"Maulschlüssel 13er"  (4 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Maulschlüssel 13er

  • Werkstatt ausstatten

    Wie schön, wenn im Keller, in der Garage oder im Gartenschuppen ein bisschen Platz für eine eigene Hobbywerkstatt ist. Gut sortiert, vielseitig ausgestattet – davon träumen viele Heimwerker. Doch jetzt kein Übermut: Einsteiger müssen nicht gleich alle gängigen Gerätschaften kaufen. Praktische Werkzeugkoffer, Maschinen-Sets und andere Kombi-Bags mit Elektrowerkzeugen decken schon eine Menge ab, sind preiswert in der Anschaffung und für den gelegentlichen Einsatz absolut ausreichend. Tipp: Die Experten in den BAUHAUS Fachcentren wissen genau, was für den Anfang gebraucht wird – gerne einfach nachfragen!Wichtiges Werkzeug Sicher fragen Sie sich, welches Werkzeug wirklich notwendig für die Erstausstattung ist. Das hängt natürlich davon ab, was für Arbeiten Sie erledigen möchten. Planen Sie ausschließlich mit Holz zu arbeiten , sind Metallwerkzeuge eigentlich überflüssig. Wir gehen jetzt aber mal davon aus, dass Sie noch gar kein Werkzeug besitzen, auch später flexibel sein möchten, und präsentieren Ihnen eine Auswahl der wichtigsten Werkzeuge für Ihre erste Hobbywerkstatt :Akkuschrauber und Bohrmaschine (Akku-Schlagbohrschrauber) Cuttermesser Hammer Handsäge (Fuchsschwanz/Japansäge) Kapp- und Gehrungssäge Kleinmetallsäge Messwerkzeug Multischleifer Spachtel Stichsäge Werkzeugkasten oder Werkstattwagen (gut bestückt mit Kombizange , Schraubendreher , Bit-Set , Innensechskantschlüssel-Set , Maulschlüssel-Set …) Werkstattsauger Wasserwage Zwingen Die Erfahrung zeigt: Je besser die Qualität des Werkzeugs, desto höher der Preis. Wenn Sie Ihr Werkzeug selten nutzen, muss es nicht das beste seiner Klasse sein. Dennoch gilt: Kaufen Sie billig, kaufen Sie häufig zweimal . Bei manchen Geräten lohnt es sich also, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und dafür ein Leben lang Freude mit dem Produkt zu haben.  Tipp: Nutzen Sie die Wandflächen für Regale und Werkzeug. Hilfreich für eine übersichtliche Ordnung ist eine stabile Werkzeugwand . Mit so einer Lochwand aus Stahlblech haben Sie Material und Zubehör akkurat verstaut, gut im Blick und schnell griffbereit. Und noch ein Tipp: Wenn Sie Ihr Werkstattwissen erweitern möchten, finden Sie hier interessante Workshop-Videos für viele Arbeiten im und am Haus sowie im Garten.Die Werkbank Ob freistehend oder an der Wand, die Werkbank ist das Herzstück jeder Hobbywerkstatt und gehört zur Grundausstattung. Sie dient in der Heimwerkstatt als kompakte Arbeits- und Ablagefläche und bietet mitunter Schubladen für Kleinteile sowie Stauraum. Werkbänke aus Holz oder Metall gibt’s bereits ab etwa 100 Euro. Manche Modelle sind höhenverstellbar, haben einen Schraubstock integriert und sind sogar mit einer Werkzeugwand ausgestattet. Für Bastelarbeiten und kleine Reparaturen reicht ein einfacher Werktisch. Für Holzarbeiten mit langen Brettern muss die Werkbank ausgelegt sein und Platz für Maschinen bieten. Schaffen Sie sich auf der Werkbank verschiedene Arbeitsbereiche: Eine Ecke fürs Grobe, wo Sie Holz oder Metall sägen und feilen, eine andere für Feinarbeiten, wo Sie schrauben und kleben. Tipp: Sie können sich auch eine klappbare Werkbank aus Holz selber bauen.Beleuchtung und Belüftung Herkömmliche 220-Volt-Steckdosen sollten in Ihrer Werkstatt in ausreichender Zahl vorhanden sein. Zum Laden Ihrer Elektrowerkzeuge, für den Staubsauger, aber auch für zusätzliche Leuchtquellen neben dem klassischen Deckenlicht. Insbesondere im Keller oder in der Garage, wo Tageslicht selten hinkommt, benötigen Sie helle und schwenkbare bzw. mobile LED-Strahler , um überall und jederzeit optimal arbeiten zu können. Die Leuchtmittel sollten mindestens 5300 K haben und bläulich-hell scheinen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, und Staub schwirrt durch die Luft. Sorgen Sie also in Ihrer Werkstatt beim Sägen, Schleifen und Co. für ausreichende und regelmäßige Belüftung. Tragen Sie außerdem bei entsprechenden Arbeiten eine Schutzmaske , um Ihre Lunge zu schonen. Bei Lackierarbeiten empfiehlt es sich, wenn möglich, direkt an der frischen Luft zu werkeln.Tipp: Mieten statt kaufen Erleichtern Sie sich mit Mietgeräten viele Arbeiten am Haus, im Garten oder auf dem Bau, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen. Professionelle Geräte können Sie stunden- oder tageweise in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum ausleihen - praktisch, günstig und zu flexiblen Tarifen. Zu den Preisen und Verfügbarkeiten

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  • Wand-WC anbringen: So funktioniert es!

    Stand-WCs mit anhängendem Spülkasten findet man in immer weniger Badezimmern. Wer heute sein Bad renoviert, greift meist zu einer Wandinstallation. Dafür reicht oft schon ein Vorwandmodul. Wer sich im Trockenbau ein wenig auskennt, wird mit der Vorwandinstallation auch keine Probleme haben. Vormontierte und leicht einstellbare Rahmenelemente werden an die Wand geschraubt, isoliert und nach der Montage der Sanitärobjekte beplankt. Bei der Wandgestaltung ist alles möglich, meist wird aber gefliest.Warum heutzutage fast alle Badrenovierungen oder -neuanlagen auf einer Vorwandinstallation basieren? Ganz einfach: Die Technik ist überzeugend und hat zahlreiche Vorteile. So werden Leitungen und ihre Isolierung nicht mühsam in die Wand verlegt, es müssen keine Schlitze in Mauerwerk gestemmt und keine Halterungen an die Wand gedübelt werden. Stattdessen arbeitet man ganz komfortabel und von drei Seiten aus zugänglich vor der Wand. Es bieten sich viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Platzierung der Sanitärobjekte. Außerdem kann man auch eine Revisionsklappe offenhalten, um später einmal einen Defekt im Handumdrehen reparieren zu können. Zuletzt ist die Montage auf diese Art auch sehr viel sauberer und produziert weniger Staub als das Arbeiten in und an der Wand.Vorteile der VorwandinstallationNachteile der Vorwandinstallation gibt es wenige. Zwar ist der Materialeinsatz mit den beplankten Rahmen geringfügig teurer als eine Wandmontage, dafür ist die Arbeitszeit bei einer Wandinstallation länger. Eine Vorwandinstallation kostet allerdings auch Raumbreite: zwischen 15 und 20 Zentimeter ist das Vorwandsystem in der Regel tief.Nachteile der VorwandinstallationSo bauen Sie von Stand-WC auf Wand-WC umMaterialliste WC-Vorwandelement einschließlich Spülkasten und Drückerplatte Schienen, Winkel, Schrauben usw. Gleitmittel für die Gummidichtlippen der HT-Rohre Hanf zum Abdichten der Wasserleitungen Eckventil mit Rosette stahlummantelter Flexschlauch Schalldämmplatte, evtl. Dämmmaterial Sanitärsilikon Spachtelmasse und Spachtel Fliesen samt Verlegewerkzeug Werkzeuge Bohrmaschine und Bohrer Handsäge, Zange und Feile div. Maulschlüssel und Schraubendreher Wasserwaage, Zollstock und BleistiftAls erstes das Wasser abstellen und das alte WC samt Spülkasten demontieren. Wenn das alte WC einen Wand- und keinen Bodenabfluss hat, haben Sie Glück. Sonst muss im Rahmen der Renovierung neu gefliest werden. Falls die Montage länger dauert: Abfluss geruchsdicht verschließen!1. Demontage des alten WCsDie Installation des Vorwandelements wird an Boden und Wand durch Schienen gehalten. Dafür unbedingt genau messen und die Wasserwaage zur Hilfe nehmen. Alles anzeichnen, die Löcher bohren, Dübel einführen und das Vorwandelement anschrauben. Spülkasten & Co. sind ein zusammenhängendes Element, die Position ist einstellbar. Schauen Sie die Montageanleitung genau an – mit diesem Schritt entscheiden Sie über die Höhe Ihres WCs!2. Den Rahmen montierenJetzt die HT-Rohre für das Abwasser zuschneiden: Dafür genau messen, die Schnittlinie mit Krepp-Papier auf dem Rohr markieren und das Rohr mit einer feinzahnigen Säge absägen. Die Schnittkante anschließend vorsichtig mit einer Feile entgraten und ganz leicht anschrägen.3. Leitungen anpassenJetzt wird die Deck- und Schalldämmplatte nach Vorlage aus imprägniertem Gipskarton zugeschnitten. Bei der finalen Montage beachten: Der Absperrhahn für den Wasserzulauf kann etwas versteckt liegen. Befestigen Sie die Spültaste und lösen Sie testweise den ersten Spülvorgang aus. Ist alles dicht?4. Die EndmontageDer Installationsrahmen wird (wie im Trockenbau) mit einer Gipskartonplatte verkleidet. Die nötigen Ausschnitte dafür machen Sie mit der Stichsäge. Die Platte wird mit Schnellbauschrauben und Akkuschrauber befestigt. Fugen und Schrauben werden mit einer nässeresistenten Spachtelmasse verspachtelt.5. Verkleiden und verspachtelnBei der Wandgestaltung des Korpus haben Sie alle Freiheiten. Trotzdem werden sich die meisten Bauherren an dieser Stelle für Fliesen entscheiden, die stabil, dicht und leicht sauber zu halten sind. Große Fliesen-Formate mit geringem Fugenanteil passen hier besonders gut.6. Die Vorwand dekorierenZum Abschluss wird das frei hängende WC-Becken mit zwei Muttern auf die Stehbolzen in der Wand geschraubt. Wenn alles dicht ist, wird der Übergang zur (Fliesen-)Wand ggf. noch mit einem hochwertigen Silikon versiegelt. Jetzt Klobrille und Deckel montieren, meist reicht ein handfestes Anziehen.7. Das WC montieren

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  • Baumhaus selber bauen

    Ein Stück Freiheit. Freiheit vom Boden, Freiheit von Eltern, Schule, Geschwistern. Unser Rat: Einfach mal die Leiter hochziehen und abschalten!Nur ein Traum?Für Kinder jeden Alters ist ein Baumhaus, weit weg von Eltern, Schule und Hausaufgaben ein paradiesischer Rückzugsort. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich. Und das fängt schon damit an, dass heute kaum noch ein Grundstück einen Baum hat, der das Errichten eines Baumhauses möglich macht. Keine Bäume, keine Baumhäuser. Und selbst wenn man einen entsprechenden Baum hat, ist der Bau von Plattform, Haus und Treppe oder Leiter kein Spaziergang. Jedes Brett und jeder Nagel wollen in die Höhe getragen werden. Wir raten deswegen bei aller Begeisterung für das Projekt zu einer nüchternen Planung, bevor das erste Mal in den Baum geklettert wird. Und dazu gehört auch, dass das Haus vielleicht einen Meter tiefer gehängt wird als zuerst angedacht.Ohne den richtigen Baum wird aus dem Baumhaus nichts. Der muss gesund und von gleichmäßigem Wuchs sein. Große Mengen Totholz, eine brüchige Rinde, Insekten- oder gar Pilzbefall sind KO-Kriterien. Und der Baum muss hoch und stark sein: Auf Höhe der Plattform brauchen wir mindestens 30 cm Stammdurchmesser. Mehr ist besser. Und dann gibt es noch Baumarten, die sich mehr für den Bau eines Baumhauses anbieten als andere. Gut geeignet sind Buche, Eiche, Linde, Ahorn, Lärche Akzeptabel sind auch Kiefer, Kastanie und Walnuss Kein Baumhaus gibt es auf Fichte, Pappel und WeideDer Baum zum HausEine sichere Befestigung des Hauses ohne Verletzung des Baums gibt es nur selten. Das muss aber kein Problem bedeuten, denn inzwischen weiß man, dass ein ausgewachsener Baum mit einer Bohrung für einen Halteanker weitaus besser leben kann als mit improvisierten Ringhaltern, die ihn langsam, aber sicher erwürgen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass Sie 10er Holzschrauben in Ihren Baum drehen sollten. Die Dimensionen, die es braucht, um eine Plattform und ein Holzhaus im Baum zu verankern, sind beachtlich. Eine Option ist auch eine quer durch den Stamm gebohrte Gewindestange, an der man einen Seilanker befestigen kann.Die PlattformRegelmäßig ist es so, dass man einen Baum auf dem Grundstück hat, der fast gut, aber eben nicht perfekt ist: Zu dünn, zu krumm, zu alt, zu jung, die Liste der möglichen Probleme ist lang. Die Alternative ist immer ein Baumhaus mit Stelzen. Warum also nicht den Baum mit einer Plattform umbauen, die auf Stelzen steht? Aber auch hier braucht es eine saubere Planung, denn Bäume mögen keine Betonanker zwischen ihren Wurzeln.Mut zur StelzeEin Baumhaus besteht aus zwei wichtigen Teilen: der Plattform und dem eigentlichen Haus. Die Plattform ist die Basis des gesamten Bauwerks. Sie wird sich regelmäßig über einen Dreiecksverbund - einem auf dem Kopf stehenden Dachstuhl nicht unähnlich – am Stamm abstützen. Das Baumhaus selber ist immer ein Leichtbau. Zum einen will man den Baum so wenig wie möglich belasten, zum anderen den Bau selber erleichtern. Ihr solltet dabei dauerhafte, heimische Hölzer wie Lärche, Douglasie oder Kiefer verwenden. Die Gestaltung des Hauses ist der eigenen Kreativität überlassen, solange man auf große senkrecht stehende Flächen verzichtet. Sie wären eine unnötige Angriffsfläche für den Wind.Plattform und HausEs gibt drei Wege ins Baumhaus: Für Puristen: die Strickleiter. Sieht toll aus und verbreitet Piraten-Ambiente. Kann im Fall von unerwünschtem Besuch schnell eingeholt werden. Ist aber nicht leicht zu besteigen. Problematisch ist auch der Überstieg von der Strickleiter auf die Plattform. Standard: die klassische Leiter. Kann man kaufen oder bauen. Ein guter Kompromiss zwischen Kosten und Sicherheit. Muss aber auch immer sicher oben und unten verankert werden. Mit Goldrand: die Treppe. Teuer, aufwändig und meist nur für niedrige Plattformen im Einsatz. Größte Sicherheit für Jung und Alt. Kann auch gewendelt angelegt werden.Und wie kommt man hoch?Newton spielt immer mit. Von jedem Baumhaus ist irgendwann einer runtergefallen. Im besten Fall ist das Baumhaus deswegen nicht höher als die zwei- oder dreifache Körpergröße des kleinsten Besuchers. Da das nicht immer durchzuhalten ist, sollten Sie den Fall des (Un-) Falls immer einkalkulieren: Dazu gehören Fallschutzmatten und ein dicker Teppich aus Rindenmulch und Holzschnitzeln rund um den Stamm.SicherheitWenn man einmal die Emotionen weglässt, gibt es wenig, was einen gut gemachten Spielturm von einem Baumhaus unterscheidet. Zudem geben sie auch Selbermachern, die sich nicht zum Baumkletterer oder Zimmermann berufen fühlen, eine Chance, die Kids mit einem „Hochhaus“ glücklich zu machen. Die Auswahl bei BAUHAUS ist riesig. Zudem gibt es hier immer die Möglichkeit, den Spielturm ohne Sicherheitsbedenken um Rutsche, Schaukel & Co zu erweitern.Baumhaus ohne BaumMit diesen Produkten ist der Outdoor-Spaß garantiert!

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  • Neu: BAUHAUS WorkersPoint – die Werkstatt deiner Ideen

    Profiausrüstung in der offenen Werkstatt am BAUHAUS Reutlingen nutzen / Tag der offenen Tür am 31. Oktober und am 2. November Im unmittelbaren Umfeld des BAUHAUS Fachcentrums Reutlingen gibt es ab dem 31. Oktober die neueste BAUHAUS Innovation für alle, die gerne selbst anpacken, zuhause aber vielleicht nicht den notwendigen Platz und die Ausstattung haben. Der WorkersPoint hat beides! Hier stehen den Kunden auf 2.500 Quadratmetern nicht nur Profiwerkzeuge und eine perfekt ausgestattete Arbeitsumgebung zur Verfügung – man kann sich auch mit anderen handwerklich begeisterten Menschen austauschen und gemeinsam an tollen Vorhaben arbeiten. Am 31. Oktober und 2. November veranstaltet BAUHAUS jeweils einen Tag der offenen Tür, bei dem man den WorkersPoint kennenlernen kann. Der BAUHAUS WorkersPoint am Fachcentrum Reutlingen lässt ab dem 31. Oktober die Handwerkerherzen höherschlagen. Er ist die Anlaufstelle für all jene, die Spaß am Selbermachen haben, jedoch im persönlichen Umfeld nicht den entsprechenden Platz oder die Ausrüstung besitzen, um die eigenen Ideen in die Tat umzusetzen. Egal ob Profi oder Laie – der WorkersPoint bietet auf 2.500 Quadratmetern für jeden die perfekte Arbeitsumgebung. Werkzeuge und Maschinen, die sonst nur den Profis zur Verfügung stehen, gibt es hier ebenso wie kompetente Beratung von den WorkersPoint Experten. WorkersPoint - mehr als eine Werkstatt! Doch der WorkersPoint bietet noch viel mehr. Gemeinsam mit Gleichgesinnten kann man sich hier austauschen, Ideen entwickeln und gemeinsam umsetzen. Egal, ob man ein Co-Working-Vorhaben im Sinn hat oder eine aufwendige Reparatur durchführen will – im WorkersPoint findet man den Platz, die Ressourcen und natürlich die richtigen Menschen, damit eine tolle Idee zu einem erfolgreichen Ergebnis führt. OB Keck: Zukunft gemeinsam machen Im Rahmen einer Presseveranstaltung am 27. Oktober zeigte sich Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck sichtlich überzeugt davon, dass der WorkersPoint von BAUHAUS die perfekte Ergänzung zur lokalen Infrastruktur in Sachen Innovation darstellt: „Selbermachen liegt voll im Trend. BAUHAUS hat diesen Boom erkannt und bietet Heimwerkern und all jenen, die es noch werden wollen, das ideale Umfeld, um sich zu verwirklichen.“ Ähnlich sieht es auch die Stadt Reutlingen. Unter dem Motto „Zukunft gemeinsam machen“ hat die Kommune unlängst mit dem INNOPORT Reutlingen einen neuen Industriepark geschaffen, der Start-ups, jungen Unternehmen, Handwerkern und lokalen Tüftlern die optimale Plattform zum Austausch und zur Vernetzung bieten soll. Basic für die meisten Vorhaben Die optimale Plattform für Selbermacher ist der Basic-Bereich im WorkersPoint. Er bietet eine solide Grundlage für eine Vielzahl von Vorhaben. Hier stehen den Kunden ausreichend Platz, großzügige Werkbänke sowie viele Hand- und Elektrowerkzeuge vom Maulschlüssel bis hin zum Akkubohrer zur Verfügung. Natürlich können Kunden auch ihr eigenes Werkzeug und Verbrauchsmaterial mitbringen. Oder noch einfacher: Nebenan im BAUHAUS Reutlingen steht das geeignete Verbrauchsmaterial für alle Vorhaben zur Verfügung. Wenn es um ein spezielles Vorhaben geht, gibt es eine Reihe passend ausgestatteter Bereiche: In der Fahrradwerkstatt können die Reutlinger beispielsweise ihr Fahrrad wieder in Schuss bringen. In der Textilwerkstatt mit Zuschneidewerkzeug und Nähmaschine kann man der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Und auch hier gilt: Die BAUHAUS Profis unterstützen gerne vor Ort bei allen Vorhaben und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Damit man sich immer voll auf das eigene Vorhaben konzentrieren kann, hat BAUHAUS beim WorkersPoint auch auf die Details großen Wert gelegt. Wenn die Kraft mal nachlässt, kann man in der Werkstattküche sowie den Kaffee- und Getränkeautomaten neue Energie tanken. Und dank der verschließbaren Spinde sind Kleidung und Wertsachen während des Handwerkens sicher verstaut. Der Plus-Bereich bietet dem Selbermachen grenzenlose Möglichkeiten Bei aufwendigeren Vorhaben sind ambitionierte Handwerker im Plus-Bereich richtig. Neben dem Basic-Bereich, der ihnen natürlich auch offensteht, gibt es hier die Möglichkeit, das Innovation-Lab, die Schreinerei, die Metallwerkstatt und die Lackiererei zu nutzen. Im Innovation-Lab wartet Hightech auf die Kunden. Hier stehen 3-D-Drucker und Lasercutter, um Prototypen und Modelle in allen Facetten zu erstellen. Die Schreinerei bietet alles für das Arbeiten mit Holz: von der Dickenhobelmaschine über die Tischfräse bis zur Abrichte. In der Metallwerkstatt fliegen die Funken. Hier steht schweres Profi-Equipment bereit, um Metalle nach Belieben zu schneiden, zu bohren und zu schweißen. In der Lackierkabine kommt Farbe ins Spiel: Noch nie war professionelles Lackieren und Beschichten einfacher! Im gesamtem Plus-Bereich gilt: Damit beim Umgang mit den Profi-Maschinen alles sicher verläuft, muss man sich vor dem Start von den Experten vor Ort einweisen lassen – das Team im WorkersPoint vereinbart dazu gerne einen Termin. Profis mit dem passenden Gesellenschein können direkt loslegen. Das Vorhaben einfach im WorkersPoint lagern Damit alles ganz entspannt im WorkersPoint bleibt und sich niemand bei seinem Vorhaben sputen muss, gibt es auch die Möglichkeit, das eigene Werk und die Materialien kostenlos zwischenzulagern, um es zu einem späteren Zeitpunkt zu vollenden. Wer dauerhaft einen größeren Raum für sein Vorhaben benötigt, kann in Abstimmung mit dem WorkersPoint-Team eine Werkbox monatsweise anmieten – entweder mit 15 Quadratmetern oder 30 Quadratmetern Fläche.  Erfahrenes Team am Start Im WorkersPoint arbeiten insgesamt zehn Fachberater, die dem Kunden bei Bedarf mit breitem Fachwissen zur Seite stehen. Zum Beispiel einen echten Profi im Massivholzmöbelbau, der auch an der Nähmaschine fit ist. Der Schreinermeister ist ein Experte im Drechseln und ein Werkstatt-Multitalent. Der Mann an der Drehbank ist gelernter Werkzeugmechaniker und kennt sich bestens mit Hightech wie dem 3D-Drucker und dem Lasercutter aus. Auch an der Kasse oder der Werkzeugausgabe sorgen die Fachberater stets für einen reibungslosen Ablauf. Einfach leihen statt kaufen Der Leihservice im Fachcentrum Reutlingen ist ebenfalls im neuen WorkersPoint untergebracht. Hier können Kunden zahlreiche Maschinen und Geräte, die nur selten benötigt werden, ganz einfach leihen und nach Hause mitnehmen. Vom Blechlocher über den Abbruchhammer bis hin zur Stichsäge hat der Leihservice alles parat, was Kunden für ihre Vorhaben brauchen. Die Geräte und Maschinen können praktisch, günstig und zu flexiblen Tarifen ausgeliehen werden – für eine Dauer von vier Stunden bis hin zu einer Woche. Der Profil Express hat alles, was Kunden benötigen Mit dem Profil Express gibt es einen weiteren beliebten BAUHAUS Service im WorkersPoint. Hier gibt es eine große Auswahl an Rohren, Blechen, Profilen und vieles mehr. Besonