klimaschutz sind. „Für uns bei BAUHAUS ist es eine Herzensangelegenheit, junge Menschen nachhaltig für Umwelt- und Klimaschutz zu begeistern. Neben der tatsächlichen Aufforstung des Klimawalds stellen wir diesen Aspekt bei unserer Aktion in den Fokus“, betonte Markert. BAUHAUS veranstaltet die Baumpflanz-Aktionen seit zwei Jahren in ganz Deutschland und forstet vor allem heimische Wälder auf. Das selbstgesetzte Ziel, eine Million Setzlinge zu pflanzen, werden der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten und seine Partner bereits im April dieses Jahres erreichen. Durch das Engagement der BAUHAUS-Kunden und Partner kamen mehr als 83.000 Bäume zusätzlich zu der 1 Million dazu – ein toller Erfolg und ein wichtiges Signal für den Klimaschutz. Mehr zur Aktion und den einzelnen Aufforstungsflächen finden Sie unter: https://richtiggut.bauhaus.info/1-million-baeume/initiative BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. www.bauhaus.info Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wurde 1947 in Bad Honnef gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 14 Landesverbänden rund 25.000 aktive Waldfreunde organisiert. Denn als anerkannter Naturschutzverband setzt sich der SDW praktisch und politisch für den Wald auf Bundes- und Landesebene ein. Der Verband engagiert sich mit vielen Projekten im Bereich des Wald- und Naturschutzes. Einige Projekte davon gibt es bereits seit langer Zeit, wie z.B. den Tag des Baumes, der seit 1952 in Deutschland gefeiert wird. Weitere, zum Teil großangelegte Baumpflanzprojekte, wie das von BAUHAUS, erweitern das breite Leistungsspektrum der SDW. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich sind die Waldjugendspiele, Waldmobile, Waldschulen, Schulwälder, die SDW-Waldpädagogiktagungen und die erfolgreichen waldpädagogischen Projekte SOKO Wald und die Klimakönner. www.sdw.de300 junge Bäume im Rhein-Main-Gebiet gepflanzt
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BAUHAUS und EnBW nehmen den ersten von über 100 Schnellladestandorten bundesweit für E-Autos am BAUHAUS Fachcentrum in Hamburg in Betrieb
Erster Standort der groß angelegten Partnerschaft verfügt über acht hochmoderne Schnellladepunkte für E-Autos // Standortvorteil für Kund*innen Das E-Auto auf dem Parkplatz mit 100 Prozent Ökostrom laden, während man im Fachcentrum einkauft: Dafür arbeiten das Energieunternehmen EnBW und BAUHAUS seit 2021 zusammen. Am BAUHAUS Fachcentrum in Hamburg-Bergedorf nehmen die Partner heute die ersten Schnellladepunkte des gemeinsamen Projekts in Betrieb. Es nahmen unter anderen Marcus Wegener, regionaler Geschäftsführer bei BAUHAUS, und Tobias Sailer, Vertriebsmanager EnBW mobility+, an der Eröffnung teil. Acht HPC-Schnellladepunkte am BAUHAUS Fachcentrum in Hamburg-Bergedorf Am BAUHAUS Fachcentrum in Hamburg-Bergedorf am Curslacker Neuer Deich 16-20 finden Kund*innen seit heute acht hochmoderne Schnellladepunkte mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. „Damit handelt es sich um die aktuell höchste im Markt verfügbare Leistung“, erklärt Sillober. „Während das E-Auto draußen auf dem Parkplatz lädt, kaufen Kund*innen im Fachcentrum ein. So integriert sich der Ladevorgang ganz bequem in den Einkauf. EnBW Schnellladeinfrastruktur vor BAUHAUS Fachcentren macht E-Mobilität für Hand- und Heimwerker*innen noch attraktiver. Für unsere Vision von alltagstauglicher E-Mobilität spielen Partnerschaften wie mit BAUHAUS eine zentrale Rolle.“ Wer gerade einmal 20 Minuten im BAUHAUS Fachcentrum verbringt, kann an den neuen High-Power-Chargern von EnBW in dieser Zeit bis zu 400 Kilometer Reichweite laden. Die EnBW nutzt am Fachcentrum in Hamburg wie an allen ihren Schnellladepunkten 100 Prozent Ökostrom. Das fügt sich nahtlos in die Nachhaltigkeitsstrategie von BAUHAUS ein. Bis 2023 sollen eine umfassende und quantifizierbare Klimabilanz sowie eine darauf aufbauende Klimastrategie vorgelegt werden. Der erste nationale Nachhaltigkeitsbericht, welchen BAUHAUS unter dem Leitmotto „besser. nachhaltig. leben.“ für das Berichtsjahr 2020/2021 umsetzte, bildet dafür die Grundlage. Anhand von sechs Handlungsfeldern soll die Nachhaltigkeit künftig in jedem Geschäftsbereich von BAUHAUS verankert werden. So auch bei der örtlichen Infrastruktur und an den über 150 Fachcentren in ganz Deutschland. Marcus Wegener ergänzt: „Als Unternehmen ist uns nachhaltiges Handeln ein wichtiges Anliegen – und unseren Kund*innen die nachhaltige Mobilität zu erleichtern, ist ein wichtiger Bestandteil davon. Mit der EnBW haben wir den in Deutschland führenden Betreiber von Schnellladeinfrastruktur an unserer Seite. Das stellt sicher, dass möglichst viele unserer Kund*innen das Angebot auch nutzen können.“ Aber nicht nur für die Kundschaft, auch für sein Unternehmen selbst sieht Wegener klare Vorteile: „Zugang zur öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt am eigenen Kundenparkplatz – mit Blick auf die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen ist das ein klarer Standortvorteil, der in Zukunft immer wichtiger wird.“ Im Rahmen der Partnerschaft baut die EnBW die Schnellladeinfrastruktur an über hundert BAUHAUS Fachcentren aus. In den kommenden Monaten und Jahren werden bundesweit zahlreiche weitere Standorte in Betrieb gehen. Die Fachcentren von BAUHAUS sind hochfrequentiert und für E-Autofahrer*innen im gesamten Bundesgebiet günstig gelegen. 30.000 EnBW-Ladepunkte bis 2030 Das Energieunternehmen EnBW ist bereits heute Marktführer im Bereich Schnellladeinfrastruktur in Deutschland. 2025 wird das Unternehmen insgesamt 2.500 Schnellladestandorte betreiben – das sind mehr Standorte, als die führenden Mineralölkonzerne jeweils Tankstellen in Deutschland betreiben. Dafür investiert die EnBW jedes Jahr mehr als 100 Millionen Euro. „Für uns spielt Schnellladeinfrastruktur die zentrale Rolle für das Gelingen der Mobilitätswende“, sagt Sillober: „Bis 2030 rechnen wir mit rund 15 Millionen E-Autos in Deutschland. An Schnellladepunkten können wir heute schon deutlich mehr E-Autos pro Punkt versorgen als an bisher genutzten, langsameren AC-Ladepunkten. Den Gesamtbedarf bis 2030 können wir so mit 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten decken – das entspricht bei einer Leistung von je 200 Kilowatt etwa 2,5 bis 3 Millionen AC-Ladepunkten. Rund 30.000 Ladepunkte davon wird die EnBW aufbauen.“ BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten und beschäftigt mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Über das EnBW HyperNetz Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 300.000 Ladepunkten in Europa. Die EnBW mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Nach einer einmaligen Registrierung können Kund*innen zudem an den meisten EnBW-eigenen Schnellladepunkten einfach ihr Fahrzeug anschließen und direkt losladen. An allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten einheitliche und transparente Preise je Kilowattstunde. Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests, zum Beispiel: bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 11/2022 und 12/2021), bester HPC-Ladenetzbetreiber (autobild.de, 21.07.20222), bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 11/2022, 12/2021, 12/2020 und 07/2020), Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (AUTO BILD 22/2022 und 20/2021), bestes Preis-Leistungs-Verhältnis unabhängiger Anbieter (AUTO BILD 22/2022), beste Elektromobilitäts-App der Stiftung Warentest mit den Noten GUT (iOS: 2,1, Android: 2,2; test 5/2022) sowie beste Elektromobilitäts-App der connect (connect 05/2021). Das Unternehmen EnBW Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 26.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.
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BAUHAUS Dortmund-Aplerbeck schließt – und kommt besser zurück
Neues, größeres Fachcentrum an gleichem Standort öffnet bereits 2021 Am 12. Dezember 2020 ist nach 32 Jahren der vorerst letzte Verkaufstag im BAUHAUS Dortmund-Aplerbeck. Die Kunden können sich trotz der Veränderung auf das kommende Jahr freuen, denn an der gleichen Stelle entsteht ein BAUHAUS der Superlative, das keine Wünsche offenlässt. Das neue Fachcentrum wird voraussichtlich Ende 2021 eröffnen. Die Schließung ist zudem nicht mit einem Verlust von Arbeitsplätzen verbunden: Alle unbefristet angestellten Mitarbeiter des Fachcentrums werden bis zur Eröffnung des neuen Fachcentrums von umliegenden Fachcentren in der Region übernommen. Das BAUHAUS Dortmund-Aplerbeck öffnet am 12. Dezember 2020 zum vorerst letzten Mal seine Türen. Seit 1988 war BAUHAUS hier in der Eggensteinerstraße 7 auf knapp 5.000 Quadratmetern Verkaufsfläche im Osten von Dortmund aktiv. Die gute Nachricht für alle Kunden in Dortmund-Aplerbeck: Sie müssen nicht dauerhaft auf BAUHAUS verzichten. Noch im Dezember 2020 beginnt der Abriss des jetzigen Fachcentrums und im kommenden Jahr wird der Neubau dann so schnell wie möglich umgesetzt. An der gleichen Adresse steht ihnen voraussichtlich ab Ende 2021 ein top-modernes Fachcentrum nach neuesten Standards und mit einem riesigen Sortiment von mehr als 160.000 Qualitätsprodukten auf über 16.000 Quadratmetern Verkaufsfläche zur Verfügung. Mit Stadtgarten, DRIVE-IN ARENA und Kleinbad-Ausstellung lässt das neue BAUHAUS dann keine Wünsche mehr offen. Kein Verlust von Arbeitsplätzen Auch für die Mitarbeiter gibt es eine gute Nachricht: BAUHAUS gestaltet die Schließung ohne den Verlust von Arbeitsplätzen. Jeder der 24 Fachberater und sechs Auszubildenden des bisherigen Fachcentrums wird bis zur Eröffnung des neuen BAUHAUS in der Eggensteinerstraße von anderen Fachcentren in der Region übernommen. BAUHAUS wird im Zuge der Neueröffnung sogar viele neue Stellen schaffen. Noch bis zum 12. Dezember zuschlagen! Kunden können noch jeden Tag bis zum Samstag, den 12. Dezember 2020, von 9 bis 18 Uhr, bei BAUHAUS in Dortmund-Aplerbeck einkaufen und sich über das ein oder andere Schnäppchen freuen – denn alles muss raus! Nach der Schließung des Fachcentrums müssen die Kunden jedoch nicht auf die für BAUHAUS typische Produkt- und Servicevielfalt verzichten. So stehen bis zur Neueröffnung in Aplerbeck beispielsweise die beiden Fachcentren in der Bornstraße 333 in Dortmund sowie in der Brauckstraße 20 in Witten für ein unverwechselbares Einkaufserlebnis rund um Werkstatt, Haus und Garten zur Verfügung. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Wenn‘s gut werden muss: Power für das E-Auto – BAUHAUS und EnBW bauen gemeinsam Schnellladeinfrastruktur aus
Ultraschnell laden und währenddessen einkaufen / 106 BAUHAUS Fachcentren werden mit High-Power-Chargern ausgestattet So fügt sich das Laden des Elektroautos nahtlos in den Lebensalltag ein: Während ihres Besuchs eines BAUHAUS Fachcentrums können Autofahrer*innen bald auch ihr Fahrzeug laden. Das Energieunternehmen EnBW errichtet dafür bis 2023 an bundesweit 106 Standorten von BAUHAUS hochmoderne Schnellladeinfrastruktur. Alle Standorte erhalten Schnelllader der höchsten verfügbaren Leistungsstufe, sogenannte High Power Charger (HPC) mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. Wer gerade einmal 20 Minuten im BAUHAUS Fachcentrum verbringt, kann so in dieser Zeit bis zu 400 Kilometer frische Reichweite laden – zu 100 Prozent aus Ökostrom. Für die EnBW, die heute bereits das größte Schnellladenetz in Deutschland betreibt, fügt sich die Kooperation nahtlos in ihre Ausbaustrategie beim Handel ein. EnBW und BAUHAUS treiben Elektromobilität im Alltag voran „Unser öffentliches Schnellladenetz ist heute schon flächendeckend und wächst jeden Tag weiter. Damit sorgen wir dafür, dass Elektromobilität überall möglich ist, ob auf der Langstrecke oder unterwegs beim Einkaufen“, erklärt Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer bei der EnBW. Er verantwortet unter anderem den Bereich Elektromobilität und ist überzeugt: „Gerade für Menschen ohne eigene Lademöglichkeit zuhause oder bei der Arbeit muss sich das Laden in den Alltag integrieren – schnell und komfortabel – und dafür bietet unser Partner BAUHAUS ideale Standorte.“ Die 106 stark frequentierten Fachcentren, an denen die Schnellladeinfrastruktur der EnBW entsteht, sind dabei über das gesamte Bundesgebiet verteilt und oftmals noch dazu verkehrsgünstig an Autobahn oder Schnellstraße gelegen. Steffen Walter, Leiter Bau- und Planungsabteilung von BAUHAUS ergänzt: „Als Unternehmen ist uns nachhaltiges Handeln ein wichtiges Anliegen – und unseren Kund*innen die nachhaltige Mobilität zu erleichtern, ist ein wichtiger Bestandteil davon. Mit der EnBW haben wir den in Deutschland führenden Betreiber von Schnellladeinfrastruktur an unserer Seite. Das stellt sicher, dass möglichst viele unserer Kund*innen das Angebot auch nutzen können.“ Aber nicht nur für die Kundschaft, auch für sein Unternehmen selbst sieht Walter klare Vorteile: „Zugang zur öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt am eigenen Kundenparkplatz – mit Blick auf die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen ist das ein klarer Standortvorteil, der in Zukunft immer wichtiger wird.“ Bedarfsgerechter Ausbau der Schnellladeinfrastruktur bei Handelsbetrieben Neben dem Ausbau im Fernverkehrsnetz und in urbanen Zentren ist der Ausbau an Handelsstandorten eine zentrale Säule in der Elektromobilitätsstrategie der EnBW: Autofahrer*innen steuern sie auch unabhängig von der Antriebstechnologie ihres Fahrzeugs an. Sillober beschreibt den Vorteil der Gleichzeitigkeit: „Bei Einzelhandelsbetrieben stehen die E-Autos ohnehin auf dem Parkplatz, während die Kund*innen im Geschäft einkaufen. Wenn man sowieso hier ist, kann man dabei auch einfach und schnell sein Fahrzeug laden. Im Vergleich dazu ist die gesonderte Fahrt zur Zapfsäule umständlich.“ Die aktuelle Zusammenarbeit mit BAUHAUS unterstreicht diese Strategie. Darüber hinaus kooperiert die EnBW beispielsweise mit weiteren Handelsketten und Verwaltern von Handelsimmobilien. EnBW baut größtes Schnellladenetz des Landes weiter aus Die EnBW treibt den Ausbau ihres schon heute größten Schnellladenetzes in Deutschland weiter voran: Allein 2020 hat die EnBW fast jeden zweiten öffentlichen Schnellladestandort betrieben, der ans Netz gegangen ist. Bis 2025 will das Unternehmen die Zahl dieser Standorte auf 2.500 erhöhen und investiert dafür 100 Mio. Euro jährlich. Zum Vergleich: Dann hat die EnBW mehr Ladestandorte in Betrieb, als die größten Mineralölfirmen jeweils Tankstellen in Deutschland betreiben. Neben dem Ausbau an Handelsstandorten, baut die EnBW auch die Schnellladeinfrastruktur in urbanen Zentren und an Fernstraßen aus. Hinzu kommen Flagship-Ladeparks, die mit großzügiger Überdachung und Lademöglichen für zahlreiche E-Autos – bei dem aktuell geplanten HyperHub in Kamen sind es bis zu 52 Schnellladepunkte – zeigen, dass die Mobilitätswende bereits weit fortgeschritten ist. Über das EnBW HyperNetz Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg und Liechtenstein. Die EnBW Mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Dabei gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz die einheitlichen und transparenten EnBW mobility+ Ladetarife. Damit laden E-Autofahrer*innen an allen Ladepunkten aller Betreiber und Länder immer zu den gleichen Preisen. Nach der zweifachen Auszeichnung zum „besten E-Mobilitätsanbieter Deutschlands“ (connect 07/2020 und 12/2020) und dem Testsieg der E-Mobilitäts-Apps (connect 05/2021) bestätigt auch der Ladereport der AutoBild (20/2021): Das EnBW HyperNetz hat die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten und beschäftigt mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Das Unternehmen EnBW Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.
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BAUHAUS schließt Ende 2019 die beiden Fachcentren Heidelberg-Stadtmitte und Viernheim
BAUHAUS wird bis Ende 2019 die beiden Fachcentren in Heidelberg-Stadtmitte und Viernheim schließen. Alle Mitarbeitenden beider Fachcentren wurden frühzeitig informiert und werden in andere Fachcentren in der Region wechseln. Dem Kunden wird trotz Veränderungen auch weiterhin durch moderne Fachcentren in der Region ein vertrautes und vielseitiges Einkaufs- und Serviceangebot geboten: So ist der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten beispielsweise durch etablierte Fachcentren in der Heidelberger Bahnstadt oder Mannheim-Vogelstang bestens vertreten und bietet dem Kunden standortnahe Alternativen. Überdies plant BAUHAUS perspektivisch mit einem komplett neuen Fachcentrum im Columbus-Quartier in Mannheim an den Start zu gehen. Das BAUHAUS Heidelberg-Stadtmitte schließt zum 16. November 2019. Damit endet auch ein Stück Stadtgeschichte. Seit 1965 war das 3.400 Quadratmeter große Fachcentrum in der Kurfürstenanlage die erste Adresse in Heidelberg und nach dem ersten Mannheimer Fachcentrum das zweite BAUHAUS überhaupt. Wenige Wochen später wird Ende Dezember 2019 das BAUHAUS Viernheim nach 24 Jahren schließen. Das Fachcentrum in der Bürgermeister Neff-Straße wurde 1995 eröffnet und bot zuletzt eine Verkaufsfläche von 10.000 Quadratmeter. BAUHAUS hat alle Mitarbeiter in der Heidelberg-Stadtmitte und Viernheim frühzeitig über die Veränderungen informiert und gestaltet die Schließungen ohne den Verlust von Arbeitsplätzen. Jeder der insgesamt über 70 Mitarbeitenden wird in eine der umliegenden Fachcentren in der Region wechseln. Bauhaus sichert Arbeitsplätze und investiert in die ZukunftMit Schließung beider Fachcentren müssen die Kunden jedoch nicht auf die BAUHAUS typische Produkt- und Servicevielfalt verzichten. So stehen ihnen u.a. alternativ die beiden Fachcentren in der Heidelberger Bahnstadt sowie in Mannheim-Vogelstang für ein unverwechselbares Einkaufserlebnis rund um Werkstatt, Haus und Garten zur Verfügung. So bietet BAUHAUS seit 2010 in der Eppelheimer Straße neben einer verkehrsgünstigen Lage auf über 20.000 Quadratmetern Verkaufsfläche ein modernes BAUHAUS der Superlative mit einem riesigen Sortiment an Qualitätsprodukten. Mit Stadtgarten, DRIVE-IN ARENA, NAUTIC, BÄDERWELT und PROFI DEPOT lässt das BAUHAUS keine Wünsche offen. BAUHAUS bietet Kunden standortnahe AlternativenNeues Fachcentrum im Mannheimer Columbus-Quartier soll optimale Verkehrsanbindung und attraktives Einkaufserlebnis bieten. Gerade in den vergangenen Jahren hat sich bei BAUHAUS viel getan. Insbesondere in der Metropolregion Rhein-Neckar hat sich BAUHAUS in den zurückliegenden Jahren dynamisch entwickelt: Fachcentren wie das BAUHAUS in Mannheim-Mallau wurden mehrfach aus- und umgebaut oder aber für komplette Neubauten wie dem BAUHAUS im Mannheimer Quadrat R5 geschlossen. Diesem Prinzip bleibt BAUHAUS treu und gestaltet aktiv Zukunft – so ist ein modernes Fachcentrum im neuen Mannheimer Columbus-Quartier geplant. Verkehrsgünstig unmittelbar an der B 38 und in Verlängerung zur Alten Mannheimer Straße / Birkenauer Straße als direkte Verkehrsspange nach Viernheim gelegen, wird das neue Fachcentrum dem Kunden ein außergewöhnliches und großflächiges Einkaufserlebnis in der Region bieten. BAUHAUS gestaltet ZukunftBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten
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Zwei Pioniere, ein Ziel: Pop-up-Serie und Shop-in-Shop-Konzept
BAUHAUS und Strauss starten ab Frühjahr 2025 exklusive Vertriebspartnerschaft Gemeinsam präsentieren die beiden Pioniere ihrer jeweiligen Branche BAUHAUS und Strauss ab Frühjahr 2025 ein neues und in der DIY-Branche exklusives Vertriebskonzept. Hochwertige und moderne Workwear wird dabei erstmalig in Pop-up-Stores in vier BAUHAUS Fachcentren bundesweit direkt von Strauss vertrieben. In einer zweiten Phase wird das Pop-up-Konzept europaweit ausgeweitet sowie ein über 700 Quadratmeter großer Shop-in-Shop in einem Fachcentrum in der Wiener Innenstadt eröffnet. Die Partnerschaft unterstreicht die DNA zweier familiengeführter Unternehmen, die durch klare und innovative Konzepte ihre Kunden stets in den Mittelpunkt stellen. Mit der Partnerschaft finden zwei familiengeführte Unternehmen zusammen, die auf die gleichen Werte und Visionen bauen. Strauss ergänzt perfekt das Sortiment von BAUHAUS mit einer starken und voll im Trend liegenden Workwear-Marke. Die Verbindung der innovativen und umfangreichen Produktpalette qualitativer Arbeitskleidung von Kopf bis Fuß im modernen Look spricht dabei vor allem die BAUHAUS Kunden aus dem Profisegment, aber auch Heimwerker an und ergänzt das bestehende Sortiment in einer langfristig angestrebten Vertriebspartnerschaft. Im Rahmen der Kooperation stellt BAUHAUS Verkaufsflächen in seinen Fachcentren für die exklusive Partnerschaft mit Strauss zur Verfügung. In der ersten Phase starten im März 2025 in Berlin, Bremen, Hamburg und Köln vier in Eigenregie betriebene Pop-up-Stores im Kleinflächenkonzept. Diese werden unterjährig in der zweiten Phase auf weitere internationale Standorte ausgeweitet. In der dritten Phase folgt im zweiten Halbjahr 2025 die Etablierung eines Shop-in-Shop-Konzepts auf einer eigenen rund 700 Quadratmeter großen Verkaufsfläche im BAUHAUS in der Wiener Innenstadt. Stefan Wolsiffer: „Partnerschaft bietet Kunden neues Markenerlebnis“ „Mit Strauss als starkem Partner gehen wir neue Wege der Zusammenarbeit. Die Marke hat im Bereich Berufskleidung und Workwear eine immense Strahlkraft, die branchenweit ihresgleichen sucht und sich sehr gut in unsere markenorientierte Sortimentspolitik einfügt. Wir freuen uns, dass unsere Kunden bei uns künftig auch die Premium Workwear von Strauss kaufen und ein zusätzliches Markenerlebnis in unseren Fachcentren erfahren können – ein Novum in der Branche und damit noch näher am Kunden“, sagt Stefan Wolsiffer, Mitglied der Geschäftsführung von BAUHAUS. Steffen Strauss: „Erschließung neuer Kundensegmente im Direktvertrieb“ „Bislang galt: Strauss gibt’s nur bei Strauss. Wir erschließen uns derzeit mit unserer Internationalisierungsstrategie neue Märkte – und erfinden uns auch im Heimatmarkt Deutschland immer neu. Wir schaffen gemeinsam mit BAUHAUS ein neues Retail-Format, das ein riesiges Potenzial zur Skalierung bietet“, sagt CEO und Inhaber Steffen Strauss. Henning Strauss: „Erfolg trägt Rot-Weiß“ In der Partnerschaft der beiden Marken sieht Markenchef und Inhaber Henning Strauss eine ideale Synergie. „BAUHAUS ist wie wir inhaberstrukturiert, wir tragen dieselben Farben und haben schnell zueinandergefunden. Strauss und BAUHAUS gelten als Premium-Anbieter ihrer Branchen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Inhaber und CEO Henning Strauss. Auch das klare Sortimentsprofil von BAUHAUS hat die Brüder-Strauss für die Zusammenarbeit begeistert. Zudem verbindet die beiden Marken neben dem hohen Qualitätsanspruch auch die Inspiration aus den USA: Henning Strauss studierte bekanntlich in Kalifornien und hat die Magie Hollywoods auf seine Marke übertragen. Auch BAUHAUS Gründer Heinz Georg Baus ließ sich Ende der 1950er Jahre in den USA vom dortigen Handel sowie der DIY-Bewegung inspirieren, um in den Folgejahre ab 1960 mit Einführung des Selbstbedienungskonzepts und einer großen Sortimentsvielfalt für Werkstatt, Haus und Garten zum Pionier der DIY-Branche in Deutschland zu werden. Der Handelssparte für Profihandwerker und alle Selbermacher. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. www.bauhaus.info Engelbert Strauss GmbH & Co. KG Strauss ist eine Unternehmens-Gruppe und weltweit führende Marke für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz. Das Unternehmen führt seine Marke im vertikalen Setup vom Design über die Herstellung, das Marketing und den Vertrieb bis zum Point of Sale als globaler Voll-Vertikalist. Strauss profilierte seine Marke in den vergangenen Jahren durch Partnerschaften und Kooperationen in Sport, Medien und Entertainment, etwa mit namhaften Brand Partners wie Metallica, Fast & Furious oder dem Nintendo-Franchise Super Mario sowie mit hochwertigen Sponsorships im Spitzensport, darunter als Offizieller Workwear Partner der UEFA EURO 2024™, des Liverpool FC, der UEFA Europa League, und als langjähriger Verbandspartner der Deutschen Fußballnational-mannschaft. Der Vogel ziert außerdem die EA SPORTS FC™ 25 InGame-Banden. www.engelbert-strauss.de
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Nachhaltig, digital und gut angebunden:
BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, startet aktuell mit der Einrichtung des neuen Fachcentrums in Mannheim-Columbus: Am 28. Juni öffnen die Türen des neuen BAUHAUS im Mannheimer Gewerbegebiet. Das neue Fachcentrum in Mannheim-Columbus überzeugt mit einer Gebäudefläche von rund 19.000 Quadratmetern als topmodernes neues BAUHAUS durch seine nachhaltige Bauweise, einem gewohnt breiten Spektrum an Produkten, dem BAUHAUS Stadtgarten sowie dem Service „Reservieren & Abholen“. Die DRIVE-IN ARENA befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und ermöglicht es Kunden, sperrige Produkte direkt vom Regal ins Fahrzeug zu laden. Das neue BAUHAUS wird 97 Mitarbeiter auf einer Gesamtfläche von nahezu 19.000 Quadratmetern beschäftigen und ersetzt das seit 1999 betriebene BAUHAUS im nahegelegenen Stadtteil Vogelstang, welches mit der Eröffnung des neuen Standorts geschlossen wird. Seit Baubeginn vor rund eineinhalb Jahren ist einiges im neuen Mannheimer Stadtteil Franklin passiert: Etwa 50 LKWs, beladen mit mehr als 1.000 Paletten, bringen täglich Baumaterial, Regalbauteile und künftige Verkaufsware nach Mannheim. Dieses gilt es nun zu verbauen, zu verräumen und einzuordnen. Insgesamt werden gegenwärtig im Haupthaus und der angrenzenden DRIVE-IN ARENA Regale von 4.700 Metern Gesamtlänge, einer vergleichbaren Strecke vom Wasserturm zum Maimarkt Gelände entspricht, verbaut, welches ein beachtliches Gesamtgewicht von 768 Tonnen Material auf die Waage bringt und beispielhaft ein Einzelinvest von mehreren hunderttausend Euro darstellt. Über 150 Menschen arbeiten auf die Eröffnung am 28. Juni hin Markus Schäfer, zukünftiger Geschäftsleiter im neuen BAUHAUS in Mannheim-Columbus, freut sich auf die Neueröffnung: „Wir sind schon ganz gespannt, bald unsere ersten Kunden begrüßen und beraten zu dürfen. Ein Team von 150 Handwerkern, BAUHAUS Mitarbeitern und Partnern ist aktuell tatkräftig im Rahmen der Einrichtungsphase im Einsatz, um pünktlich zur Eröffnung am 28. Juni das volle BAUHAUS Sortiment präsentieren zu können.“ BAUHAUS setzt auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien Auch, wie bei BAUHAUS bundesweit üblich, legt das Unternehmen beim Neubau in Mannheim einen zentralen Fokus auf die nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise. So werden die über 15.000 Quadratmeter großen Dachfläche des Haupthauses sowie der separaten DRIVE-IN ARENA zum Schutz vor klimatischen Umwelteinflüssen wie Sonneneinstrahlung begrünt. Diese Maßnahme ermöglicht es, dass das Gebäude sich in den Sommermonaten deutlich geringer aufwärmt und im Winter die Wärme im Innenraum besser speichert. Außerdem bietet die Begrünung einen ökologisch wertvollen Lebensraum für Tiere, Insekten sowie Pflanzen und fördert so die Biodiversität im städtischen Raum. Darüber hinaus wurde ein flächendeckendes Photovoltaiksystem mit einer Spitzenleistung von bis zu 749 kWp installiert. Damit ist ein wesentlicher Teil des Strombedarfs des gesamten neuen Gebäudekomplexes abgedeckt. Ein weiterer Pluspunkt: Überschüssiger Strom kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Zusätzlich verzichtet das neue Fachcentrum auf einen externen Fernwärme- und Gasanschluss und setzt stattdessen auf Wärmepumpenanlagen, die das Gebäude im Winter heizen und im Sommer kühlen. Auf dem gesamten Gelände werden energiesparende LED-Lampen eingesetzt, und extrabreite Tageslichtzonen tragen zusätzlich zur Energieeinsparung bei. Darüber hinaus werden auf dem Gelände 50 neue Bäume gepflanzt, die für die hohen ökologischen Standards von BAUHAUS stehen. Hinzu kommen E-Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, die künftig vom bundesweiten Infrastrukturpartner EnBW betrieben werden. „Wir sind sehr stolz auf das neue BAUHAUS Fachcentrum in Mannheim-Columbus und danken allen Bauunternehmen und Handwerksbetrieben für die bislang herausragende Arbeit. Die stark vernetzte Rhein-Neckar-Region liegt uns als Heimat von BAUHAUS natürlich besonders am Herzen, deswegen freuen wir uns umso mehr, hier Ende Juni ein weiteres topmodernes Fachcentrum eröffnen zu können,“ sagt Volker Markert, regionaler Geschäftsführer bei BAUHAUS. Omnichannel Angebote bei BAUHAUS Wie bei BAUHAUS inzwischen Standard, verfügt auch das neue Fachcentrum über den Service „Reservieren & Abholen“: Kunden können ihre gewünschten Produkte bereits vorab online reservieren und kurze Zeit später im Fachcentrum abholen. Die Abholstation befindet sich vor dem Fachcentrum und ist auch nach Geschäftsschluss und an Sonn- und Feiertagen frei zugänglich. Dieser kontaktlose Pick-Up Service ist ein erfolgreicher Schritt des Unternehmens, den stationären Handel mit der Online-Welt zu vereinen. Beste Anbindung mit jedem Fortbewegungsmittel Als viertes in Mannheim erweitert das neue Fachcentrum das lokale und urbane Netz in der Rhein-Neckar-Region und verstärkt auch die Präsenz im Einzugsgebiet zu den Nachbarkommunen Viernheim und Weinheim. Eine Besonderheit ist der Columbuspfad, der zusätzlich eine autofreie Alternative für Fußgänger und Fahrradfahrer bietet. Der Pfad verbindet das gesamte Viertel von Ost nach West und durchquert dabei das komplette Grundstück des künftigen Fachcentrums. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS Mannheim-Columbus auf der Zielgeraden
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BAUHAUS vereint mit der neuen App das Beste aus Online-Shopping und stationärem Handel
Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten stellt heute offiziell seine kostenlose BAUHAUS App vor. Neben klassischem Online-Shopping bietet die App auch besondere Features wie einen Produktfinder und einen Produktscanner für weitergehende Detailinformationen. Wandfarben, Werkzeuge und Co. lassen sich so im Fachcentrum leichter finden und direkt reservieren. Darüber hinaus bietet die App eine DIY-Mediathek mit leicht umsetzbaren Anleitungen und professionellen Tipps zu Projekten, die Kunden inspirieren und zum direkten Nachahmen zu Hause animieren sollen. Praktische Features steigern Einkaufsgenuss im Fachcentrum Das teilweise aufwändige Suchen von konkreten Produkten entlang meterlanger Regale in den BAUHAUS Fachcentren hat Dank dem App-Feature „Produktfinder“ nun ein Ende. Dieser zeigt genau an, in welchem Regal sich das ausgesuchte Produkt befindet. Außerdem lassen sich die Produkte der Wahl direkt auf die Einkaufsliste setzen und so für einen späteren Zeitpunkt speichern. Die Einkaufsliste kann vom Kunden nach Regalen sortiert werden, um das Einsammeln der Ware für jedes Fachcentrum individuell effizienter und stressfreier zu gestalten. Mit dem Produktscanner lassen sich Artikel über den Barcode direkt im Fachcentrum scannen, um Zusatzinformationen wie eine detaillierte Produktbeschreibung, Produkteigenschaften oder die Montageanleitung zu erhalten oder den Preis zu überprüfen. Aber auch von zu Hause aus ist diese Funktion hilfreich, wenn Kunden Produkte nachkaufen wollen, ohne im Fachcentrum danach suchen zu müssen. DIY-Mediathek gibt praktische Tipps und Tricks für eigene Vorhaben Neben den Features, die das Einkaufserlebnis online und im BAUHAUS Fachcentrum optimieren, bietet die DIY-Mediathek in der App eine Reihe an Tipps und Anleitungen. Detaillierte Erklär-Videos schaffen Inspiration und leiten durch Projekte, die zu Hause selbst nachgebaut werden können. Des Weiteren bietet die App begleitende schriftliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und die Möglichkeit, die für das konkrete Projekt benötigten Artikel direkt zur Einkaufsliste hinzuzufügen. „Wir freuen uns sehr, dass wir nach intensiver Planungs- und Entwicklungsphase nun unsere BAUHAUS App ausrollen und den Kunden als digitalen Begleiter im Alltag an die Hand geben können. Die praktischen Funktionen in der App machen das Einkaufen sowohl online als auch im Fachcentrum noch übersichtlicher. Und unsere Profi-Tipps erleichtern die DIY-Projekte,“ sagt Dr. Johannes Wechsler, Chief Digital Officer (CDO) bei BAUHAUS. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Herbstlaub umweltfreundlich entsorgen
Herbstlaub, so weit das Auge reicht – auf Beeten, Rasen oder Wegen. Mit diesen Tipps können Sie das Herbstlaub ganz einfach aufsammeln und umweltfreundlich verwerten – und haben wieder Zeit für die schönen Seiten des Herbstes.Fällt das Laub massenhaft von den Bäumen, stellt sich die Frage, was man mit der bunten Pracht machen soll. Entfernen Sie das Laub auf jeden Fall von der Terrasse und gepflasterten Gartenwegen, bevor es zum rutschigen Ärgernis wird oder unschöne Flecken hinterlässt. Tipp: Fächerbesen mit federnden Kunststoffzinken harken auf Pflaster und Wegen viel leiser als solche mit Metallzinken. Auch Pflanzen mit weichen Trieben, der Rasen sowie Steingärten sollten laubfrei in den Winter gehen - Lichtmangel und Fäulnis drohen! Manches Herbstlaub zersetzt sich nur langsam, da es Gerbsäure enthält. Blätter von Eichen, Buchen, Platanen und Kastanien lassen sich daher nur schwer allein kompostieren. Sie verrotten aber gut, wenn man sie zerkleinert und mit Rasenschnitt oder anderen stickstoffreichen Garten- und Küchenabfällen mischt. Statt es mühsam vom Rasen zu harken, können Sie das Laub auch mit dem Rasenmäher aufnehmen. Der pustet gleich eine gebrauchsfertige Mischung aus Laub- und Grasschnipseln in den Fangkorb, die sich gut kompostieren lässt. Laubsauger zerkleinern das Laub mit eingebauten Häckselwerken. Achten Sie vor dem Einsatz auf Kleintiere wie Kröten oder junge Igel, die sich im Laub verstecken.Herbstlaub im GartenAuch im Teich hat Laub nichts zu suchen. Es verbraucht bei der Rotte Sauerstoff und bildet Faulgase, die überwinternden Teichtieren gefährlich werden. Spannen Sie deshalb am besten ein Laubschutznetz über den Teich, sobald das erste Laub von den Bäumen rieselt. Ist kein Laub mehr an den Zweigen, nehmen Sie das Netz wieder ab. Meist reicht es, den Laubschutz von Mitte Oktober bis Mitte November aufzulegen. Teich säubern: So geht's Mit einem Kescher fischen Sie das Laub aus dem Teich, bevor es auf den Grund sinken kann. Modelle mit Teleskopstangen reichen bequem bis zur Teichmitte. Steht ein Baum in Teichnähe , spannen Sie am besten gleich zu Beginn des Laubfalls ein Netz über die Wasseroberfläche.Herbstlaub im TeichHerbstlaub als WinterquartierIgel und andere nützliche Gartentiere überwintern gerne an geschützten Gartenecken unter Laubhaufen. Mischen Sie das Laub dazu mit Reisig und decken Sie die Oberfläche komplett mit Tannenzweigen ab. Das hält die Blätter nämlich etwas auf Abstand und sorgt auch dafür, dass der Wind das Laub nicht wieder durch den Garten weht.Herbstlaub ist ein idealer Schutz für Pflanzen, die draußen im Topf überwintern. Einfach in eine Kiste oder einen Korb stellen und Zwischenräume mit Laub auffüllen. Auch Beerensträucher wie Himbeeren und Heidelbeeren wachsen besser, wenn man den Boden unter dem Beerenobst jeden Herbst mit einer dicken Schicht Herbstlaub abdeckt. Denn als Waldpflanzen mögen sie humusreiche, lockere Böden mit ausgeglichenem Wasserhaushalt. Wie Sie sehen, gibt es im eigenen Garten viele sinnvolle Verwertungsmöglichkeiten für Ihr Herbstlaub. Und alle sind aus ökologischer Sicht viel besser, als Laub in der Biotonne zu entsorgen.Herbstlaub: Nützlicher WinterschutzHerbstlaub schnell und einfach vom Boden entfernen: So geht’sEin Laubbläser erleichtert das Sammeln des Laubs auf Pflasterflächen, wo es bei Feuchte sonst rutschig wird. Eine Schneeschaufel schnappt sich massenhaft Laub auf einmal und lässt es mit einem Rutsch in den bereitstehenden Laubsack fallen.In Stauden- und Gemüsebeeten dient eine Blätterdecke als Schutzmantel für unterirdische Pflanzenteile und Bodenorganismen. Außerdem bildet leicht verrottendes Herbstlaub wie das von Obstbäumen Humus und hält den Boden gleichmäßig feucht. Die Schicht im Beet sollte aber nicht dicker als fünf Zentimeter sein. Putzen Sie Staudenbeete durch und schneiden Sie Stauden mit weichem Laub wie etwa Taglilien eine Handbreit über dem Boden ab, denn deren Laub wird bei Nässe matschig und fault. Viele Stauden wie etwa Fetthenne, Schafgarbe oder Sonnenhut haben im Winter attraktive Frucht- oder Samenstände. Lassen Sie diese stehen: Sie sehen nicht nur schön aus, sondern dienen auch vielen Vögeln als wertvolle Nahrung. Schattenstauden schätzen so einen Pelz aus Herbstlaub besonders, Elfenblumen (Epimedium) sind sogar echte Laubschlucker und kommen mit noch dickeren Schichten klar. Gute Laubschlucker sind auch Storchschnabel-Arten (Geranium) oder die Schaumblüte (Tiarella) – sie sind das von ihrem natürlichen Standort im Wald oder am Waldrand gewöhnt. Auch unter Sträuchern, Bäumen und Hecken kann Laub liegen bleiben, ruhig 10 Zentimeter dick. Streuen Sie am besten etwas Erde darüber, damit das Laub nicht wegweht.Herbstlaub im BeetHerbstlaub – liegen lassen oder aufsammeln?Laub liegen lassen Unter Sträuchern und Hecken, auf Baumscheiben Zwischen Schattenstauden wie Farnen und Storchschnabel Zwischen Bodendeckern wie Immergrün und Dickmännchen Unter Beerensträuchern, zwischen Erdbeeren Auf unbegrünten Beeten Laub aufsammeln Auf Wegen, Treppen und Plätzen (passende Geräte: Kehrmaschine, Laubrechen, Laubbläser) In Steingärten, Steppengärten, auf Kiesflächen (Laubbläser, Handrechen) Vom Rasen (Laubrechen, Rasenmäher, Laubbläser) Bei Lavendel, Sonnenstauden (Handrechen) In Kräuterbeeten (Handrechen)Fallen wahre Laubberge an, ist der Komposter überfordert. Sie können aber im Nu einen zusätzlichen Behälter schaffen, um darin eigenen Laubhumus zu produzieren.Eine Drahtbox fürs Herbstlaub1. Auslegen und zuschneidenFür die Box brauchen Sie ein zwei bis drei Meter langes Stück Volierendraht mit mindestens einem Meter Breite, was der späteren Behälterhöhe entspricht. Hasendraht ist an sich oft sehr weich, geht aber notfalls auch. Trennen Sie die Maschen mit einer Drahtschere oder einem Seitenschneider. Achtung, tragen Sie dabei unbedingt Handschuhe. Die abstehenden Drahtenden sind sehr spitz.2. Biegen und FormenFür den gezeigten Behälter ist der Draht zwei Meter lang. Soll er einen größeren Durchmesser bekommen, nehmen Sie ein entsprechend längeres Stück. Biegen Sie den Draht zu einem Ring, indem Sie beide Enden überlappen und von einem Helfer halten lassen. Biegen Sie die einen Enden des Drahtes so um, dass sie sich in den Maschen des anderen Endes verhaken3. Die Enden verbindenFixieren Sie nun die beiden Drahtenden an mehreren Stellen mit Bindedraht. Alternativ können Sie auch Kabelbinder nehmen und deren Enden mit einem Seitenschneider sauber abknipsen. Besonders stabil wird der Behälter, wenn Sie den Bindedraht entlang der Überlappungszone wie eine Zickzack-Naht von oben nach unten durchziehen.4. Den Drahtkorb aufstellenAls Standort eignet sich ein halbschattiger Platz mit direktem Kontakt zum Gartenboden – zum Beispiel neben einem Schuppen oder gleich unter dem Baum, der das Laub verloren hat. Wichtig ist, dass der Laubbehälter dort weder stört noch umfallen kann, da er bis ins Frühjahr hinein hier stehen wird5. Rein mit dem LaubSie können das Laub direkt aus einem Pop-up-Sammelsack in den Drahtbehälter schütten oder es mit einer Forke aus der Schubkarre hineinbefördern. Sie können das Laub ein wenig zusammendrücken, aber nicht pressen, da die Rotte sonst nur langsam in Gang kommt und den Mikroorganismen der Sauerstoff fehlt. Von der Miniermotte befallenes Rosskastanien-Laub darf nicht auf den Kompost, weil der Schädling dort überwintern kann. Stattdessen sollte man dieses Grüngut in großen Säcken zur örtliche Gründeponie bringen (bitte regionale Vorgaben beachten). Den Rückschnitt giftiger Pflanzenarten, z. B. Eisenhut, können Sie auf den Kompost geben, denn die pflanzlichen Inhaltsstoffe werden während des Verrottens zersetzt. Vorsicht aber bei Arten, die sich leicht aussäen, wie etwa der Gemeine Stechapfel (Datura stramonium). Entsorgen Sie Zweige mit dessen Samenkapseln besser in der Biotonne oder über den Hausmüll.6. Tipp: Rotte fördernEin Kompostbeschleuniger kurbelt die Zersetzung von Bioabfällen an. 1 kg reicht für ca. 2 m³ Herbstlaub. Gehen Sie schichtweise vor und geben Sie eine gut 40 Zentimeter hohe Lage Herbstlaub in die Box und streuen Sie dann etwas Kompostbeschleuniger darüber – bis die Box voll ist. Dann mit Nadelreisig abdecken.Echte Gärtner erkennt man am Dreck unter den Nägeln – und an den richtigen Hilfsmitteln für die herbstliche Gartenarbeit, die im Handumdrehen rund ums Haus für Ordnung sorgen. Wir haben die passenden Tipps parat:Alles in Ordnung!Die Schubkarre – ein nützlicher Helfer im GartenAb zum Kompost mit verblühten Sommerblumen. Die Schubkarre als Transportmittel ist dabei unverzichtbar, natürlich nur mit ordentlichem Reifendruck.Schlauch entleerenVergessen Sie nicht, den Außenwasserhahn rechtzeitig abzudrehen und die Leitung leerlaufen zu lassen, damit der Frost sie nicht sprengt. Der Gartenschlauch überwintert am besten frostfrei im Keller oder Schuppen. Rollen Sie den Schlauch schneckenförmig auf und lassen Sie ihn dabei auslaufen.Idealer GerätemanagerÜbersichtlicher Stauraum für Werkzeug und sämtliches Zubehör braucht weder viel Platz noch ein Fundament. So ein Geräteschuppen steht einfach auf Schotter und alten Gehwegplatten. Dank Wandhaken verbrauchen Spaten & Co. keine Standfläche.Alles zum Thema Laub:
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Pick-up-Service in mehr als 50 Fachcentren bundesweit
Kontaktlos einkaufen und binnen kürzester Bereitstellungszeit abholen, egal zu welcher Uhrzeit – diesen Services bietet BAUHAUS seinen Kunden seit Oktober an mehr als 50 Fachcentren bundesweit. Das geht ganz einfach: Die Kunden reservieren innerhalb der regulären Betriebszeit eines BAUHAUS Fachcentrums die gewünschte Ware im Online-Shop, bezahlen per Kreditkarte, PayPal oder Klarna Sofortüberweisung und holen ihren Einkauf nach entsprechender Bereitstellung an der Abholstation des gewünschten Fachcentrums ab, wann es ihnen am besten passt. BAUHAUS geht damit für seine Kunden einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung. Der Vorteil für den Kunden: Er holt seine Ware zeitlich flexibel ab, ohne für die Bezahlung und Abholung unmittelbar in das örtliche Fachcentrum zu müssen und kommt so in den Genuss einer noch schnelleren Abholung. Der kontaktlose Pick-up-Service ist rund um die Uhr auch an Sonn- und Feiertagen verfügbar und ermöglicht den Kunden, ihre innerhalb regulärer Öffnungszeiten vorab Online reservierte Ware ganz flexibel abzuholen. Nach Bezahlung im Online-Shop deponiert an Geschäftstagen ein Mitarbeiter des gewünschten Fachcentrums innerhalb von maximal zwei Stunden die bestellten Produkte in einem passenden Fach. Sobald die reservierte Ware in der Abholstation eingelagert wurde, erhält der Kunde eine Benachrichtigung per E-Mail und SMS. Sie enthält einen sechsstelligen Code, den der Kunde bei der Abholung am Bildschirm der Abholstation eingibt. Sofort öffnet sich das entsprechende Fach und er entnimmt seine Bestellung aus dem Fach. Der Einkauf liegt bis zu sieben Tage lang im Abholfach bereit, nach Rücksprache mit einem Mitarbeiter auch länger. Abholstationen sind frei zugänglich und bieten reichlich Stauraum Ist die bezahlte Online-Reservierung umfangreicher und die Ware passt nicht in ein einziges Fach, wird sie auf mehrere Fächer aufgeteilt. Der Kunde erhält seinen Abholcode und die Fächer öffnen sich nacheinander, sobald er das Vorgängerfach geschlossen hat. Auch größere Produkte wie Rechen oder vergleichbare Produkte passen in die Fächer und Abholschränke. Die verschieden großen Fächer bieten Platz für Produkte bis zu 100 Kilogramm. Die Abholstationen befinden sich außerhalb der Fachcentren an einer der Fassaden und sind somit stets frei zugänglich. Service verbindet stationären Einkaufsgenuss mit digitaler Flexibiltät Die neuen Abholstationen testete BAUHAUS zunächst in den Fachcentren in Gießen, Heidelberg, Frankfurt, Hanau und Mannheim-Waldhof. Zwischen August und Mitte Oktober führte BAUHAUS den neuen Service bundesweit an über 50 Standorten, darunter auch Ballungsgebiete wie Berlin, Hamburg und Köln, ein. „Der kontaktlose Pick-up Service ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die digitale Zukunft von BAUHAUS und verbindet so auf ideale Weise den Einkaufsgenuss des stationären Handels mit der Flexibilität des BAUHAUS Online-Shops“, sagt Daniel Krummel, Projektleiter Digital Commerce bei BAUHAUS. „Wir bieten unseren Kunden ein individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Rund-um-Einkaufs- und Abholerlebnis, egal ob im Fachcentren oder digital, zum Selbstabholen oder per Lieferservice.“ Mit den neuen Abholstationen und damit verbundenen Service, der auch künftig weiter ausgebaut werden soll, verknüpft BAUHAUS sein breites bundesweites Niederlassungsnetz mit dem BAUHAUS Online-Shop an einer weiteren wichtigen Stelle. Für die Kunden bedeutet dies einen zusätzlichen, unkomplizierten und zeitlich unabhängigen Zugang zu ihren Wunschprodukten. Mehr zum neuen Serviceangebot „BAUHAUS Abholstation“ unter: www.bauhaus.info/abholstationen BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Rund um die Uhr kontaktlos Abholen bei BAUHAUS
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BAUHAUS größer und moderner als je zuvor
Aktuell läuft die Einrichtung des neuen Fachcentrums im Stadtbezirk Aplerbeck BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten baut sein Netz in Westfalen weiter aus: Am alten Standort im Dortmunder Stadtbezirk Aplerbeck eröffnet in wenigen Wochen ein Fachcentrum, das auf mehr als dreifacher Fläche deutlich mehr Auswahl und Services bietet als je zuvor. Das neue BAUHAUS beeindruckt mit über 16.000 Quadratmetern Verkaufsfläche sowie einem Stadtgarten und der ersten DRIVE-IN ARENA in Dortmund. Eine Reihe von Serviceleistungen ergänzt das umfangreiche Sortiment. Bei allen Fragen stehen den Kunden 83 Fachberater kompetent und freundlich zur Seite. Derzeit läuft die heiße Einrichtungsphase im neuen Fachcentrum. Größer, moderner, schöner – so präsentiert sich das neue Fachcentrum in der Schleefstrasse 20 - 22 in Dortmund-Aplerbeck. Damit alles bis zur Eröffnung pünktlich fertig wird, packen derzeit bis zu 200 BAUHAUS Mitarbeiter – darunter auch zahlreiche aus anderen BAUHAUS Standorten – mit an und unterstützen das Team um Geschäftsleiterin Carmen Quintero vor Ort tatkräftig. Große Mengen an Waren treffen täglich ein und von morgens bis abends wird aufgebaut, ausgepackt, sortiert und eingerichtet. Rund 50 LKW mit etwa 1.000 Paletten wollen jeden Tag abgefertigt werden. Dazu kommen zahlreiche Handwerker aus der Region, die letzte Arbeiten am Gebäude und der umliegenden Infrastruktur ausführen. Damit alle Qualitätsprodukte einen Platz finden, wurden 900 Tonnen Regalbauteile im Fachcentrum verbaut. Aneinandergereiht ergibt dies 500 laufende Meter Regalfläche. Für diesen Stauraum hat BAUHAUS eine umfassende Investition getätigt, deren Umfang im Vergleich dem Wert von umgerechnet 60.000 Kästen Fiege Pils oder 300.000 Portionen Currywurst mit Pommes entspricht. Fachabteilungen für jeden Bedarf Ob Bauelemente, Baustoffe, Eisenwaren, Elektro, Werkzeuge/Maschinen oder Leuchten, Parkett, Laminat, Paneele und Sanitär: Auf rund 16.000 Quadratmetern finden sowohl Privatkunden als auch Handwerker und Gewerbetreibende alles, was sie für ihr Vorhaben benötigen. In 15 Fachabteilungen geben insgesamt 83 Fachberater kompetente Hilfestellung. Ein Großteil der ursprünglichen Mitarbeiter des alten Fachcentrums in Aplerbeck kommt zurück zum neueröffneten Standort. Diese 21 Mitarbeiter werden künftig durch 15 neue Kollegen unterstützt, die von den Standorten Hagen, Dortmund-Bornstraße, Neuss, Bochum, Münster und Wuppertal ins Fachcentrum in Aplerbeck wechseln. Drei neu eingestellte Auszubildende ergänzen das Team, weitere werden folgen. 47 weitere Arbeitsplätze hat BAUHAUS in dem Fachcentrum neu geschaffen. Der Stadtgarten lockt mit riesigem Angebot Ein Highlight des Fachcentrums Dortmund-Aplerbeck ist der neue Stadtgarten. Er führt auf über 4.100 Quadratmetern Verkaufsfläche mehr als 15.000 Qualitätsprodukte für Garten, Terrasse und Balkon, die sich auf einer großzügig und übersichtlich gestalteten Fläche präsentieren. Von Pflanzen über Dünger und Gartengeräte bis hin zu Gartenbaustoffen gibt es alles, was man für die Gestaltung von Garten und Balkon benötigt. Robuste, ausgesuchte Pflanzen in bester, tagesfrischer Gärtnerqualität bietet die Qualitätsmarke Piardino. Dazu gibt es ein großes Sortiment an Produkten für die Gartenarbeit, etwa Blumentöpfe, Erde und Werkzeuge. Bequemer Einkauf von Großmengen Mit einer Fläche von circa 3.200 Quadratmetern sorgt die DRIVE-IN ARENA erstmals in Dortmund für einen besonders bequemen Einkauf. Das Prinzip ist dabei einfach und gleichermaßen effizient: Der Kunde fährt mit dem eigenen Fahrzeug direkt an das Regal und lädt die Produkte dort ins Auto. Dank mobiler Technik verbleibt die Ware nach dem Einladen auch an der Kasse im Fahrzeug, ein erneutes Ab- und wieder Aufladen beim Bezahlen entfällt. Selbst mit einem Transporter oder Kleinlaster lässt sich das Abhollager ohne Weiteres befahren. Das ist besonders praktisch, da viele Baustoffe und -materialien nicht nur einiges an Gewicht auf die Waage bringen, sondern häufig auch recht sperrig sind. Weiterer Vorteil, vor allem für Profis: Großmengen sind hier zu besonders günstigen Preisen erhältlich. Nachhaltiges Konzept Für BAUHAUS steht eine nachhaltige Gestaltung der Fachcentren weit oben auf der Agenda. Deshalb will der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten auch bei diesem Bauvorhaben Vorreiter in Sachen Umweltschutz sein. Im Konzept für das neue Fachcentrum spielt eine energieeffiziente Anlagen- und Gebäudetechnik eine wesentliche Rolle. So kommen unter anderem stromsparende LED-Leuchten flächendeckend zum Einsatz. Besondere Fassaden- und Glastechnik hilft ebenfalls dabei, das Gebäude möglichst ressourcenschonend zu betreiben. Es gibt zudem Bestrebungen, Regenwasser zu sammeln, um es zum Beispiel zur Pflanzenbewässerung zu nutzen. Eine auf dem Dach montierte Photovoltaik-Anlage versorgt das Fachcentrum in Aplerbeck mit Strom und liefert dabei eine maximale Leistung von 135 kWp. Die Anlage ist in die extensive Dachbegrünung integriert, welche heimischen Insekten und Vögeln einen neu erschlossenen Lebensraum bietet, zur Verbesserung des Mikroklimas beiträgt und die lokale Biodiversität fördert. Darüber hinaus kommt neben einer nachhaltigen Fassadenbegrünung eine top-moderne Wärmepumpe zum Einsatz, die es ermöglicht, das Fachcentrum energetisch nahezu autark mit Heizwärme zu versorgen. Gleich 20 E-Ladestellplätze bieten den Kunden die Möglichkeit, ihre E-Fahrzeuge, aber auch E-Bikes, rund um die Uhr zu laden. Die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) stellen acht von ihnen. Weitere zwölf – allesamt Schnellladeplätze mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt – unterhält künftig der baden-württembergische Energieanbieter EnBW. Einfach leihen statt kaufen Professionelle Geräte und Maschinen, die nur selten benötigt werden, bietet der BAUHAUS Leihservice. Die Kunden können unter zahlreichen Maschinen und Geräten wählen: Vom Blechlocher über den Abbruchhammer bis hin zur Stichsäge hat das Fachcentrum Dortmund-Aplerbeck alles parat, was Kunden für ihre Vorhaben brauchen. Die Geräte und Maschinen können praktisch, günstig und zu flexiblen Tarifen ausgeliehen werden – für eine Dauer von vier Stunden bis hin zu einer Woche. Von der Beratung bis zur Montage Wer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice sogar verlegen, installieren oder montieren lassen. BAUHAUS übernimmt auf Wunsch alle Arbeiten zuverlässig und kompetent. Bei der Durchführung setzt das Fachcentrum Dortmund-Aplerbeck durchweg auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Handwerksbetrieben aus der Region. Bei allen Vorhaben ist der Handwerkskoordinator direkter Ansprechpartner für den Kunden. Er koordiniert und kontrolliert die Arbeiten und nimmt das Ergebnis ab. Außerdem erstellt er ein Festpreisangebot, das garantiert, dass die Kosten im vereinbarten Rahmen bleiben. Alle Montageleistungen und Preise sind im Montageservice-Katalog zu finden, der online und im Fachcentrum erhältlich ist. Das Farbmischcenter, der Schlüsseldienst oder der Holzzuschnitt sind nur einige Beispiele für die weiteren zahlreichen Service- und Dienstleistungen des Fachcentrums Dortmund-Aplerbeck. Gelegen im Herzen Nordrhein-Westfalens Aplerbeck bildet die geografische Mitte des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen – der perfekte Ort also für ein neues BAUHAUS und die ideale Ergänzung zu anderen Fachcentren in der Region, beispielsweise in der Dortmunder Bornstraße, in Witten oder Hagen. Überzeugen kann das modernisierte Fachcentrum mit einer hervorragenden Anbindung: Es befindet sich direkt an der Bundesstraße 1, in unmittelbarer Nähe der Autobahnen A 1 und A 44. Für einen entspannten Einkauf stehen den Kunden über 200 Parkplätze – insbesondere für Fahrzeuge mit Anhängern – zur Verfügung. Die Parkplätze sind ab sofort nicht mehr beschrankt und geben Kunden die Möglichkeit, jederzeit die E-Ladestellplätze zu nutzen. Das Fachcentrum Dortmund-Aplerbeck ist montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr geöffnet. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Anpacken und Selbermachen
Bereits in die elfte Runde geht die Kooperation zwischen BAUHAUS und dem Nachrichtenmagazin SPIEGEL. Zusammen zeichnen sie im Rahmen des Social Design Awards Projekte aus, die sich für das gemeinschaftliche Miteinander einsetzen. Das diesjährige Motto „Wir machen das selbst“ hat dazu aufgerufen, selbst die Initiative zu ergreifen und die Eigenverantwortung zu stärken. Neben dem Jury- und Publikumspreis, die mit je 2.500 Euro dotiert sind, wurde auch ein BAUHAUS-Sonderpreis vergeben. Rund 150 Sozialprojekte wurden anlässlich des Awards eingereicht. Daraus wurden von einer fünfköpfigen Jury zehn Projekte ausgewählt. Auf der Website des SPIEGELS konnten die Leser für den Gewinner des Publikumspreises voten. Am 04. November wurden die Gewinner bei der Preisverleihung in Hamburg ausgezeichnet. Jurypreis: „45minuten“ Viele Lehrkräfte sind überlastet, da sie nicht nur unterrichten, sondern den Unterricht auch aufwendig planen müssen. Um dies zeitlich stemmen zu können sind sie oft darauf angewiesen, bereits erstelltes Material anderer Lehrer in die Planung einfließen zu lassen. Genau da hilft 45-minuten.de: Lehrer können die Unterrichtsplattform nutzen, um eigene Arbeitsmaterialien einzustellen und sich Einheiten anderer Lehrer herunterzuladen. So bleibt den Lehrkräften mehr Zeit für individuelle Förderung, Elterngespräche oder Projektarbeit. Publikumspreis: Das Krefelder Stadtbad und der Verein „Freischwimmer“ Das historische Krefelder Stadtbad musste im Jahr 2000 nach 110 Jahren Betrieb geschlossen werden. Immer wieder mussten Pläne für das Bad verschoben werden, da Investoren absprangen. 2018 hat sich dann der Verein „Freischwimmer“ gegründet und die Initiative ergriffen. Gemeinsam mit vielen Freiwilligen wird das verfallene Bad nun in eine Begegnungsstätte verwandelt, in der Stadtentwicklung gelebt und vermittelt wird. Jeder hat die Möglichkeit sich zu engagieren, Ideen einzubringen und beim Umbau zu helfen. Erste Ergebnisse sind beispielsweise der frühere Eingangsbereich, der inzwischen als Bauhütte, Café, Werkstatt und Vereinsheim dient. Zukünftig soll die denkmalgeschützte Freibad-Umkleide zur Veranstaltungsfläche mit Bühne, Bar und offener Werkstatt umgestaltet und das ehemalige Außenbecken zum Gartenlokal mit Park werden. BAUHAUS Sonderpreis: "Freie Forschungszeit“ Der MakerSpace in Bendorf öffnet vielen Kindern und Jugendlichen Türen, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären. Denn die Neugier und Begeisterung von Heranwachsenden führt häufig zu kostspieligen Kursen oder Workshops. Der MakerSpace Mayen-Koblenz setzt hier an und ermöglicht Neugierigen – kostenlos und ohne Anmeldung – sich spannenden Projekten, wie beispielsweise dem Programmieren, Löten, 3D-Druck, Klamotten pimpen oder der Reparatur eines alten Rennkarts, zu widmen. Das gemeinnützige Start-up im nördlichen Rheinland-Pfalz öffnet seine Werkstatttür jeden Tag zwischen 12 und 19 Uhr jungen, aber auch älteren Tüftlern. Unter dem Motto »Mach, was du jetzt gerade machen möchtest« wird experimentiert, gebastelt und entworfen – ohne Zwang oder Leistungsdruck. Jeden Donnerstag wird sogar in neun Sprachen zum Familien-MakerSpace eingeladen und den Gästen stehen Experten mit ihrem Know-how zur Seite. „Der Social Design Award fördert auch dieses Jahr wieder Projekte, mit denen wir uns bei BAUHAUS wunderbar identifizieren können: Denn das engagierte Anpacken und Selbermachen ist genau das, wofür wir stehen. Daher freut es uns, solch großartige Beispiele für tatkräftiges gesellschaftliches Engagement mit dem Award sichtbar zu machen und zu unterstützen. Wir gratulieren allen Gewinnern herzlich“, sagt Robert Köhler, Leiter Marketingkommunikation bei BAUHAUS und Teil der Jury. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Unter dem Motto „Wir machen das selbst“ zählt Eigeninitiative
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Die Welt von Spinne, Biene, Käfer und Wurm
Jedes Tier, dem wir im Garten begegnen, hat seine Aufgabe. Auch die Kleinen und die Schleimigen. Alle sind wichtig für das natürliche Gleichgewicht. Schauen wir doch mal genauer hin, was da so krabbelt: Denn die Welt von Spinne, Biene, Käfer und Wurm ist faszinierend!Sie haben acht Beine, viele Augen und sind tolle Jäger. Sie spinnen stabile Netze, die 20-mal dünner sind als menschliche Haare oder stürzen sich aus Erdhöhlen auf ahnungslose Opfer. Spinnen können ganz schön gruselig sein. Aber je mehr man sich mit ihnen beschäftigt, desto faszinierender werden die kleinen Killer aus den dunklen Ecken von Haus, Hof und Garten. Gleich vorneweg: Eine Gefahr sind sie nur für Insekten. Für Menschen sind unsere heimischen Spinnen samt und sonders ungefährlich. Dies sind die häufigsten Arten bei uns:Die WinkelspinneGroß, dunkel und mit behaarten Beinen; unterm Bett, im Keller oder auf dem Dachboden - die Winkelspinne kennt jeder. Mit ausgestreckten Beinen kann sie bis zu 10 Zentimeter groß werden. Und ein Sprinter ist sie auch: Sie erreicht mit bis zu 50 cm pro Sekunde Fußgängertempo.Die GartenkreuzspinneSieht beeindruckend aus in ihrem wagenradartigen Netz, mit dem Kreuz aus Punkten auf dem Hinterleib. Sie ist aber - anders als im Ammenmärchen - völlig ungiftig! Lebt draußen und liebt Obstbäume , Hecken und Waldränder. Fängt und frisst sogar Wespen, Hummeln und Hornissen .Die ZitterspinneEher unauffällig, zart mit ihren langen Beinen. Aber ein Löwe bei der Jagd. Ihr Name stammt vom Zittern ihrer Beine. Damit verhindert sie, scharf gesehen zu werden. Ihre Netze sind unsymmetrisch, fast schon wirr, aber effektiv. Es gibt kein Haus ohne Zitterspinnen. Und das ist gut so, denn die sind eine Gesundheitspolizei, fressen Wanzen und andere Spinnen.Der WeberknechtDer ist eigentlich gar keine Spinne. Sieht aber aus wie eine große Zitterspinne. Er baut keine Netze und lebt von toten Insekten und Mikrotieren auf Pflanzenresten, die er am Boden findet. Er liebt Laubwälder und Hecken und ist regelmäßig in Totholz zu finden. Oder eben auch im Herbst in unseren Häusern…Allein in Deutschland krabbeln mehr als 7.000 Käferarten in allen Größen durch Wald, Wiesen und Gärten. Selbst vom beliebten Marienkäfer gibt es mehr als 70 Arten bei uns vor der Haustür. Übrigens: Bei den Käfern gibt es sowohl Nützlinge als auch Schädlinge. Genaues Hingucken wird also belohnt, denn interessant sind sie alle:Emsig: KäferDer Siebenpunkt-MarienkäferDer ist beliebt bei Jung und Alt: Knallroter Glücksbringer und in Garten und Landwirtschaft gern gesehener Fressfeind von Schädlingen. Allein die Larven fressen hunderte Blattläuse bis zur Verpuppung. Ein Marienkäfer verputzt während seines Lebens bis zu 40.000 lästige Blattläuse! Seine Lebenserwartung ist rund ein Jahr. Durch einen eingebauten Frostschutz kommt er überraschend gut durch Kälteperioden. Er liebt naturnahe Gärten. Leider sinkt der Bestand seit Jahren. Übrigens : die Farbe und die Anzahl der Punkte variiert stark.Der HirschkäferEin wahrer Goliath (Hulk für die nach 2000 geborenen) unter den Käfern. Bis zu 8 Zentimeter groß. Das Geweih ist eigentlich der Unterkiefer und dient zur Abschreckung und zum Kampf mit Artgenossen. Dabei stößt der Sieger den Unterlegenen vom Ast. Weibchen (ohne Geweih) helfen den Männern bei der Nahrungssuche. Er liebt Eichenwälder und braucht mehr als fünf Jahre bis zur Geschlechtsreife. Deswegen ist ihm leider ein Platz auf der Roten Liste sicher.Der MaikäferToll anzugucken, nicht zu überhören und doch kein Freund von Mensch und Natur: Der dicke Brummer ist nicht nur als Engerling ein echter Schädling und hinterlässt seine Spuren in Wald und Kulturen. Und das ganz besonders, wenn es wieder einmal zu einer Massenvermehrung kommt, die alle 30 bis 40 Jahre auftritt. In ihrer Verzweiflung haben die Menschen die Maikäfer deswegen noch weit bis ins 20. Jahrhundert gegessen. Roh, kandiert oder als Suppe. Nicht lecker.Der Goldglänzende RosenkäferDer ist ein sympathischer Schönling: Mit seiner grün-metallisch glänzenden Körperoberseite nicht zu übersehen. Fast schon ein komisches Erscheinungsbild, wenn er seitlich seine Flügel ausklappt. Die Larven fressen nur totes Holz und Wurzelreste im Komposthaufen , sind also keine Gefahr für unsere Blumen und Büsche . Der erwachsene Käfer liebt Pflanzensäfte und die Blüten von Holunder und Obstbäumen.Der PinselkäferDer sieht aus wie eine Hummel mit Schale: Der Pinselkäfer ist einen Zentimeter lang und ernährt sich von Rosen-, Distel- und Brombeerpollen. Im Garten treffen wir ihn im Frühsommer. Er liebt Waldlichtungen und bergiges Gelände.Das GlühwürmchenUnübersehbar, wenn man im Sommer am frühen Abend am richtigen Ort ist: Das leuchtende Hinterteil der weiblichen Larven des großen Leuchtkäfers lockt die Männchen an. Ein einzigartiges Schauspiel. Ist am besten in der Nähe von naturbelassenen, frischen Wiesen oder am Waldrand zu beobachten. Der Gärtner mag Leuchtkäfer übrigens ganz besonders, denn ihre Larven jagen Nackt- und Gehäuseschnecken. Leider sind die wertvollen Insekten aber durch Pestizideinsatz und Lichtverschmutzung vom Aussterben bedroht.Der Regenwurm Ohne ihn geht nichts im Garten. Die Regenwürmer sind die am meisten unterschätzte Tierart im Umfeld des Menschen. Sie arbeiten sich durch den Boden und sind dabei so etwas wie die Garten-Müllabfuhr: Sie fressen Pflanzenreste, zersetzen sie und verwandeln sie in Dünger. Und deswegen ist auch ein Komposthaufen ohne Würmer nicht denkbar. Weiter sorgen die schleimigen Racker für die Lüftung: Durch ihre Tunnel verbessern sie die Bodenstruktur und ermöglichen dem Regenwasser, auch an die tieferen Wurzeln zu gelangen. Regenwürmer schlafen übrigens nie und sind viel zu schade, um als Angelköder am Haken zu enden! Tipp: Wurmkiste bauen Der beste Komposter: Man kann Wurmkisten kaufen oder sie einfach selber bauen. Das Web ist voll mit Anleitungen. Das Prinzip sind meist zwei Kammern in einer stabilen Kiste mit Deckel . In der Mitte trennt die beiden Hälften ein stabiles Drahtgitter . Wir beginnen zunächst nur auf einer Seite: Würmer zusammen mit Wellpappe, Zeitungspapier, Substrat, Grünschnitt einziehen lassen und nach und nach mit Küchenabfällen, Kaffeesatz, Eierschalen etc. auffüllen. Wenn das Fach voll ist, wird nach und nach die andere Seite gefüllt. Die Würmer ziehen um – zur Nahrung. Die mit perfektem Wurmhumus gefüllte Seite trocknet im Lauf der Zeit aus und ist bald bereit zum Einsatz im Garten als hochwertiger Dünger!Die Bienen sind wahrscheinlich die wichtigsten Tiere in unserem Garten! Sie schenken uns den Honig. Sie sind aber auch für die Bestäubung von unzähligen Pflanzenarten unverzichtbar. Ohne Bienen gäbe es kaum Gemüse und Obst. 80 Prozent der heimischen Pflanzenarten sind bei der Bestäubung auf Insekten angewiesen. Die Biene ist deswegen nach Schwein und Rind unser wichtigstes Nutztier. Aber Bienen sind auch bedroht . Egal, ob als Teil eines Bienenvolks eines Imkers oder als wildlebende Artgenossin sind Schädlinge, schwindende Lebensräume und der Einsatz von ungeeigneten Pflanzenschutzmitteln eine ständige Bedrohung. Deswegen gilt: Nur wer die Bienen heute schützt und hegt, wird auch morgen noch einen vollen Teller haben.Bienen – Stars des GartensEin Insektenhotel selber bauen Beim Bau eines Insektenhotels sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es gibt nur wenige Regeln : Wenn ein Holzstamm (Hartholz, z. B. Esche, Eiche, Buche) angebohrt wird, immer im Längsholz, nicht im Hirnholz! Setzen Sie die Bohrungen (zwischen 1,5 und 8 mm) nicht zu dicht! Die Tiefe sollte 6 bis 8 cm betragen. Langsam bohren, nicht das Holz verkohlen! Bambusabschnitte immer mit verschlossenem Ende. Ein Insektenhotel muss immer an der Rückseite verschlossen sein. Verletzungsgefahr für die Tiere – die Bohrungen müssen sauber sein. Beim Einsatz von Schilfmatten & Co auf die Herkunft achten. Pestizide? Lehm darf nicht austrocknen und zu hart werden. Sie möchten gleich loslegen? Hier geht's zur Bauanleitung für Ihr Insektenhotel Der perfekte Standort für das Insektenhotel Trocken, vor Regen geschützt Sonnig und warm Mindestens 50 cm Höhe Nach Süden ausgerichtet Geschützt vor Fressfeinden (Vögeln)Insektenhotels für Ihren Garten
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BAUHAUS Kunden setzten 250 Klimabäume in Hennef
83.000 zusätzliche Bäume zu den bundesweit 1 Million gepflanzten Setzlingen Mehr als eine Million Klimabäume hatte BAUHAUS über die vergangenen beiden Jahre bundesweit gespendet und gepflanzt. Kunden und Geschäftspartner haben weitere 83.000 Bäume beigesteuert. Am Sonntag, 04. Dezember, pflanzten 30 Helfer – jung wie alt – in Hennef unweit der dortigen Sportschule auf etwa einem Hektar 250 Setzlinge und schlossen damit die über zwei Jahre dauernde bundesweite Umweltaktion des Unternehmens erfolgreich ab. Eine Million Bäume hatte BAUHAUS in den vergangenen zwei Jahren gespendet und gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) bundesweit gepflanzt. Kunden und Partner hatten das Engagement für die Umwelt unterstützt und mehr als 83.000 zusätzliche Bäume beigesteuert. Am Sonntag, 04. Dezember, haben 30 kleine und große Helfer auf rund einem Hektar Fläche die letzten 250 von insgesamt 1.000 Setzlingen der künftigen Klimabäume gepflanzt, darunter Rotbuche, Wildkirsche und Bergahorn sowie weitere Edellaubhölzer. In Hennef bei Bonn unweit der dortigen Sportschule machten sie sich mit Spaten, Schubkarre und Wiedehopfhacke ausgestattet ans Werk und schlossen damit die großangelegte nachhaltige Umweltaktion von BAUHAUS ab. Klimabäume aus dem Fachcentrum Mit dem Erwerb eines symbolischen Klimabaums waren die Kunden selbst aktiv geworden und hatten ihren persönlichen Beitrag zur BAUHAUS Kampagne „1 Million Bäume für den Klimawald“ geleistet. Von September bis Dezember 2020 konnten sie ihren Klimabaum in den BAUHAUS Fachcentren erwerben, indem sie einfach den entsprechenden Flyer mit zur Kasse nahmen, scannen ließen und eine beliebige Anzahl von Bäumen bezahlten. Als Dankeschön für den Einsatz als „Waldretter“ erhielten sie direkt an der Kasse eine Urkunde, die die Teilnahme an der Aktion bestätigte. Die zusätzlichen Bäume wurden diesen Herbst bundesweit in Waldgebieten gepflanzt. Den symbolischen millionsten Baum hatten BAUHAUS und die SDW gemeinsam mit Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, am Tag des Baumes am 25. April 2022 gepflanzt. Kleine Naturfreunde des örtlichen Waldkindergartens in Remchingen hatten geholfen, die Million voll zu machen und unter fachmännischer Anleitung 100 kleine Setzlinge gepflanzt. Bundesweite Aktion in 20 Schwerpunktregionen Insgesamt forstete BAUHAUS gemeinsam mit der SDW in über 20 Schwerpunktregionen Deutschlands ausgewählte Wälder im Umkreis seiner Fachcentren auf. Rechnet man alle etwa 200 bepflanzten Einzelflächen zusammen, entstand ein Klimawald mit einer Gesamtfläche von rund 300 Hektar, was nahezu 420 Fußballfeldern entspricht. Bei den aufgeforsteten Flächen handelt es sich vorzugsweise um Wirtschaftswälder, die von ortsansässigen Waldbesitzern über die kommenden Jahrzehnte hinweg bewirtschaftet werden. Dabei sind stets strenge FSC- oder PEFC-Zertifizierungen einzuhalten, die u.a. entsprechende Biotopflächen- und Totholzbäume vorsehen. Rein rechnerisch produzieren eine Million ausgewachsene Bäume täglich Sauerstoff für rund 11 Millionen Menschen und leisten somit über ihre komplette Lebensdauer hinweg nachweislich einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz. 277.000 Hektar Wald müssen neu aufgeforstet werden In den vergangenen Jahren ist immer deutlicher geworden, dass der Wald in Deutschland in kritischem Zustand ist: Stürme, Dürren und Insektenbefall haben große Flächen angegriffen und zerstört. 277.000 Hektar Wald müssen aufgrund des schlechten Zustands neu aufgeforstet werden. BAUHAUS möchte hier aktiv helfen. Deshalb hatte das Unternehmen pünktlich zum Jubiläumsjahr 2020 die Baumpflanz-Kampagne auf den Weg gebracht. Der Grundsatz des ehrgeizigen Klimaprojekts: „Bäume gegen den Klimawandel – für alle erleb- und nachvollziehbar.“ Die große Zahl von einer Million Bäume war bewusst gewählt, da sie über die kommenden Jahrzehnte hinweg nachweislich eine spürbare Wirkung für den Umwelt- und Naturschutz entwickeln wird. Die SDW als renommierter und anerkannter Naturschutzverband hat BAUHAUS dabei unterstützt. Als ausgewiesene Expertin für großangelegte Naturschutzprojekte und Waldpädagogik engagiert sich die SDW seit über 70 Jahren für den Schutz und Erhalt des Waldes – ganz im Sinne nachkommender Generationen. Nachhaltig Handeln, Zukunft sichern Nachhaltiges Handeln gehört zu den wichtigsten Aufgaben von BAUHAUS: Das Unternehmen setzt konsequent nachhaltige Strategien um und leistet damit einen Beitrag für die Umwelt. Gemeinsam mit seinen Lieferanten arbeitet BAUHAUS beispielsweise daran, in jeder Produktgruppe nachhaltige Alternativen zu entwickeln. Außerdem ist sichergestellt, dass Holzprodukte ausschließlich aus zertifizierten Quellen, u.a. nach den Regularien von FSC oder PEFC in den Handel kommen. Umweltfreundliche Produkte sind jedoch nur ein Baustein. Natürlich achtet BAUHAUS beim Bau der eigenen Fachcentren auf eine ökologische Bauweise und fördert bzw. qualifiziert seine Mitarbeiter konsequent im persönlichen Vorankommen. Mehr zum bundesweiten Engagement von BAUHAUS für den deutschen Wald unter: https://richtiggut.bauhaus.info/1-million-baeume/initiative BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Neue BAUHAUS Kampagne feiert die Kunden und ihre Kreativität in Haus und Garten
Pünktlich zum Beginn der Gartensaison geht die neue BAUHAUS Kampagne an den Start. „Mehr gut geht nicht“ lautet der Claim für 2022. Die neue 360-Grad-Kampagne ist noch stärker auf Social Media ausgerichtet. In Bildsprache und Tonalität setzt sie auf der Kommunikation aus dem Vorjahr auf und erweitert diese um user-generated Content: Im Mittelpunkt stehen dabei die Kunden von BAUHAUS und ihre sprudelnde Kreativität sowie Tatendrang. Die neue Kampagne feiert ihre Projekte mit einem Mix aus selbst produzierten Inhalten und Ideen der Creators. Noch näher an den Kunden, ihren Ideen und ihrer Leidenschaft – mit dieser Idee geht die BAUHAUS Kampagne 2022 heute an den Start. Im Fokus stehen die Kreativität und der Tatendrang der Kunden. Denn sie gestalten ihr Zuhause individuell und genau so, wie sie es sich wünschen. Die von DDB Düsseldorf entwickelte 360-Grad-Kampagne nutzt verstärkt Social-Media-Elemente und erweitert die Tonalität und Kommunikation aus dem Vorjahr. In den Szenen schaut BAUHAUS seinen Kunden über die Schulter und feiert, was sie erschaffen. Die Kampagne nutzt user-inspired Content, den BAUHAUS eigens produziert hat, Inhalte aus Kooperationen mit Influencern und Creators, die diese in Eigenregie inszeniert und realisiert haben, sowie Social-Media-Posts, die in die Kampagne integriert sind.143 Sequenzen sind so entstanden, die mit einem Augenzwinkern Lebensfreude, Stolz und Individualität vermitteln und als TV-Spot, klassische Werbemittel wie Radio-Spots, Anzeigen und Plakate, aber vor allem digital auf YouTube, Facebook, TikTok, Instagram und Pinterest ausgerollt werden. „Unsere Kunden und ihre Ideen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Kampagne. Wir geben ihnen eine Bühne, feiern ihre Kreativität und Lebensfreude“, sagt Robert Köhler, Leiter Marketingkommunikation bei BAUHAUS. „Die Videos machen Lust darauf, selbst kreativ zu werden. Mit den Mehr-gut-geht-nicht-Produkten von BAUHAUS gestalten Kunden ihr Zuhause, wie es ihnen gefällt und zu ihnen passt.“ Neben der saisonalen Ausrichtung betont die Kampagne jeweils zunächst die Sortimentsbreite, um später inhaltlich vertiefend die Auswahl in einzelnen Produktgruppen zu zeigen. „Wenn es um die Arbeit am eigenen Zuhause geht, gibt es nicht die eine Lösung, die für alle richtig ist“, sagt Kristine Holzhausen, Kreativ-Chefin von DDB Düsseldorf. „Jeder macht es auf seine Weise, der eine akkurat und genau nach Plan, der andere einfach mal drauf los. Was aber alle verbindet, ist die Freude am Tun und am guten Ergebnis, und die steht bei unserer Kampagne im Mittelpunkt“, so die Werbeexpertin. Die neue Kampagne gibt es hier zu sehen. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. DDB Group GmbH DDB ist eine Kreativagentur mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Wolfsburg und betreut dort Kunden wie Volkswagen, Deutsche Telekom, Lufthansa, Henkel, E.ON, SONY, DATEV, Miele, Unilever, IKEA, STABILO International, Congstar, FILA u. v. m. DDB ist eine Agentur der DDB Worldwide, Teil der Omnicom-Holding und mit mehr als 200 Büros in über 90 Ländern vertreten. 2019 hat die Agentur den ersten Titanium-Löwen für Deutschland beim Cannes Lions International Festival of Creativity gewonnen. Beim ADC Festival 2019 wurde DDB die Agentur des Jahres. Auch das Fachmagazin Werben & Verkaufen wählte DDB zur Agentur des Jahres 2019.Echte Kunden, Influencer und Creators liefern Inhalte
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Engagement für mehr Biodiversität und Klimastabilität im urbanen Raum:
Mitten in Mannheim entsteht gerade ein kleiner, verdichteter Stadtwald, ein sogenannter Tiny Forest. Als erster seiner Art in Baden-Württemberg wird er künftig einen Beitrag zur Biodiversität und zum Klimaschutz leisten. BAUHAUS unterstützt das Projekt mit 1.000 Euro, denn als Unternehmen mit Ursprung in Mannheim setzt es sich seit jeher für die Umwelt und Gesellschaft in der Region ein. Der Tiny Forest in Mannheim entsteht auf Initiative der Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG) Linderhof. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, mit dem Stadtwald die Lebensqualität für Bewohner ihres Viertels zu erhöhen. Nach dreimonatiger Planungsphase in Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim wurde ein Konzept entwickelt, Freiwillige angeworben und Unterstützer akquiriert – wie BAUHAUS. Mit dem Spendengeld lassen sich neben den Baumsetzlingen auch das Verbrauchsmaterial sowie die erforderlichen Werkzeuge für den Pflegeaufwand der kommenden Jahre finanzieren. Engagement mit Tradition BAUHAUS hat sich bereits in der Vergangenheit bundesweit für Aufforstungsprojekte eingesetzt. Hervorstechend ist dabei die Initiative „1 Million Bäume“, in deren Rahmen zum 60. Jubiläum von BAUHAUS von 2020 bis 2022 über 1 Million Bäume in Deutschland in die Erde gesetzt wurden. Lebenswerten Raum schaffen Rund zwei Jahre später und pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang, fiel der Startschuss zur Bepflanzung des rund 350 Quadratmeter großen Areals im Stadtteil Lindenhof. Auf dieser Fläche sollen für den Tiny Forest insgesamt 900 heimische Sträucher und 450 heimische Bäume gepflanzt werden, u.a. Traubeneiche, Winterlinde, Flatterulme und der Wildapfel. „Gerade im städtischen Umfeld leistet ein Projekt wie der Tiny Forest einen wichtigen Beitrag zur Luftreinheit, zum Klima, zur Artenvielfalt und zum Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger. Denn was im Großen funktioniert, lässt sich auch auf städtische Flächen und das lokale Klima übertragen. Wir wünschen uns, dass dieser Tiny Forest ein Impuls für viele weitere kleine Wälder in der Stadt ist“, so Ulrich Holl, 1. Vorsitzender von BIG und ergänzt: „Die Unterstützung von BAUHAUS, das selbst in der Region verwurzelt ist, freut uns außerordentlich.“ Enge Verbindung von BAUHAUS zu Mannheim Zeitgleich errichtet BAUHAUS in Mannheim-Columbus sein viertes Fachcentrum in Mannheim, das Ende Juni große Eröffnung feiert. Dieses zeichnet sich durch eine klimafreundliche Bauweise und Ausstattung aus: ein begrüntes Dach, Photovoltaikanlagen, LED-Beleuchtungen und mit Bäumen beschattete Parkplätze. „Dass wir neben der Eröffnung unseres neuen und auf Nachhaltigkeit ausgelegten Fachcentrums zusätzlich ein Projekt zur Aufforstung in unserer Heimatstadt unterstützen können, bedeutet uns viel“, so Markus Schäfer, Geschäftsleitung des künftigen BAUHAUS Fachcentrum in Mannheim-Columbus. Der Tiny Forest entsteht mit dem Lindenhof in einem Stadtteil, welcher zu den wärmsten in Mannheim zählt. Durch die Lage zwischen der Auffahrt zum Kleinfeldsteig und der Landteilstraße wird der Stadtwald für Fußgänger und Radfahrer sichtbar und erlebbar. Die Idee des Tiny Forest beruht auf einem Konzept des japanischen Biologen Akira Miyawaki mit dem Ziel, dass mehr Natur, Biodiversität und Klimastabilität in den urbanen Raum Einzug halten. Interessierte können sich hier näher zum Projekt informieren. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS spendet für ersten „Tiny Forest“ in Mannheim
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Bauhaus spendet 100.000 Mund-Nasen-Bedeckungen
BAUHAUS spendet Mannheim 100.000 Mund-Nasen-Bedeckungen BAUHAUS zeigt aktuell in der außergewöhnlichen Corona-Situation soziale und regionale Verantwortung. Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten spendet der Stadt Mannheim 100.000 Einweg-Mund-Nasen-Schutzbedeckungen. Am 27. April übergab Dieter Bien, Mitglied der Geschäftsführung von BAUHAUS, die Schutzbedeckungen an den Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Gerade in Zeiten von Corona sollten auch in Mannheim alle im Sinne von Gemeinschaft und Fürsorge füreinander einstehen. BAUHAUS lebt diesen Gedanken und bringt damit eine hohe Verbundenheit mit Mannheim zum Ausdruck, der Stadt in der das Unternehmen vor genau 60 Jahren gegründet wurde. Deswegen unterstützt BAUHAUS die Stadt Mannheim mit Mund-Nasen-Schutzbedeckungen, die diese wiederum an medizinische Einrichtungen weiterverteilen möchte. Dieter Bien: Solidarische Geste für Mannheim, wo für BAUHAUS 1960 alles begann Da nun bundesweit das Tragen von Schutzmasken im Alltag zur Pflicht wurde und hierdurch ein akuter Mangel, vor allem in der Medizin, eingetreten ist, stand für BAUHAUS schnell fest unmittelbar zu handeln. Dieter Bien: „Da wir um die Knappheit und erschwerte Liefersituation von Schutzmaterial aktuell wissen, haben wir alles daran gesetzt, über unsere globalen Handelspartner die große Zahl von 100.000 Mund-Nasen-Schutzbedeckungen für Mannheim zu beschaffen. Über diese solidarische Geste wollen wir vor allem im Jubiläumsjahr die Bürger von Mannheim mit dringend benötigtem Material unterstützen und so unserem Gründungsort etwas zurückgeben.“ Dr. Peter Kurz: Danke an BAUHAUS für die großzügige Spende „Ich danke BAUHAUS für diese großzügige Spende, denn sie hilft uns, in dem Bereich Abhilfe zu schaffen, in dem Schutzmasken dringend benötigt werden. Diese Schutzmasken sorgen zusammen mit den von uns bereits beschafften Schutzausrüstungen und den Lieferungen des Landes dafür, dass wir vor allem medizinisches und Pflegepersonal in Mannheim und Patienten, beziehungsweise Pflegebedürftige, vor Infektionen besser schützen können“, so Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Blumengrüße für ganz Deutschland Die Spende des Mund-Nasen-Schutzes in Mannheim ist eine weitere Initiative von BAUHAUS in der gegenwärtigen Lage. Denn parallel dazu findet aktuell bundesweit eine weitere Aktion statt: Unter dem Motto „BAUHAUS spendet Frühlingsgrüße“ schenkt das Unternehmen in den kommenden Tagen bundesweit ausgewählten Alten- und Pflegeeinrichtungen im Umfeld der BAUHAUS Fachcentren 20.000 Topfpflanzen. In der aktuellen Zeit sind es besonders kranke und ältere Menschen, die BAUHAUS am Herzen liegen, denn sie zählen zu den Personen, die von Besuchs- und Kontaktverboten am stärksten betroffen sind. Die Blumen sollen den Bewohnern sowie der Belegschaft der Einrichtungen Zuversicht, Optimismus, Freude und ein Lächeln schenken. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Zisterne anlegen und Regenwasser sammeln
Wussten Sie, dass jeder Deutsche im Durchschnitt etwa 127 Liter wertvolles Trinkwasser pro Tag verbraucht? Und wussten Sie, dass Sie diesen Verbrauch ganz leicht minimieren können, durch das Sammeln von Regenwasser ? Beispielsweise mit einer Regentonne oder dem Einbau einer Zisterne. Damit können Sie nicht nur Wasser auffangen, sondern dieses auch im Haus und Garten nutzen. Und das Beste: egal ob Regentonne oder Zisterne , beides findet in jedem Garten Platz!Lohnt es sich wirklich, Wasser zu sammeln? Worin besteht der Unterschied zwischen Regentonne und Zisternenanlage? Und was kann eigentlich mit dem gesammelten Regenwasser gemacht werden? Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt und wie einfach es ist, Regenwasser im heimischen Garten zu sammeln und davon zu profitieren. Denn Wasser ist wertvoll ! Zu den Regentonnen > Warum sollte ich einen Regenspeicher haben? Wasser ist eine kostbare Ressource. Deshalb ist es klug überall dort, wo es möglich ist, Wasser einzusparen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihr Portemonnaie! Mehr als die Hälfte des Wasserverbrauchs eines Einfamilienhaushalts kann ganz einfach eingespart werden. Das entspricht in etwa 87.000 Liter Wasser ! Umdenken zahlt sich also aus, denn Wasser bekommen wir in Nordeuropa ganz umsonst, mehr als genug – als Regen direkt auf unsere Dächer . Durch das Auffangen von Regenwasser ist es ein Leichtes etwas Gutes zu tun und zusätzlich noch Geld zu sparen . Nutzen Sie also Regenwasser, wann immer Sie können. Im Idealfall würden Sie nur noch fürs Trinken und Kochen, für die Körperpflege und das Geschirrspülen Leitungswasser verwenden. Für alles andere können Sie getrost (gefiltertes) Regenwasser nutzen, auch im Haus .Überall dort, wo keine Trinkwasser-Qualität notwendig ist, kann das Wasser zum Einsatz kommen: Putzen und Reinigen Sie müssen kein kostbares Trinkwasser nutzen, um den Flur zu wischen. Auch mit Regenwasser wird der Boden blitzblank und das Waschbecken spiegelnd sauber. Schuhe putzen, Fenster reinigen: Regenwasser aus der Zisternenanlage können Sie vielseitig bei Arbeiten rund ums Haus verwenden. Gartenbewässerung Den heimischen Kräutergarten mit Leitungswasser gießen? Beete im Garten und Rollrasen damit wässern? Das ist teuer und nicht notwendig. Regenwasser erfüllt diese Aufgaben genauso gut! Für diesen Zweck können Sie es einfach aus der Regentonne entnehmen, es muss nicht extra gefiltert werden. Kostenlos, schnell und sofort aus dem eigenen Garten abrufbar. Und das Beste: Keine Abwassergebühren. WC-Spülung Für Toilettenspülungen gehen durchschnittlich etwa 30 Liter Trinkwasser pro Kopf verloren. Jeden Tag! An 365 Tagen im Jahr! Das sind im Jahr fast 11.000 Liter kostbares Trinkwasser aus der Leitung, die einfach die Toilette herab gespült werden. Keine andere Nutzung von Regenwasser bringt dauerhaft so stabile Einsparungen. Waschmaschine Wussten Sie, dass eine moderne Waschmaschine etwa 50 Liter Wasser pro Durchlauf benötigt? Stellen Sie sich einmal vor, wie viel Trinkwasser das in der Woche - und aufs Jahr gerechnet ist, bei der Anzahl der Maschinen, die Sie täglich anstellen. Und dann stellen Sie sich einmal vor, wie viel Geld Sie einsparen könnten, wenn Sie gefiltertes Regenwasser statt Trinkwasser nutzen würden! Teichbefüllung Kaum etwas ist schöner bei heißen Temperaturen als ein randvoll mit Wasser gefüllter Gartenpool. Aber auch ein Teich, ob groß oder als Miniteich, im eigenen Garten prangen zu haben, hat viel Schönes. Aber muss für die Befüllung wirklich teures Trinkwasser genutzt werden? Ganz klar: nein! Greifen Sie einfach auf das Regenwasser zurück, dass Sie auffangen und sammeln können.Wie kann ich Regenwasser sammeln? Mit einer Regentonne können Sie das ganze Jahr über gesammelten Regen für viele Aufgaben im Garten nutzen. Und dabei ist das Aufbauen kinderleicht! Regenwasser auffangen und sammeln ist simpel. Die einfachste Methode ist eine Regentonne aufzustellen oder einen Regenspeicher zu installieren. Hierbei sollten Sie beachten, dass die Nutzung dieses ungefilterten Regenwassers sich auf Gartenbewässerung beschränken sollte. Anders sieht es jedoch mit gefiltertem Wasser aus. Mit einem Fallrohr und Dachrinne lassen sich viele Liter Wasser sammeln, was besonders für die Brauchwassernutzung spannend ist. Brauchwassernutzung oder Hausversorgung? Klar, die einfachste Nutzung von Regenwasser ist die Gartenbewässerung. Aber besonders die Brauchwassernutzung zahlt sich langfristig aus. Hierbei wird Ihr Regenspeicher leicht durch Ihre Dachfläche, Dachrinne und Fallrohr aufgefüllt. Sollte Ihr Haus ein Bitumendach haben, können Sie das gesammelte Wasser nicht zur Brauchwassergewinnung nutzen, weil dort zu viele Schadstoffe enthalten sind. Um gesammeltes Wasser im Haushalt nutzen zu können, etwa bei Waschmaschine, Toilettenspülung und Co., benötigen Sie mehr als einen groben Filter. Hier sollte es ein Hauswasserautomat oder ein Hauswasserwerk mit Druckkessel sein, welche einen störungsfreien Dauerbetrieb garantiert. Wenn Sie noch einen Schritt weitergehen möchten und planen Ihr Haus zum großen Teil mit Regenwasser zu versorgen, ist der Weg zu einer geschlossenen Zisternenanlage nur ein kleiner.Was ist eine Zisterne? Eine Zisterne ist ein Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser. Klassischerweise wird sie unterirdisch eingebaut. Die Nutzung bietet je nach Filtersystem viele Möglichkeiten über Gartenbewässerung bis hin zur Versorgung des Haushaltes. In Größe und Tankgröße ist sie übrigens variabel und kommt somit für viele Grundstücke infrage. Wie ist eine Zisternenanlage aufgebaut? Eine Zisternenanlage ist aber mehr als ein großer Tank im Garten. Der Domdeckel auf dem Domschacht ist der Zugang. Er ist alles, was von der Zisterne nach dem Einbau noch zu sehen ist. Also keine Sorge darüber, ob die Ästhetik Ihres Grundstücks sich grundlegend verändern wird mit einer Zisterne. Der Zulauf erfolgt über ein Filtersystem. Das Wasser wird meist aus der Mitte des Wassertanks mit einer Tauchpumpe entnommen. Am anderen Ende des Tanks ist ein Überlauf mit Geruchsverschluss, der überschüssiges Wasser – beispielsweise via Sickergully – in den Kreislauf der Natur zurückschickt.Wie wähle ich die richtige Zisterne aus?Ganz wichtig: Bevor es losgeht, sollten Sie einmal abklären, ob eine Zisterne an Ihrem Wohnort überhaupt zulässig ist. Instabiler Boden oder hohes Grundwasser, Feuerwehrzufahrten oder das Hausfundament können Ausschlusskriterien sein. Wichtig für die Planung ist außerdem die spätere Nutzung der Zisterne: Wenn Sie nur den Garten bewässern möchten, genügt ein grober Filter und eine schlichte Tauchpumpe. Folgende Punkte sollten Sie planen: Grundstückfläche: Wie viel Platz haben Sie auf Ihrem Grundstück ? Welche Zisternengröße würde passen? Tankgröße : Welche Tankgröße kommt für Sie infrage? Beachten Sie hierbei, dass je nach Tankgröße die Baugrube auch dementsprechend tief sein muss. Ist das auf Ihrem Grundstück möglich? Vielleicht kommt eher ein Flachspeicher in Betracht, der eher breit als hoch ist? Erreichbarkeit : Soll Ihre Zisterne mit dem Pkw befahrbar sein? Regenertrag : Wie oft regnet es in Ihrer Region und wie viel könnte Ihr Dach beispielsweise davon auffangen ? Wasserbedarf : Wenn Sie wissen, wozu Sie das gewonnene Wasser verwenden möchten, können Sie Ihren jährlichen Bedarf kalkulieren. Dazu sollten Sie auch berücksichtigen, wie viele Personen in Ihrem Haushalt leben. Zu den Zisternen >In vielen Regionen werden Regenwassernutzungsanlagen sowie eine kontrollierte Regenwasserversickerung öffentlich gefördert. Pro Jahr können Sie so bis zu 2 € pro Quadratmeter sparen! Informieren Sie sich hierzu am besten bei Ihrer Wasserbehörde der Gemeinde-, Stadt- oder Kreisverwaltung.Tipp: Nutzen Sie staatliche Förderungen und sparen Sie Geld!Schritt für Schritt zur eigenen Wasserversorgung:Es braucht zwei Dinge, um eine Zisterne im Garten füllen zu können: Regen und ein Dach samt Dachrinne, von dem man das Wasser auffangen kann. Während es in den meisten Regionen Deutschland ausreichend Regen gibt, sind Dach und Regenrinnen natürlich Ihre Privatangelegenheit. Wir haben das Flachdach unseres neuen Gartenhauses als Regen-Fangfläche benutzt. Gut sind sonst auch Wintergärten oder größere Gewächshäuser geeignet. Übergangsstelle zum Tank ist immer das Fallrohr der Dachentwässerung.1. Die PlanungDie Größe der Zisterne kann man gut mit dem BAUHAUS Onlineplaner errechnen. Die Lage der Baugrube sollten Sie aber ganz klassisch mit dem Maßband und Holzpflöcken abstecken. Dabei mindestens einen Meter Abstand zu Fundamenten und größeren Bäumen einhalten. Achten Sie auch darauf, dass Zu- und Ableitung später auch hier verlegt werden müssen. Das Loch selber ist dann einen halben Meter tiefer und auf beiden Seiten ca. 20 Zentimeter breiter als der Tank.2. VorarbeitenBei der Auswahl des Tanks lässt man sich am besten im Fachcentrum beraten. Es gibt die Tanks in einer Vielzahl von Formen und Größen. Was aber für alle zutrifft: Sie sind beeindruckend groß! Selbst ein vergleichsweise kleiner Tank von 1.300 Litern Inhalt hat schon beeindruckende Dimensionen. Denken Sie also gegebenenfalls an kräftige Helfer für den Transport bis an den Bauplatz.3. Die Zisterne auswählenSpätestens jetzt sollten Sie auch den Zulauf, den Überlauf, den Verteiler und das Sieb probeweise einmal zusammenstecken und grob auf dem Bauplatz positionieren. Wenn die Zisterne bereits in ihrer Baugrube ist, ist es dafür zu spät!4. Anschlüsse vorbereitenEntscheidung: Sie brauchen jetzt viele Freunde und einen langen Samstag – oder einen Minibagger. Da es mit den Freunden in aller Regel nicht so einfach ist, plädieren wir für den Bagger. Den kann man tageweise für schmales Geld mieten und leicht bedienen. Aber bitte vorher klären, wie tief die Baugrube denn wird und ob der Bagger dann die Sohle der Baugrube erreichen kann, denn die ist oft über zwei Meter tief. Die Wände der Grube bei unsicheren Bodenverhältnissen abstützen. Den Boden von Steinen und Wurzelresten befreien.5. Das Loch aushebenVor dem Stapellauf muss erst einmal der Boden am Grund verdichtet und mit einer Lage Kies versehen werden. Der Tank muss absolut eben stehen, also den Boden immer sauber mit der Wasserwaage nivellieren. Danach wird der Tank in die Baugrube gehoben. Das passiert mit dem Baggerarm (wenn der lang genug ist). Die Alternative sind zwei starke Seile und ein kräftiger Helfer. Größere Tanks brauchen hier regelmäßig schweres Gerät. Den positionierten Tank in der Grube mindestens zu einem Drittel mit Wasser füllen und an den Seiten vorsichtig und unter stetigem Verdichten mit grobem Kies und später Sand anfüllen.6. Den Tank versenkenJetzt wird auch der Zulauf und ggf. ein Überlauf montiert. Daran denken, dass alle Leitungen mindestens ein Prozent Gefälle in Flussrichtung haben müssen. Steuerleitungen legt man möglichst in ein Leerrohr, um sie später unter Umständen gut erreichen zu können. Domstutzen aufsetzen. Danach die Baugrube weiter verfüllen.7. Die Anschlüsse setzenDie Tauchpumpe wird oben über in den Domstutzen eingesetzt. Sie sorgt später für die Wasserförderung und ist völlig servicefrei. Wenn Sie lieber mit einer externen Pumpe arbeiten oder Sie gar ein Druckwasserwerk für Ihr Haus mit dem Wasser betreiben wollen, wäre dies der Zeitpunkt der Montage. Danach kann die Zisterne vorsichtig (!) mit Erde bedeckt werden.8. Domstutzen und PumpeDie Bauherren strahlen um die Wette und der Garten freut sich auf kristallklares, kalkarmes Regenwasser. Besser kann man ein Projekt gar nicht zu Ende bringen!9. Fertig!Bohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!
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Mehr auf dem Kasten: Bunt, lecker und klima-fit.
BAUHAUS spendet mehr als 22.000 Euro Erlös aus dem „Weltrekord fürs Klima“ an die ANU strong>Mit 2.232 Metern Länge und insgesamt 2.278 Blumenkästen hat BAUHAUS unter dem Motto „Weltrekord fürs Klima“ Mitte Mai auf der Bundesgartenschau (BUGA) 23 in Mannheim mit der längsten durchgehenden Reihe aus thematisch bepflanzten Blumenkästen einen neuen Weltrekord aufgestellt. Der Erlös der Weltrekord-Blumenkästen in Summe von insgesamt 22.080 Euro konnte heute der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) auf dem Gelände der BUGA 23 übergeben werden und kommt nun nachhaltigen Projekten der Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Umwelt und Ernährung zugute. Nach dem Abbau der bepflanzten Weltrekord-Blumenkästen wurden diese in BAUHAUS Fachcentren der Region rund um Mannheim für jeweils zehn Euro verkauft. So konnte jeder, der mochte, einen kleinen Teil des Weltrekords im Nachgang mit nach Hause nehmen. Die klimaneutral produzierten Blumenkästen selbst sind aus vollständig recycelten Materialien hergestellt und wurden in ausgewählten familiengeführten Gärtnereibetrieben in Deutschland mit nachhaltig produzierter Pflanzware sowie ausschließlich torffreiem Substrat bepflanzt. Köhler: Weltrekordkästen waren binnen 24 Stunden nahezu ausverkauft „Wir freuen uns, dass wir mit der Spendenübergabe an die ANU unseren Weltrekord fürs Klima zusätzlich verlängern können. Durch die Weltrekord-Blumenkästen und die Spende an die ANU konnten sich viele Menschen für sich, ihr Umfeld und das Klima etwas Gutes tun. Es ist toll zu sehen, wie groß beispielsweise der Andrang auf die Weltrekordkästen im Nachgang in den BAUHAUS Fachcentren war. Denn bereits nach 24 Stunden war ein Großteil der Kästen verkauft,“ betont sichtlich erfreut Robert Köhler, Leiter Marketingkommunikation bei BAUHAUS. Angelehnt an das Motto „Mehr auf dem Kasten: Bunt, lecker und klima-fit“ hat die ANU Angebote ihrer Mitglieder zu den Themen Ernährung, Insektenvielfalt und Klima ausgewählt und finanziert mithilfe des Erlöses bundesweit an 9 Orten Exkursionen, Workshops und Seminare zu den Themen (Nutz)-Garten, Insektenvielfalt und Stadtnatur. Zusammen mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Naturbegeisterten werden Insekten in Gärten und Parks entdeckt, Hochbeete und Nisthilfen gebaut, Insekten-Forscher-Koffer bestückt und Biotope angelegt. Dieckmann: BAUHAUS-Spende unterstützt bundesweit nachhaltige Projekte Annette Dieckmann (Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung - Bundesverband e.V.): „Mit dem Weltrekord und den speziell zu den Themen Ernährung, Umwelt und Klima angelegten Blumenkästen mit torffreier Erde, insektenfreundlichen und klimastabilen Pflanzen konnte BAUHAUS Werbung für eine gute Sache machen und viele Menschen ansprechen. Wir freuen uns, dass BAUHAUS noch darüber hinaus ging und dass wir, die ANU, durch die großzügige Spende bundesweit spannende und pädagogisch begleitete Naturerlebnisse und verschiedene Workshops anbieten können. Kinder und Erwachsene können dabei die Natur vor ihrer Haustür oder rund um ein Umweltbildungszentrum der ANU entdecken und erleben. Dabei werden sie sich zum Beispiel mit der Bedeutung von Insektenvielfalt, nachhaltigem Wassermanagement im Garten oder der Pflege von Obstgehölzen beschäftigen. Gemeinsam mit unseren Umweltpädagog*innen werden die Teilnehmenden zudem selbst Hand anlegen und Hochbeete oder Nisthilfen bauen, mit dem Insektenforscher-Koffer unterwegs sein und sogar Biotopelemente wie zum Beispiel eine Trockenmauer oder eine Schmetterlingswiese anlegen. So werden dank BAUHAUS mehr Menschen fit im Umgang mit der Natur und im Einsatz für nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutz.“ BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) In der ANU sind rund 1.200 Mitglieder, darunter 380 Umweltbildungseinrichtungen sowie Einzelanbieter unter dem Motto „Gemeinsam für Umweltbildung und Nachhaltigkeit“ organisiert. Der Fach- und Dachverband greift seit 1990 gesellschaftliche Entwicklungen und Erkenntnisse der Wissenschaft auf, vernetzt die Akteure und bietet Fortbildungen für Multiplikator*innen an. Die ANU ist zudem in bildungspolitischen Gremien, u.a. der Nationalen Plattform „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vertreten. Über die BUGA 23 Die Bundesgartenschau in Mannheim findet 178 Tage lang vom 14. April bis zum 08. Oktober 2023 auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten und in Teilen des Luisenparks statt. Geplant ist ein buntes Programm mit etwa 5.000 Veranstaltungen. Für die BUGA 23 wird mit zwei Millionen Besuchern gerechnet. Eine Seilbahn verbindet den Luisenpark und den Spinelli Park. Die BUGA 23 ist als Experimentierfeld, Blumenschau und Sommerfest konzipiert. Die BUGA 23 ist Gartenschau und Motor für städtebauliche Entwicklung. Im Rahmen der BUGA wird ein Teil des Grünzugs Nordost realisiert, der rund 230 Hektar Grünflächen bis in die Mannheimer Innenstadt miteinander verbindet. Mehr als 62 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ wurden entsiegelt und zur Bundesgartenschau 2023 neugestaltet.
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Bundesgartenschau in Mannheim geht zu Ende
Nach 178 Tagen zieht BAUHAUS eine positive Bilanz der Partnerschaft mit der diesjährigen Bundesgartenschau (BUGA 23) in seiner Heimatregion Mannheim. Durch das Engagement konnten die Leitthemen der BUGA 23 aufmerksamkeitsstark umgesetzt und mit dem Konzept Blumenkasten erlebbar gemacht werden. Mit den über das BUGA 23 Gelände verteilten Themenstelen mit vielfältigen Pflanzbeispielen sowie dem Weltrekord fürs Klima und der daran anknüpfenden Spende an die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU) wurden die über 2,2 Millionen Besucher und Interessierte aus ganz Deutschland zum Selbermachen in ihrem persönlichen Umfeld angeregt und motiviert. Als Sponsor konnte BAUHAUS in den vergangenen Monaten die BUGA 23 in Mannheim dabei unterstützen, ihre Leitmotive den Besuchern anschaulich zu vermitteln: Mit der Neuinterpretation des Balkonkastens, welcher auf 15 prominent über das Gelände verteilten Themenstelen als inspirierendes Ausstellungsstück diente, konnten sich die Besucher über die praktische Umsetzung der Themen Umwelt, Klima, Energie und Nahrungssicherung informieren und erlebten so die BUGA 23 zum Anfassen und Nachmachen. Dabei konnten über QR-Codes weiterführende Informationen zu den Pflanzbeispielen aufgerufen und so ein Brückenschlag zwischen analogen und digitalen Inhalten im Dreiklang aus Information, Inspiration und konkreter Handlungsempfehlung zum Selbermachen hergestellt werden, was auf reges Interesse stieß. Das Engagement gipfelte in einem aufmerksamkeitsstarken „Weltrekord fürs Klima“, den BAUHAUS am 18. Mai 2023 mit der längsten durchgehenden Reihe aus thematisch bepflanzten Blumenkästen aufstellen konnte. Auch hier wurden die BUGA 23 Leitmotive aufgegriffen und auf einer Länge von 2.232 m in vielen attraktiven Pflanzbeispielen umgesetzt. Von den anschließend in den umliegenden Fachcentren verkauften und dort heißbegehrten Weltrekordkästen konnten sowohl die Kunden als auch die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU) profitieren. Der Erlös der nachhaltig produzierten und von Partner-Gärtnereien bepflanzen Kästen von rund 22.000 Euro kam vollständig bundesweit nachhaltigen Projekten der Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Umwelt und Ernährung zugute. Mit dem Sponsoring konnte BAUHAUS die grüne und nachhaltige Stadtentwicklung der Heimatregion unterstützen und auch die eigene Positionierung sowie Sichtbarkeit, auch als Arbeitgeber in der Region, stärken. Dies zeigte das große positive Feedback seitens der Mitarbeiter, Kunden und Partner auch über die Stadtgrenzen hinaus. Dem ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz folgend, werden die Themenstelen nun nach Abschluss der BUGA 23 umgezogen und dienen den Kunden an ausgewählten Standorten weiterhin als Inspirationsquelle. „Mit unseren Aktivitäten auf der BUGA 23 konnten wir einem breiten Publikum die Themen Selbstversorgung auf kleinem Raum, buntes Insektenbuffet und hitzetolerante Balkonpflanzen näherbringen. Denn auch ein Blumenkasten auf Balkon oder Terrasse reicht aus, um sich, seinem Umfeld und dem Klima etwas Gutes zu tun. Mit der Neuinterpretation des Balkonkastens konnten wir den Beweis antreten, das klima- und umweltbewusstes Gärtnern auch im kleinen Maßstab realisierbar ist und mit dem Weltrekord als besonderes Highlight eine Strahlkraft über Mannheim hinaus erzielen“, freut sich Robert Köhler, Leiter Marketingkommunikation bei BAUHAUS. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS blickt auf eine erfolgreiche BUGA 23 zurück
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Förderung klimafreundlicher Neubau:
Jetzt über 900 QNG-geprüfte Produkte bei BAUHAUS Pünktlich zum Start des neuen staatlichen Förderprogrammes „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Anfang März bietet BAUHAUS als erstes Unternehmen seiner Branche über 900 Produkte aus dem kompletten Sortiment, die den strengen Richtlinien des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) vor allem in Bezug auf Schadstoffvermeidung in Baumaterialien entsprechen. Dies ermöglicht es Kunden als wichtiges Element des Bauvorhabens, eine erweiterte Förderung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu erlangen. Hinzu kommt ein fundiertes und durch den SGS-TÜV Saarland zertifiziertes Beratungsangebot zum Thema Wohngesundheit in den Fachcentren. Das neue KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ ist Anfang März an den Start gegangen. Insgesamt stehen 750 Millionen Euro für zinsvergünstigte Kredite bei Erreichung aller Richtlinien in Höhe von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit zur Verfügung. Mit der neuen bundesweiten KfW-Förderung soll ein Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor und zur Erreichung der nationalen Klimaziele geleistet werden. Der Betrieb der klimafreundlichen Gebäude, die künftig gemäß dem staatlichen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) förderfähig sind, zeichnet sich durch geringe Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus, hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten und einen hohen Anteil erneuerbarer Energien für die Erzeugung von Wärme und Strom sowie dem Einsatz nachhaltiger und schadstoffärmerer Produkte aus. Über 900 Produkte erfüllen bereits QNG-Vorgaben Bereits zum Start des staatlichen Förderprogrammes führt BAUHAUS über 900 Produkte aus dem Gesamtspektrum von mehr als 1.800 wohngesunden Produkten, die den Fördervorgaben des QNG in Bezug auf nachhaltige und gesundheitliche Aspekte entsprechen. Darunter fallen u.a. Farben und Lacke, Boden- und Wandbeläge, Kleb- und Dichtstoffe, und Bauprodukte aus PVC, die den Kriterien des QNG-Steckbriefs 3.1.3 zur Schadstoffvermeidung in Baumaterialien entsprechen. Der Nachweis ermöglicht somit die erforderliche Dokumentation und Einhaltung zertifizierungsrelevanter Nachhaltigkeits- und Gesundheitskriterien für Bau und Immobilien und macht es Kunden bei BAUHAUS leichter, die passenden Produkte für den Bau eines klimafreundlichen Neubaus zu finden. Gemäß dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) muss das Bauvorhaben und die verwendeten Produkte besondere Anforderungen an die ökologische, soziokulturelle und ökonomische Qualität von Wohngebäuden erfüllen, um die Förderung zu erhalten. Hierfür spielt nicht nur der Energieverbrauch des Produktes, sondern der gesamte Lebenszyklus sowie die mögliche spätere Wiederverwertung der Materialien aber auch das Thema Wohngesundheit und Schadstoffausstoß eine zentrale Rolle. Die Verwendung der mit dem QNG-Siegel ausgezeichneten Produkte ermöglicht es Bauherren, das QNG-Plus oder QNG-Premium Zertifikat zu erlangen. Bei Erhalt des Zertifikats ist eine KfW-Förderung möglich. Bewertung der Produkte durch ausgewiesene Experten BAUHAUS kooperiert in diesem Zusammenhang mit dem Sentinel Haus Institut (SHI) – dem renommierten Experten für Wohngesundheit in Deutschland. Im Online-Portal des SHI sind die QNG förderfähigen Produkte von BAUHAUS separat gekennzeichnet. Über das Portal können die Nachweisdokumente für den Steckbrief 3.1.3 (Schadstoffvermeidung in Baumaterialien) heruntergeladen werden, um diese bei der QNG-Zertifizierungsstelle einzureichen. TÜV-geprüfter Service in den BAUHAUS Fachcentren Neben der Produktbewertung des SHI wird BAUHAUS perspektivisch auch seine Fachberater in den Fachcentren rund um die Themen Gesund Wohnen und QNG-Produkte schulen. Denn vor allem ‚Gesund Wohnen‘ heißt nicht nur geprüfte Produkte auszuwählen, sondern diese auch richtig anzuwenden. Dafür ist eine fachmännische Beratung für Kunden unerlässlich. Der SGS-TÜV Saar führt jährlich als unabhängige Instanz die Auditierung der Beratungsleistung in den BAUHAUS Fachcentren durch und prüft die Kennzeichnung der Produkte. Das Sentinel Haus Institut ist Experte auf dem Gebiet der Wohngesundheit. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von Standards für gesündere Gebäude in Zusammenarbeit mit Prüfinstituten. Unter anderem beschäftigt sich das Institut mit der Bewertung von Produkten und der Auswertung von Produktprüfungen anhand strenger Kriterien. Diese sind teilweise spezifischer als die Vorgaben des Blauen Engel oder die Empfehlungen des Umweltbundesamtes, vor allem in Bezug auf Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen (VOC) inklusive Formaldehyd. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.
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Mehr auf dem Kasten: Bunt, lecker und klima-fit. Hier brummt´s!
Ab 14. April zeigt BAUHAUS mit 15 Themenstelen, wie die gesellschaftlich relevanten Themen Klima, Umwelt, Ernährung und Energie von jedem im eigenen Zuhause umgesetzt werden können. Bunter Raum für Nützlinge, ein selbst geschaffener Nasch- oder Kräutergarten sowie pflegeleichte, klima-resistente Pflanzkombinationen, umgesetzt in klassischen Balkonkästen, dienen den Besuchern als konkrete Ideen und Inspirationen. Über 50 unterschiedliche Blumenkästen, die auf 15 über das BUGA 23-Gelände verteilten Themenstelen präsentiert werden, zeigen beispielhaft, wie ein buntes Bienenbuffet, ein leckerer Naschgarten oder eine besonders trockenresistente Bepflanzung im eigenen Umfeld umgesetzt werden kann. Sie verdichten die Leitthemen der BUGA 23, Umwelt, Klima, Energie und Nahrungssicherung, auf wenigen Quadratzentimetern und machen ihre inhaltliche Vielfalt unmittelbar für die Besucher sichtbar und erlebbar. So wird das Thema „Umwelt“ durch eine besonders insektenfreundliche Bepflanzung in verschiedenen Farbwelten umgesetzt; das Thema „Klima“ durch hitzetolerante und wasserspeichernde Balkonpflanzen mit Einfluss auf das städtische Nanoklima, das Thema „Nahrungssicherung“ durch das Aufgreifen der Trends zum „Urban Gardening“ und zur Selbstversorgung sowie das Thema „Energie“ durch klimafreundlich produzierte Blumenkästen, die mehrheitlich aus recyceltem Material stammen. BAUHAUS will inspirieren, informieren und zum Selbermachen anregen „Mit dem BUGA-Beitrag interpretieren wir den Blumenkasten und seine Wirkung ganz neu. Das Konzept und die Idee ist für jedermann leicht zu realisieren und beschert schnelle, nachhaltige und erlebbare Erfolge im persönlichen Umfeld – auf dem eigenen Balkon oder im eigenen Garten. Ein Blumenkasten bietet dabei unzählige Möglichkeiten, sich selbst und seiner Umgebung etwas Gutes zu tun. Die Besucher der BUGA 23 finden mit unseren Themenstelen konkrete und umsetzbare Ideen und Inspirationen für Zuhause“, so Helmut Rödiger, Bereichsleiter Einkauf Garten bei BAUHAUS. „BAUHAUS ist als regionaler Gold-Partner sehr wichtig für uns. Der Spezialist für Haus und Garten unterstützt uns auch mit Infrastruktur und seiner Logistik. Hinzu kommen Ausstellungsbeiträge, die auf beiden Geländen sichtbar werden und unsere Leitthemen, die auch bei BAUHAUS und den eigenen Nachhaltigkeitszielen eine zentrale Rolle spielen, aufgreifen, sowie ein sehr spannender, aber noch geheimer Ausstellungsbeitrag, der spektakulär werden wird“, erklärt Michael Schnellbach, Bundesgartenschau Mannheim 2023 gGmbH, am Rande der BUGA-Pressekonferenz Ende März. Blumenkasten neu gedacht und für Jedermann umsetzbar Als Partner der BUGA 23 knüpft BAUHAUS an seine langjährige enge Bindung zur Stadt Mannheim an, wo 1960 das erste Fachcentrum öffnete. Schon bei der Bundesgartenschau 1975 war das Unternehmen Sponsorenpartner. In diesem Jahr möchte BAUHAUS mit seinem Ausstellungsbeitrag den Besuchern die Möglichkeiten aufzeigen, die Ideen und Lösungen der BUGA 23 zu den Leitmotiven Umwelt, Klima, Ernährung und Energie auf das eigene Zuhause zu übertragen und sie selbst aktiv umzusetzen. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Über die BUGA 23 Die Bundesgartenschau in Mannheim findet 178 Tage lang vom 14. April bis zum 08. Oktober 2023 auf dem ehemaligen Spinelli-Militärgelände in Mannheims Nordosten und in Teilen des Luisenparks statt. Geplant ist ein buntes Programm mit etwa 5.000 Veranstaltungen. Für die BUGA 23 wird mit zwei Millionen Besuchern gerechnet. Eine Seilbahn verbindet den Luisenpark und den Spinelli Park. Die BUGA 23 ist als Experimentierfeld, Blumenschau und Sommerfest konzipiert. Die BUGA 23 ist Gartenschau und Motor für städtebauliche Entwicklung. Im Rahmen der BUGA wird ein Teil des Grünzugs Nordost realisiert, der rund 230 Hektar Grünflächen bis in die Mannheimer Innenstadt miteinander verbindet. Mehr als 62 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ wurden entsiegelt und zur Bundesgartenschau 2023 neugestaltet.BAUHAUS macht die BUGA 23-Leitthemen in kleinem Maßstab erlebbar
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„Tag der Biene“ beim Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten
Am 13. April ist der „Tag der Biene“ bei BAUHAUS. In vielen großen Fachcentren ist an diesem Tag ein Imker vor Ort und informiert rund um das nützliche Tier. So wird es für Kunden die Möglichkeit geben, eine von 20 Bienenpatenschaften zu gewinnen. Daneben werden 50.000 Flyer mit wertvollen Infos sowie beiliegender Samentüte verteilt. Neben seinem täglichen Engagement für den Erhalt der Biene veranstaltet der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten am 13. April 2019 deutschlandweit den „Tag der Biene“. An diesem Tag hat sich BAUHAUS viele Aktionen zum Schutz der kleinen Insekten einfallen lassen. In zahlreichen Fachcentren ist sogar ein Imker vor Ort und gibt wertvolle Informationen und Tipps rund um die Biene. Dabei erklärt er, was jeder einzelne tun kann, um die nützlichen Tiere zu schützen. Eine Liste, in welchen Fachcentren ein Imker vor Ort ist, gibt es hier: www.richtiggut.de/bienen/bienentag .BAUHAUS engagiert sich für den Schutz der TiereAls weiteres Highlight gibt es die Möglichkeit, eine von 20 Bienenpatenschaften zu gewinnen. Neben der ganzjährigen Patenschaft für ein Bienenvolk, um das sich ein Imker kümmert, erhält jeder Gewinner sechs Gläser Honig, den die eigenen Bienen produziert haben. Außerdem schenkt BAUHAUS jedem Paten ein Bienenhaus, in dem die kleinen Lebewesen einen Nistplatz finden können. Das Gewinnerpaket enthält zudem eine Samenmischung, mit der ein Blumenfeld gesät werden kann, um den Bienen eine zusätzliche Nahrungsquelle zu bieten. Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, können BAUHAUS Kunden bis zum 3. Mai 2019 unter www.richtiggut.de/glucksmomente/bienenpate ein Foto hochladen, das zeigt, dass sie einen Beitrag zur Erhaltung der Bienen leisten – zum Beispiel durch Insektenhotels, einen Kräutergarten oder ein Blumenbeet, das den Tieren Lebensraum bietet. Im Vorfeld werden zudem in allen Fachcentren Bienenflyer ausgelegt, denen jeweils eine Samentüte beiliegt. Mit dieser Samentüte können BAUHAUS Kunden Bienenwiesen säen und so einen Teil zu ihrem Schutz beitragen. 20 Bienenpatenschaften zu gewinnenDer Erhalt der Bienenarten ist BAUHAUS ein wichtiges Anliegen, denn die kleinen Lebewesen sind sowohl für den Menschen als auch für die Natur von entscheidender Bedeutung. Durch das vermehrte Bienensterben der letzten Jahre gibt es von den einst 560 registrierten Arten in Deutschland heute nicht einmal mehr die Hälfte. Da rund 80 Prozent der heimischen Pflanzen bestäubt werden müssen, ist die Erhaltung der Bienen eine wichtige Aufgabe für alle. Die Honigbiene gilt laut Umweltbundesamt als drittwichtigstes Nutztier in Deutschland. Bedeutung für Mensch und NaturDie Ursachen, die zu einem Rückgang der Bienenpopulationen führen, sind vielfältig. Neben der Klimaerwärmung tragen auch eingeschleppte Schädlinge ihren Teil zum Bienensterben bei, wie beispielsweise die aus Asien stammende Varromilbe. Ein weiterer bedeutender Faktor sind die schwindenden Lebensräume für Bienen. Vor allem aggressive Pflanzenschutzmittel sind für einen Großteil des Bienensterbens verantwortlich. Aus diesem Grund hat BAUHAUS bereits vor einigen Jahren all die Pflanzenschutzmittel aus dem Sortiment genommen, die Bienen nachweislich schaden, und sie durch bienenfreundlichere Alternativen ersetzt. Maßnahmen gegen das BienensterbenAuch außerhalb des Aktionstages für Bienen kann jeder einen Beitrag zu ihrem Schutz leisten. So bietet der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten in seinem Sortiment viele bienenfreundliche Artikel. Neben dem Einsatz von Nützlingswaben und Insektenhotels, die den Bienen den notwendigen Lebensraum zur Verfügung stellen, können Kunden ein Blumenfeld säen und ihnen so eine wichtige Nahrungsquelle verschaffen. Privates EngagementBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten
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Feuerstellen für den Garten: Ideen und Inspirationen
Eine Feuerstelle im Garten bringt Wärme, Licht und eine einladende Atmosphäre in Ihren Außenbereich. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten, den Feuerplatz zu gestalten und zu nutzen. In unserem Ratgeber finden Sie verschiedene Ideen, um die perfekte Feuerstelle für Ihren Garten zu schaffen. Lassen Sie sich inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in einen gemütlichen Rückzugsort.Feuerstellen – von simplen Designs bis hin zu kunstvollen Meisterwerken Es gibt Feuerstellen in einer Vielzahl von Ausführungen und Designs . Jedes Modell hat unterschiedliche Vor- und Nachteile, die sowohl die Funktionalität als auch die Optik betreffen. Generell kann man aber zwischen zwei Kategorien unterscheiden: feste und mobile Feuerstellen.Feste Feuerstellen sind dauerhaft an einem Ort installiert und bieten eine robuste, langlebige Lösung für die Gestaltung Ihres Außenbereichs. Sie bestehen aus widerstandsfähigen Materialien wie Stein, Ziegel oder Beton und können in verschiedene Stile integriert werden – von rustikal und traditionell bis hin zu modern und elegant. Feste Feuerplätze dienen nicht nur als Wärmequelle, sondern auch als zentraler Punkt, der das Design Ihres Gartens oder der Terrasse ergänzt und aufwertet.Ideen und Inspirationen für feste FeuerstellenGemauerte Feuerstelle: Eine gemauerte Feuerstelle aus Ziegeln strahlt rustikalen Charme und zeitlose Eleganz aus. Durch ihre robuste Bauweise und die langlebigen Materialien bietet sie eine stabile und sichere Möglichkeit, das Feuer zu genießen.Feuerstellen aus Metall: Eine fest im Boden verankerte Feuerstelle aus rostfreiem Stahl verbindet moderne Ästhetik mit hoher Funktionalität. Dank ihrer widerstandsfähigen Materialien ist sie besonders langlebig und leicht zu pflegen.Outdoor-Kamin: Ein Outdoor-Kamin schafft eine gemütliche Atmosphäre im Freien. Der integrierte Schornstein sorgt für eine effiziente Ableitung des Rauchs, während das gemauerte Design Stabilität und einen rustikalen Charme bietet.Mobile Feuerstellen sind flexibel und tragbar, wodurch sie sich ideal für verschiedene Einsatzorte eignen. Diese Modelle sind in der Regel besonders leicht und aus Materialien wie Metall oder Keramik gefertigt, die einen einfachen Transport ermöglichen. Mobile Feuerstellen eignen sich hervorragend für spontane Zusammenkünfte im Garten, auf der Terrasse oder auch beim Camping. Sie bieten eine ähnliche Gemütlichkeit und Wärme wie feste Feuerplätze, sind jedoch weniger aufwändig in der Installation und können bei Bedarf leicht umgestellt werden.Ideen und Inspirationen für mobile FeuerstellenFeuerkorb: Ein Feuerkorb ist eine vielseitige und transportierbare Feuerstelle, die meist aus Metall gefertigt wird. Mit den offenen Seiten sorgt er für eine gute Luftzirkulation, wodurch das Feuer gleichmäßig brennt.Feuerschale: Feuerschalen sind flache, tragbare Feuerstellen aus Metall, Keramik oder Stein. Durch ihr einfaches, offenes Design ermöglicht sie eine unkomplizierte Handhabung und bietet eine gemütliche Wärmequelle sowie eine einladende Atmosphäre.Feuertonne: Feuertonnen sind robuste, zylindrische Feuerstellen aus dickem Metall. Sie sind langlebig und eignen sich gut für größere Feuer, da sie aufgrund ihrer Höhe für eine sichere Verbrennung und effektive Wärmeerzeugung sorgen.Ob fest installiert oder tragbar, aus Stein oder Metall, jede Feuerstelle bietet spezifische Vor- und Nachteile. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Eigenschaften der verschiedenen Feuerstellen, damit Sie diese leicht vergleichen und eine fundierte Entscheidung treffen können. Vorteile Nachteile Gemauerte Feuerstelle • Robsut und langlebig • Klassischer und rustikaler Charme • Stabile Bauweise • Hoher Installationsaufwand • Wenig flexible in der Platzierung • Höhere Kosten Feuerstelle aus Metall • Modernes und elegantes Design • langlebig • Außenseite wird sehr heiß (Verbrennungsgefahr) • Korrosionsgefahr Outdoor-Kamin • Effektive Rauchabteilung • Gemütliche Atmosphäre • Stabile Konstruktion • Höherer Installations- und Wartungsaufwand • Oft teurer als andere Optionen • Weniger flexibel Feuerkorb • Leicht und tragbar • Gute Luftzirkulation • Einfache Handhabung • Kann Asche und Funken verstreuen • Begrenzte Größe und Wärmekapazität Feuerschale • Vielseitig und tragbar • Einfache Handhabung • In verschiedenen Materialien und Designs erhältlich • Flammen werden bei Wind schnell gelöscht oder Funken und Asche verweht • Kann je nach Material und Größe weniger robust sein Feuertonne • Sehr robust und langlebig • Für größeres Feuer geeignet • Effektive Wärmeerzeugung • Oft schwer und unhandlich • Durch Belüftungsöffnungen können Funken und Asche austretenAlle Vor- und Nachteile in der ÜbersichtBeim Anlegen eines Feuerplatzes im Garten sollten Sie auf einige wichtige Punkte achten, um Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten: • Gesetzliche Vorschriften: Holen Sie Informationen zu den örtlichen Vorschriften ein und beantragen Sie gegebenenfalls eine Genehmigung. Berücksichtigen Sie auch die Vorgaben hinsichtlich Brennmaterialien und erlaubten Zeiten zum Feuermachen. • Sicherheitsvorkehrungen: Achten Sie auf ausreichend Abstand zu Gebäuden, Bäumen und anderen brennbaren Materialien sowie zum Nachbargrundstück. Halten Sie zudem immer einen Eimer Wasser, einen Feuerlöscher oder eine Löschdecke in der Nähe des Feuers bereit. So können Sie im Notfall schnell handeln. • Pflege und Wartung: Reinigen und überprüfen Sie die Feuerstelle regelmäßig, um Ablagerungen zu entfernen und Rostbildung zu verhindern. Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, kann Ihnen der sichere und gepflegte Feuerplatz viele Jahre Freude bereiten. Tipp: Mehr zu den rechtlichen Vorschriften finden Sie in unserem Artikel „Lagerfeuer im Garten: Wann ist es erlaubt?“.Der Feuerplatz im Garten – worauf sollte man achten?Tipps und Ideen für den Bau von festen FeuerstellenBeim Bau einer festen Feuerstelle bzw. eines Grillplatzes gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten, um ein sicheres und langlebiges Ergebnis zu erzielen. Hier sind einige nützliche Tipps: • Standortwahl: Wählen Sie einen Standort mit ausreichend Abstand zu Gebäuden, Bäumen, Sträuchern und anderen brennbaren Materialien. Achten Sie darauf, dass der Platz windgeschützt ist, um Funkenflug zu minimieren. Berücksichtigen Sie auch die Nähe zu Sitzgelegenheiten und anderen Gartenbereichen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. • Materialien: Wählen Sie ein Material, das Ihnen zusagt und zu Haus und Garten passt. Am besten eignen sich Steine, Ziegel oder Beton. Verwenden Sie feuerfesten Mörtel, um die Struktur zu festigen und Hitzerissen vorzubeugen. • Untergrundvorbereitung: Bereiten Sie den Untergrund vor, indem Sie eine stabile Basis aus verdichtetem Kies oder Sand anlegen. Achten Sie darauf, dass die Basis eben ist, um eine gleichmäßige und stabile Konstruktion zu gewährleisten. • Bauweise: Planen Sie den Feuerplatz mit einer ausreichenden Tiefe, um den Funkenflug zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Bauen Sie eine ausreichende Umrandung oder Wandhöhe, um Schutz vor Wind und Funken zu bieten. • Entwässerung: Integrieren Sie ein Entwässerungssystem, um zu verhindern, dass sich Wasser in der Feuerstelle ansammelt. Das kann durch Löcher im Boden oder einen leichten Abfluss erreicht werden. Durch die Berücksichtigung dieser Tipps können Sie eine sichere, ästhetisch ansprechende und langlebige Feuerstelle bauen, die Ihnen und Ihren Gästen viele gemütliche Abende im Freien ermöglicht.Praktisches und schönes Zubehör für die Gestaltung Ihrer Feuerstelle im Garten Um Ihren Feuerplatz im Garten nicht nur funktional, sondern auch ansprechend zu gestalten, gibt es praktisches und dekoratives Zubehör. • Gartenfackeln sind eine tolle Möglichkeit, zusätzliche Beleuchtung und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. • Für den Komfort Ihrer Gäste bieten sich Sitzkissen an, die Sie auf Gartenstühlen oder direkt auf dem Boden rund um den Grill platzieren können. • Mit einem Dutch Oven (schwerer, gusseiserner Topf) können Sie über der offenen Flamme leckere Eintöpfe, Brot oder sogar Desserts zubereiten. Das ist nicht nur eine abwechslungsreiche Art zu kochen, sondern kommt in geselliger Runde auch besonders gut an. Diese Accessoires machen Ihre Feuerstelle zum Mittelpunkt Ihres Gartens.Das könnte Sie auch interessieren
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Bambus pflanzen und pflegen
Mit immergrünen Blättern und strukturgebenden Halmen bietet Bambus sehr gute Gestaltungslösungen für die unterschiedlichsten Situationen. Suchen Sie ein Multitalent landen Sie also schnell hier. Gefragt ist Bambus als prächtige Solitärpflanze, Sichtschutz und Raumteiler. Hierfür greift man auf mittelhohe bis hohe Vertreter zurück. Schirmbambus zeichnet sich dabei durch seine aufrechte Statur und feingliedriges Laub aus. Ältere Exemplare lassen die Blattspitzen malerisch überhängen. Ähnlich präsentiert sich Japanischer Pfeilbambus . Seine großen, breiten Blätter stehen besonders dicht. Damit lassen sich intime Rückzugsräume im Garten abgrenzen, zumal er halbschattige Plätze bevorzugt und noch im tiefen Schatten gedeiht. Herausragend ist Flachrohrbambus . Je nach Art und Sorte wird er drei bis zehn Meter hoch. Wegen seiner dicken, oftmals farbigen Halme hat er die größte Bedeutung in der Gartengestaltung.Bambus mit und ohne AusläuferBei den horstbildenden Schirmbambussen sind die unterirdischen Sprossachsen zusammengestaucht. Sie wuchern nicht. Ausläufertreibende Arten breiten sich dagegen schnell waagerecht aus. Das kann durchaus erwünscht sein, wenn man es üppig mag und den nötigen Platz im Garten hat. Mit einem Bambushain stellt sich schnell Dschungelfeeling ein. Sie können aber auch eine reizvolle Transparenz herstellen, indem Sie die Halme ausdünnen und die Basis frei stellen. Das ist ideal, wenn man die Tiefe eines Gartens unterstreichen will. Am Boden lässt sich Zwerg-Bambus als Bodendecker verwenden. Er bildet selbst unter Bäumen dichte Flächen. Kein Wunder, dass man das immergrüne Gras längst als Rasenersatz entdeckt hat. Auf Balkon und Terrasse findet Bambus auch im Topf Verwendung. Hier müssen Sie auf eine Drainageschicht und gute Versorgung achten. Ausgepflanzt kommt Bambus mit jedem normalen Gartenboden klar.Wenn Sie einen ausläuferbildenden Bambus in den Garten pflanzen, sollten Sie nicht auf eine Rhizomsperre verzichten. Damit sich ausläufertreibende Bambus-Arten nicht ausbreiten, graben Sie sie gleich mit der Pflanzung ein, und zwar tief genug. Das Material können Sie als 70 cm hohe Folie kaufen. Graben Sie die Rhizomsperre 65 cm tief in den Boden ein und lassen Sie sie oben 5 cm überstehen. Achten Sie darauf, dass die Sperre möglichst unten einen geringeren Durchmesser hat und leicht schräg nach außen geneigt ist, damit die Rhizome nach oben geleitet werden. Damit der Bambus genügend Wurzelraum hat, muss die Rhizomsperre für einen Bambus einen Durchmesser von mindestens 150 cm haben. Eine zu kleine Rhizomsperre kann dazu führen, dass der Bambus verkümmert und gelbe Blätter bekommt.Unser Tipp: Begrenzen Sie Bambus mit einer RhizomsperreBambus ist pflegeleichtDas Düngen können Sie beim Bambus vernachlässigen, wenn die Pflanzen gut mit Mulch versorgt sind. Dazu reichen oft schon die eigenen Blätter aus. Unbemerkt tauschen die Immergrünen ihr Laub aus. Ab dem dritten Jahr lassen sie immer mal wieder gelbe Blätter zu Boden rieseln. Lässt man das Laub liegen, bildet sich eine eigene Humusschicht. Rollen sich die Blätter bei Trockenheit und starker Sonneneinstrahlung ein, schützen sie sich lediglich vor übermäßiger Verdunstung. Auch bei Frost beobachtet man das Blattrollen als Schutzmechanismus gegen Kälte. Sorgen müssen Sie sich keine machen: Gartenbambus ist ausreichend frosthart. Nur im Topf benötigt er Winterschutz.Bambus schneidenBambus muss man, abgesehen von formalen Bambushecken, nur schneiden, wenn er zu groß wird oder aus der Form gerät. Mit den Jahren kann ein Auslichtungsschnitt sinnvoll sein, damit das Gras nicht vergreist. Verwenden Sie dafür eine Gartenschere. Den frisch geschnittenen Bambushalm können Sie gleich verwenden, um Mädchenauge oder andere wenig standhafte Stauden aufzubinden.Nützliche Helfer für Ihren Bambus
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Früh aufstehen und gewinnen
Am Dienstag, 27. Dezember, eröffnet BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, sein erstes Fachcentrum in Luxemburg. Begleitet wird die Eröffnung von einer außergewöhnlichen Verlosung unter dem Motto „Passen Sie gut auf Ihre Schubkarre auf!“. Am 27. Dezember lohnt es sich, in Luxemburg früh aufzustehen: Auf dem Parkplatz vor dem Fachcentrum im Parc d’activités Capellen, rund zehn Kilometer von der Hauptstadt Luxemburg entfernt, werden am Eröffnungstag zwischen sechs und sieben Uhr 20 Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 1.000 Euro verlost. Teilnehmen kann jeder, der eine Schubkarre dabei hat und über 18 Jahre alt ist. Ob Garten-, Bau- oder Bastelschubkarre, wie die Schubkarre aussieht, spielt keine Rolle. Alle Schubkarren-Fahrer erhalten bei der Ankunft ein Los, das in die große Trommel – einen Betonmischer – wandert.BAUHAUS verlost Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 20.000 EuroDie Einwohner von Luxemburg sollten sich zeitig auf den Weg machen, denn die Losausgabe ist schon ab fünf Uhr an den Zufahrten des Fachcentrums. Pünktlich um sechs Uhr wird dann die Lostrommel aktiviert und bis um sieben Uhr werden aus allen Teilnehmern 20 glückliche Gewinner gezogen. Direkt im Anschluss an die Verlosung können die Sieger das Fachcentrum stürmen und jeweils BAUHAUS Produkte im Wert von 1.000 Euro auswählen. Pünktlich um sieben Uhr öffnet das neue BAUHAUS offiziell seine Türen für die Kunden.20 Einkaufsgutscheine à 1.000 Euro wartenDas Fachcentrum im Parc d’activités Capellen ist das erste BAUHAUS in Luxemburg. Den Kunden erwarten mehr als 120.000 Qualitätsprodukte in 15 Fachgeschäften. Highlights sind die DRIVE-IN ARENA, der Stadtgarten, die BÄDERWELT, das PROFI DEPOT sowie der Leih- und der Montageservice. Mehr erfahren unter www.bauhaus.luBAUHAUS in Luxemburg
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BAUHAUS geht in Dortmund-Aplerbeck an den Start
BAUHAUS eröffnet am 25. März in der Schleefstrasse 20 - 22 in Dortmund ein Fachcentrum nach modernsten Standards. Das neue BAUHAUS an alter Wirkungsstätte begeistert nun mit mehr als 160.000 Qualitätsprodukten auf über 16.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Besonderheiten wie der Stadtgarten, die DRIVE-IN ARENA und der Handwerkerservice bieten viel Raum für kreative Vorhaben. Eine Reihe von Serviceleistungen ergänzt das umfangreiche Sortiment. Bei allen Fragen rund um Werkstatt, Haus und Garten stehen den Kunden 83 Fachberater kompetent zur Seite. Innovativ und topmodern – so präsentiert sich das neue Fachcentrum in Dortmund. Die Verkaufsfläche von mehr als 16.000 Quadratmetern und die beachtliche Zahl von 500 laufenden Metern Regalfläche bietet genug Raum für eine großzügige und übersichtliche Warenpräsentation. Das ermöglicht es den Kunden, alle Qualitätsprodukte – von der Schraube über die Bohrmaschine bis hin zur Fliese – schnell zu finden. Neben Markenprodukten führender Hersteller gibt es auch Qualitätsmarken, die exklusiv nur bei BAUHAUS erhältlich sind. Mit dem neuen Fachcentrum im Gewerbegebiet Aplerbeck-Ost steht den Kunden vor Ort endlich wieder ein modernes BAUHAUS zur Verfügung, das keine Wünsche offenlässt. Von Februar 1988 bis Dezember 2020 gab es bereits ein Fachcentrum am heutigen Standort. Dieses war jedoch mit rund 5.000 Quadratmetern Verkaufsfläche deutlich kleiner und bot ein reduziertes Serviceangebot. Denn nun präsentiert das neue Fachcentrum auf mehr als dreifacher Fläche alles, was die Herzen der Stammkunden und Neukunden höherschlagen lässt. BAUHAUS kommt gerne – nach kurzer baulicher Pause – an den alten Standort zurück und hält es dabei wie der legendäre deutsche Komiker Dieter Hallervorden, der einst in seinem Lied anerkennend textete: „Ich bin der Asphaltcowboy von Dortmund-Aplerbeck, hier fühl’ ich mich zuhaus‘, hier will ich nicht mehr weg.“ 83 Fachberater bieten kompetenten Service Um bei allen Fragen umfassende und kompetente Beratung leisten zu können, ist in Dortmund-Aplerbeck ein Team aus 83 Fachberatern im Einsatz. Ein Großteil der ursprünglichen Mitarbeiter kommt zurück zum neueröffneten Fachcentrum. 21 bestehende Mitarbeiter werden künftig durch 15 Kollegen unterstützt, die aus den benachbarten Fachcentren kommen. Drei neu eingestellte Auszubildende ergänzen das Team, weitere werden folgen. Zusätzlich hat BAUAUS 47 komplett neue Mitarbeiter in verschiedenen Positionen eingestellt. Fachabteilungen für jeden Bedarf Das neue Fachcentrum vereint 15 Fachabteilungen unter einem Dach, die sich alle durch ein besonders großes Sortiment auszeichnen: Bei „Bauelementen“ und „Baustoffen“ werden nicht nur Bauherren, sondern auch Handwerker und Gewerbetreibende fündig. In den Fachabteilungen „Sanitär“ und „Sanitärinstallation“ finden Kunden eine große Auswahl für Bäder. Die Fachabteilung für Elektro bietet von der einfachen Batterie bis zum Verteilerkasten alles, was der Kunde für die Elektroinstallation benötigt. Bei „Farben, Tapeten und Galerie“ gibt es viele Produkte zur Verschönerung der eigenen vier Wände. In der Fachabteilung „Leuchten“ ist rund um die Erhellung des Heims für jeden Geschmack etwas dabei. Die Fachabteilung für „Holz“ überzeugt mit einer tollen Auswahl an Qualitätsprodukten. „Parkett, Laminat, Paneele“ und „Fliesen“ stellen die neuesten Trends in Sachen Bodenbelag vor. Bei „Werkzeuge und Maschinen“ gibt es vom Abrisshammer bis zur Zange alles für das nächste Vorhaben. Vom Regal direkt ins Auto Mit einer Fläche von rund 3.200 Quadratmetern sorgt die erste DRIVE-IN ARENA Dortmunds für einen ganz besonders bequemen Einkauf. Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Kunden fahren mit dem eigenen Fahrzeug direkt an das Regal und laden die Produkte dort ins Auto. Dank mobiler Technik verbleibt die Ware nach dem Einladen auch an der Kasse im Fahrzeug, ein erneutes Ab- und wieder Aufladen beim Bezahlen entfällt. Selbst mit einem Transporter oder Kleinlaster lässt sich das Abhollager ohne Weiteres befahren. Das ist besonders praktisch, da viele Baustoffe und -materialien nicht nur einiges an Gewicht auf die Waage bringen, sondern häufig auch recht sperrig sind. Weiterer Vorteil, vor allem für Profis: Großmengen sind hier zu besonders günstigen Preisen erhältlich. Stadtgarten – Alles für den grünen Daumen Der Stadtgarten ist ein weiteres Highlight des Fachcentrums Dortmund-Aplerbeck. Er führt über 15.000 Qualitätsprodukte für Garten, Terrasse und Balkon, die sich auf der übersichtlich gestalteten Fläche mit über 4.100 Quadratmetern präsentieren. Gerade jetzt zum Start der Frühlings- und Gartensaison können sich Naturliebhaber im Stadtgarten inspirieren lassen und alles für die Verschönerung ihrer grünen Oase beschaffen: Neben Pflanzen und Saatgut finden sich viele Geräte und Werkzeuge – von robusten Spaten, Harken und Gartenscheren über Rasenmäher bis hin zu trendigen Sommermöbeln. Für kleine Gärten und Terrassen hat der Stadtgarten schöne Kübel und Blumenkästen im Sortiment. Auch für größere Vorhaben wie Bewässerungsanlagen und Gartenhäuser finden Kunden alles, was sie benötigen. Robuste, ausgesuchte Pflanzen in bester, tagesfrischer Gärtnerqualität bietet die Qualitätsmarke Piardino. Die Fachberater haben zudem immer ein paar gute Tipps auf Lager. Dortmund-Aplerbeck lässt montieren Wer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice verlegen, installieren oder montieren lassen. BAUHAUS übernimmt auf Wunsch alle Arbeiten zuverlässig und kompetent. Bei der Durchführung setzt das Fachcentrum Dortmund-Aplerbeck durchweg auf die Zusammenarbeit mit ausgewählten Handwerksbetrieben aus der Region. Bei allen Vorhaben ist der Handwerkskoordinator direkter Ansprechpartner für den Kunden. Er koordiniert und kontrolliert die Arbeiten und nimmt das Ergebnis ab. Außerdem erstellt er ein Festpreisangebot, das garantiert, dass die Kosten im vereinbarten Rahmen bleiben. Alle Montageleistungen und Preise sind im Montage-Katalog zu finden, der online und im Fachcentrum erhältlich ist. Nachhaltiges Konzept Für BAUHAUS steht eine nachhaltige Gestaltung der Fachcentren weit oben auf der Agenda. Deshalb will der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten auch bei diesem Bauvorhaben Vorreiter in Sachen Umweltschutz sein. Im Konzept für das neue Fachcentrum spielt eine energieeffiziente Anlagen- und Gebäudetechnik eine wesentliche Rolle. Die großflächige Dachbegrünung bietet vielen Insekten und Vögeln einen natürlichen Lebensraum. Eine Photovoltaikanlage mit 135 Kilowatt peak Leistung versorgt das Fachcentrum mit Strom. Um dabei die Dachbegrünung zu schützen, wird die Solaranlage auf der Dachhaut platziert und mit einem neuartigen System durch die Grünfläche geführt. Mit den neuen Wärmepumpen verringert BAUHAUS den CO2-Ausstoß, der durch Heizen anfällt, enorm. Für Kunden, die mit E-Auto oder E-Bike kommen, gibt es 20 E-Ladestellplätze. Die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) betreibt acht von ihnen. Die EnBw unterhält die weiteren zwölf, welche Schnellladestellplätze sind. Es gibt zudem Überlegungen, Regenwasser zu sammeln, um es zum Beispiel zur Pflanzenbewässerung zu nutzen. Ideale Lage Gelegen im Gewerbegebiet Aplerbeck-Ost, überzeugt das neue BAUHAUS mit einer hervorragenden Anbindung: Es befindet sich direkt an der Bundesstraße 1, in unmittelbarer Nähe der Autobahnen A 1 und A 44. Nicht allein für Einwohner aus Aplerbeck ist das neue Fachcentrum nur einen Steinwurf entfernt. Auch für Bewohner aus den benachbarten Orten wie Neuasseln und Sölde ist der Weg nicht weit. Darüber hinaus stellt das neue Fachcentrum die ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden Fachcentren in der Region dar, beispielsweise in Hagen, in der Dortmunder Bornstraße oder in Witten. Für BAUHAUS gehört es zum entspannten Einkauf dazu, dass Kunden keine Sorgen beim Abstellen des eigenen Fahrzeugs haben. Deshalb wird es einen großen Parkplatz mit mehr als 200 Stellplätzen – davon sieben auch für Fahrzeuge mit Anhängern – geben. Aber auch an die zahlreichen zumeist stadtnah wohnenden Radfahrer wurde gedacht, für die ebenfalls eine große Abstellfläche für 54 Fahrräder und E-Bikes geschaffen wurde. Um Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Ware rund um die Uhr an der 24/7 Abholstation zu erhalten, sind die Parkplatze nun nicht mehr beschrankt, sondern nur noch mit Höhenbegrenzern ausgestattet. Somit sind auch die E-Ladestellplätze Tag und Nacht nutzbar. Das Fachcentrum Dortmund-Aplerbeck ist montags bis samstags von 7 bis 20 Uhr geöffnet. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Morgen wird das neue Fachcentrum feierlich eröffnet
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7 beliebte Ziergrasarten für Garten und Balkon
Ziergras gibt es in vielen Varianten – alle Ziergräser lassen sich gut kombinieren. Mit diesen sieben Ziergrasarten blühen Garten, Terrasse und Balkon optisch auf.1. Die Vielseitige: Segge Sie ist der Liebling unter den Gärtnern, die ganz unterschiedliche Akzente im heimischen Grün setzen wollen. Die größte Stärke dieser robusten Ziergrasart ist nämlich ihr Variantenreichtum. Es gibt zahlreiche Seggen-Sorten mit außergewöhnlichen Musterungen auf den Blättern. Wer sich zum Beispiel warme, bronze-rote Töne in seinem Beet wünscht, pflanzt am besten die „Fuchsrote Segge“. Allgemein fühlt sich die Segge vor allem an feucht-nassen Standorten wohl und wächst meist etwa einen halben Meter hoch.2. Der Kraftvolle: Blauschwingel Gräser sind immer grün? Von wegen! Der Blauschwingel kündigt seinen markanten Farbauftritt bereits im Namen an. Es gilt: Je karger und trockener der Standort, desto intensiver ist seine Blaufärbung. Idealerweise pflanzen Sie ihn in sandige Böden und Steingärten, dort fühlt er sich am wohlsten. Insgesamt gibt es rund 350 Schwingelarten, aber der Blauschwingel – mit seinen auffälligen graublauen Halmen – ist mit Abstand die kraftvollste Erscheinung. Ab Mai beginnt er zu blühen: Dann ist „Blauschwingel-Time“ in Ihrem Garten.3. Das Pflegeleichte: Lampenputzergras Dichte Blätterhorste, flauschige Blütenbüschel: Das Lampenputzergras versprüht seinen ganz eigenen Charme. Aus Asien und Australien stammend hat es sich mittlerweile einen festen Platz in deutschen Gärten erobert. Kein Wunder: Dieses Ziergras ist winterhart, blüht mehrjährig und macht auch in Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Alles, was diese Art benötigt, ist ein sonniger Standort. Sie wollen ein Ziergras im Garten mit reichlich optischer Power? Dann wählen Sie „Paul´s Giant“. Bis zu 1,50 Meter wächst dieses Lampenputzergras hoch.4. Das Exotische: Zebra-Chinaschilf In Ihrem Garten kann es zwar nicht herumlaufen, aber die Ziergrasart „Zebra-Chinaschilf“ hat andere Qualitäten. Vor allem optisch! Besonders gut eignet sich dieser Hingucker mit seinem gelben Streifenmuster auf den Blättern als halbhohe Hecke. Die Halme sind bambusartig und bilden ab August federartige Blüten aus, die je nach Sorte weiß, silbrig oder rötlich leuchten. Eins ist sicher: Zebra-Chinaschilf bringt eine Prise Exotik in Ihren Garten.5. Das Imposante: Pampasgras Im Sommer kann dieses stattliche Ziergras tatsächlich eine Höhe von bis zu 2,50 Metern erreichen. Dann werden auch langsam die edel anmutenden weißen Blütenrispen sichtbar. Wenn es etwas mehr Farbe im Garten sein soll, ist die Pampasgrassorte „Rosea“ die richtige Wahl. Sie bildet dekorative rosafarbene Blüten aus, die locker mit der Strahlkraft der schönsten Blühpflanzen mithalten können. Als Standort mögen Pampasgräser wasserdurchlässige, nährstoffreiche Böden und vor allem: sonnige Plätze – ein Beleg für die Herkunft aus Südamerika.6. Der Schattenliebhaber: Goldbandgras Tatsache: Das Goldbandgras fühlt sich – im Gegensatz zu den meisten anderen Ziergräsern – im lichten Schatten am wohlsten. Mit seinen gelb gestreiften Blättern bringt es Licht an Orte, wo sonst keines hinfällt. Überhaupt ist das Goldbandgras genügsam und überaus pflegeleicht. Auch als Kübelpflanze bietet es sich an. Beliebte Beetnachbarn sind Funkien oder Purpurglöckchen. Sie finden ganz bestimmt einen guten Platz für diesen kleinen Ziergras-Sonnenschein.7. Das Grazile: Engelshaar-Federgras Wie die Wellen im Meer scheinen sich die feinen Blätter und die schmalen, silbernen Blütenrispen sanft im Wind zu wiegen. Meist wird Engelshaar-Federgras in Gruppen gepflanzt, um diesen optischen Effekt zu verstärken. Wie bei den meisten Gräsern gilt auch hier beim Standort: Möglichst durchlässig und trocken sollte er sein. Dann kann diese Ziergrasart ihren Zauber im Garten optimal entfalten.
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Grundsteinlegung für BAUHAUS in Haßloch
BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, baut in Haßloch ein modernes Fachcentrum. Mit der Grundsteinlegung am Donnerstag, 17. Oktober, wurde jetzt ein weiterer Meilenstein erreicht. In der Fritz-Karl-Henkel-Straße 6 finden die Kunden künftig auf einer Verkaufsfläche von über 14.000 Quadratmetern mehr als 160.000 Qualitätsprodukte. BAUHAUS investiert rund 26 Millionen Euro in den Neubau und schafft 80 neue Arbeitsplätze in der Region. Bereits beim Bau des Fachcentrums setzt das Unternehmen auf eine energieeffiziente Bauweise und erfüllt damit hohe Standards. Bereits seit einigen Jahren plant BAUHAUS, im pfälzischen Haßloch ein neues Fachcentrum zu eröffnen. Mit der feierlichen Grundsteinlegung hat der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten einen weiteren Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel vollendet. Mit dem neuen Fachcentrum baut BAUHAUS die Präsenz in der Metropolregion Rhein-Neckar weiter aus. Es stellt eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Fachcentren in Heidelberg, Mannheim, Speyer und Ludwigshafen dar. Das Unternehmen investiert rund 26 Millionen Euro in den Neubau und schafft 80 neue Arbeitsplätze in der Region. Dem Kunden wird das neue Fachcentrum Haßloch rundum guten Service und viele Dienstleistungen wie den Montageservice, den Leihservice für professionelle Maschinen und Geräte, den Holzzuschnitt, den Lieferservice oder das Farbmischcenter bieten. Beim Bau des neuen Fachcentrums ist BAUHAUS ein freundliches und helles Einkaufsambiente wichtig: Die Verkaufsfläche von über 14.000 Quadratmetern bietet ausreichend Raum für ein umfangreiches Sortiment mit über 160.000 Qualitätsprodukten aus den Bereichen Werkstatt, Haus und Garten, untergliedert in 15 Fachgeschäfte, sodass die Kunden sämtliche Produkte von der Schraube über die Bohrmaschine bis hin zur Fliese schnell und einfach finden. Neues Fachcentrum mit Stadtgarten und bestem ServiceBAUHAUS legt beim neuen Fachcentrum in Haßloch ein besonderes Augenmerk auf eine energieeffiziente Bauweise. Das Unternehmen folgt damit dem Leitziel, begrenzt vorhandene Ressourcen sparsam und verantwortungsvoll zu nutzen. Dachbegrünung, extra breite Tageslichtzonen, Nutzung von Regenwasser, hochmoderne Heizungsanlagen und energiesparende LED-Technik für alle Beleuchtungsanlagen gehören beim neuen Fachcentrum zum hohen ökologischen Standard für effizientes Bauen. Das Unternehmen geht jedoch noch einen Schritt weiter. So ist in Haßloch eine großflächige Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung geplant, die es ermöglicht, den kompletten Eigenbedarf abzudecken und Energieüberschüsse in das örtliche Stromnetz einzuspeisen. BAUHAUS leistet so einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. BAUHAUS setzt auf energieeffiziente BauweiseBAUHAUS achtet bei der Auswahl seiner Grundstücke stets auf optimale Rahmenbedingungen. Das neue Fachcentrum in der Fritz-Karl-Henkel-Straße 6 wird über die A 65 bequem zu erreichen sein. Das Gelände bietet Platz für rund 260 PKW-Parkplätze, teilweise auch für Fahrzeuge mit Anhänger. Das ermöglicht einen bequemen Einkauf von Anfang an. Hervorragende AnbindungWer möchte, kann seine bei BAUHAUS gekauften Produkte mit dem Montageservice verlegen, installieren oder montieren lassen. BAUHAUS übernimmt auf Wunsch alle Arbeiten zuverlässig und kompetent. Durch die enge Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben aus der Region trägt BAUHAUS aktiv zur Belebung der Wirtschaft in Haßloch und Umgebung bei. Viele ServiceleistungenSpeziell für Handwerker- und Gewerbetreibende bietet das Fachcentrum ein Abhollager, dass den Einkauf von Baustoffen und Baumaterialien in Großmengen für die Kunden noch bequemer gestaltet. Der Stadtgarten bietet Gartenbesitzern und Balkonliebhabern eine breite Auswahl an Pflanzen. Daneben werden beispielsweise Gartenwerkzeuge und -maschinen sowie Gartenbaustoffe in bester BAUHAUS Qualität angeboten. Highlights für jeden Bedarf Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten
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NewWork@BAUHAUS: BAUHAUS gestaltet und lebt die Zukunft
BAUHAUS investiert mit der Erweiterung des Service Centers Deutschland (SCDE) in Mannheim in die Zukunft und schafft mit dem neuen BAUHAUS Campus ein attraktives und innovatives Arbeitsumfeld für bis zu 1.500 Mitarbeitende. Über 70 Millionen Euro wurden in die bauliche Erweiterung und Renovierung des bestehenden Gebäudekomplexes in der Gutenbergstraße investiert – ein starkes Bekenntnis zum Standort Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar, wo 1960 alles begann. Die feierliche Einweihung des HAUS2 vom BAUHAUS Campus mit Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht und weiteren geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und den Medien fand am 03. Juli statt. Die bauliche Neugestaltung des SCDE in Form des BAUHAUS Campus dauerte rund drei Jahre und bietet nun bis zu 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im New-Work-Prinzip auf insgesamt 36.400 Quadratmetern Bruttogeschossfläche einen zeitgemäßen und angenehmen Raum für eine individuelle sowie teamorientierte Arbeitsgestaltung. Im Sinne der digitalen Transformation wird durch die neue Architektur eine engere Verzahnung und Kooperation im Unternehmen unterstützt und damit die Entwicklung von BAUHAUS zu einem zukunftsorientierten Omnichannel-Händler weiter vorangetrieben. Mit dem Neubau in der Gutenbergstraße im Mannheimer Stadtteil Wohlgelegen wird das BAUHAUS Service Center Deutschland um ein Gebäude erweitert, das alle Mitarbeitenden an einem Ort zusammenzubringen und ihnen eine moderne, flexible und innovative Arbeitsumgebung bietet. Unter dem Titel NewWork@BAUHAUS greift BAUHAUS den Wandel und die Herausforderungen der Arbeitswelt von heute auf und geht auf die veränderten Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden ein. Zusammen mit dem bestehenden Hochhaus aus dem Jahr 2007 formt der erweiterte Neubau mit alleine rund 25.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche den BAUHAUS Campus. NewWork@BAUHAUS: Offenheit – Innovation – Vernetzung – Kreativität Das Konzept von NewWork@BAUHAUS sowie die Architektur des Campus stehen für Offenheit, Innovation, Vernetzung und Kreativität. Das neue Bürogebäude bietet im so genannten Multi-Space-Raumkonzept den Mitarbeitenden eine Arbeitsatmosphäre, die den offenen und übergreifenden Dialog fördert. Die neue Arbeitswelt basiert dabei auf dem Prinzip des aktivitätsbasierten Arbeitens, also der flexiblen Arbeitsplatzwahl für täglich unterschiedliche Anforderungen. Dadurch können die Mitarbeitenden jeden Tag ihren Arbeitsort so wählen, dass er am besten zur Erfüllung ihrer Aufgaben – ob einzeln oder im Team – geeignet ist. Insgesamt gibt es sieben flexible Arbeitsbereiche – von Think Tanks und Touch Downs zur Fokus- und Einzelarbeit über offene, halboffene und geschlossene Besprechungsbereiche für die Zusammenarbeit und Kommunikation bis hin zur Multi-Lane, einem multifunktionalen Arbeitsplatz für Innovation und Kreativität. Persönliche Gegenstände und Arbeitsmaterialien können in elektronisch verriegelbaren Schließfächern untergebracht werden. Daniel Barth, CPO BAUHAUS: „Campus steigert die Arbeitgeberattraktivität” „BAUHAUS ist in den vergangenen Jahren beständig gewachsen – auch personell. Durch die Erweiterung des Service Centers Deutschland in Form eines identitätsstiftenden BAUHAUS Campus sowie die Einführung von NewWork@BAUHAUS als neue Arbeitsplatzgestaltung legen wir das Fundament für die Zukunft. Als Handelsunternehmen sind wir mit einer Vielzahl tiefgreifender Veränderungen und Erwartungen konfrontiert, die wir aktiv mitgestalten wollen. Mit NewWork@BAUHAUS schaffen wir ein ideales Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden. Vielfältige Arbeitsbereiche stehen für die unterschiedlichsten Tätigkeiten und Bedürfnisse zur Verfügung und fördern die Möglichkeiten zur Teamarbeit und Kollaboration. Wir haben uns für eine moderne Arbeitswelt entschieden – ohne dabei jedoch unsere Wurzeln und unsere wertebasierte Grundüberzeugung als lokaler Arbeitgeber aus dem Blick zu verlieren. Denn der Campus verdeutlicht einmal mehr unsere enge und langjährige Verbundenheit zu Mannheim als dem Gründungsort von BAUHAUS und schafft den sichtbaren Beweis eines attraktiven und zukunftssicheren Arbeitgebers über die Stadtgrenze und die Region hinaus“, erklärt Daniel Barth, Chief People Officer (CPO) und Mitglied der Unternehmensleitung BAUHAUS AG anlässlich der feierlichen Einweihung. Dr. Peter Lutz: „Campus ist Vorbild für unsere europaweit tätige BAUHAUS Gruppe“ Auch international ist die Einweihung des BAUHAUS Campus viel beachtet. So betont Dr. Peter Lutz, Präsident des Verwaltungsrates von BAUHAUS, in seiner Begrüßung die besondere Bedeutung des neuen symbolträchtigen Campus in Mannheim. „Voller Stolz können wir heute das BAUHAUS Service Center Deutschland mit dem neuen und architektonisch gelungenen HAUS2 feierlich einweihen. Ich sehe die zentrale Bedeutung des neuen kooperativen Arbeitsmodells als großen Gewinn und Vorbild für unsere europaweit dezentral und föderalistisch organisierte BAUHAUS Gruppe. Denn, wer baut sieht Zukunft gilt bei BAUHAUS bereits seit vielen Jahren wie die Zahl von zwei neu gebauten BAUHAUS Service Centern in Österreich und der Schweiz, vier Erweiterungen sowie zwei baulich aktualisierte Service Center in unseren Landesgesellschaften eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit der Stadt Mannheim als investitionsfreudigem Umfeld konnten wir bereits seit Jahren die positive Weiterentwicklung von BAUHAUS Deutschland vorantreiben und freuen uns, heute das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte von BAUHAUS aufzuschlagen“, betont Dr. Lutz. Architektur und Bauweise schaffen hohe Aufenthaltsqualität Die Erweiterung der Bestandsinfrastruktur fasst die bisher über das Stadtgebiet Mannheims verteilten Büroräumlichkeiten in wesentlichen Teilen zu einem Campus zusammen. Das neue Gebäude HAUS2 beherbergt künftig die Abteilungen Bau und Einrichtung, Corporate IT, Digital Commerce, Einkauf, Expansion, Marketing, Logistik, Prozess- und Organisationsentwicklung sowie Service Desk. Die offene und lichtdurchflutete Bauweise des BAUHAUS Campus mit zahlreichen innenliegenden Pflanzflächen sowie Lichthöfen fördert Begegnung, Kommunikation und das Miteinander. Das Konzept für das Gebäude mit anspruchsvollen und modernen Materialien wie Glas, Eiche Echtholz sowie Beton verkörpert die moderne Auffassung von BAUHAUS. Dabei strahlen die gewählten Materialien Wärme aber auch Modernität aus, der Sichtbeton ist ein wesentliches Gestaltungselement des Gebäudes. Das Design greift bewusst auch Elemente von BAUHAUS Fachcentren auf, um damit nicht nur den ursprünglichen und historischen Charakter des Unternehmens baulich umzusetzen, sondern vor allem auch die optische Brücke hin zu den über 290 Fachcentren in ganz Europa zu schlagen. Eine Historienwand mit besonderen Exponenten gibt Einblicke in die nahezu 65-jährige Geschichte und facettenreiche Entwicklung von BAUHAUS in Deutschland und ganz Europa. Die Akustik wurde ganzheitlich betrachtet und durch einen Bauphysiker berechnet, um eine offene und ideale Raumatmosphäre zu schaffen. So sorgen Akustikabsorber in Wänden, der Decke, den Möbeln und hinter Holzlamellen für eine angenehme Lautstärke. Ein hochmodernes Deckentemperierungssystem ermöglicht es, dass jeder Bereich individuell geheizt und gekühlt werden kann. Vom Druckhaus zum nachhaltigen Innovationsstandort Mit dem erweiterten SCDE und dem neuen Campus blickt BAUHAUS auf eine traditionsreiche Geschichte am Standort Gutenbergstraße zurück. Bereits seit 1968 wird das Gelände des ehemaligen „Druckhaus Mannheim“ sukzessive von BAUHAUS renoviert, umgebaut, erweitert und zukunftsfähig gestaltet. Dabei ist der BAUHAUS Campus nicht nur optisch, sondern auch technologisch und energetisch auf dem neuesten Stand der Technik. Neben dem anspruchsvollen KfW-40-Standard wurden weitere Aspekte wie die Nutzung ökologischer Fernwärme, modernster Heiz- und Kühldecken, Wärmerückgewinnung zur unterstützenden Beheizung von Räumen oder der Einsatz einer 340-kWp-Photovoltaik-Anlage für den Eigenverbrauch auf dem Dach des Neubaus sowie dem angrenzenden Parkhaus umgesetzt. Zusätzlich zur PV-Anlage ist die 2.350 Quadratmeter große Dachfläche mit niedrigen Gräsern, Stauden und Büschen begrünt. Oberbürgermeister Specht: „Bekenntnis zur Stadt und der Region” „Der Erweiterungsbau zeigt beispielhaft auf, wie auch in Gewerbegebieten neue Aufenthaltsqualitäten und attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden können. Die Erweiterung der BAUHAUS Verwaltung ist deshalb für uns ein Vorzeigeprojekt und auch aus städtebaulicher Sicht eine erfreuliche Entwicklung. Durch die optimale Flächennutzung und ökologische Maßnahmen wie eine Dachbegrünung kann eine sinnvolle Nachverdichtung des Gesamtareals erzielt werden. Ich freue mich, dass BAUHAUS mit der Erweiterung des Service Center Deutschland ein weiteres Bekenntnis zur Stadt Mannheim und der gesamten Region ausspricht“, erklärt Oberbürgermeister Christian Specht. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über mehr als 160 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Erweitertes SCDE setzt neue Maßstäbe des Arbeitens
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BAUHAUS genießt höchstes Kundenvertrauen
Die Verbraucher haben geurteilt: BAUHAUS wurde mit dem begehrten Siegel „Höchstes Vertrauen 2017“ von „Deutschland Test“ ausgezeichnet. Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten setzte die Benchmark und ist damit Sieger in der Branche. BAUHAUS genießt bei Kunden das höchste Vertrauen. Das ist das Ergebnis des aktuellen „Deutschland Test“ zum Thema Verbrauchervertrauen. Vertrauen ist die subjektive Überzeugung von der Richtigkeit, Wahrhaftigkeit und Redlichkeit einer Marke. Es ist das mitunter über Jahre gereifte Empfinden, dass die Marke glaubhaft und vertrauensvoll ist. Die Studie berücksichtigte verschiedenste Aspekte von Vertrauen, wie Seriosität, Weiterempfehlungsbereitschaft oder Qualität. Die Auszeichnung „Höchstes Vertrauen“ wurde anhand der erreichten Punktzahl im Gesamtranking verliehen. Der jeweilige Branchensieger erhielt 100 Punkte und setzte damit die Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen der Branche. Die ServiceValue GmbH führte in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit FOCUS MONEY und unter wissenschaftlicher Begleitung im Rahmen des „Deutschland Test“ erstmals die Studie durch. Sie ist die größte nationale Untersuchung zum Kundenvertrauen aus Verbrauchersicht: 5,4 Millionen Kundenstimmen aus den sozialen Medien wurden zu insgesamt 1.500 Marken aus 136 Branchen ausgewertet. Insgesamt wurden 471 Unternehmen ausgezeichnet. Im aktuellen „Deutschland Test“ klarer BranchensiegerBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten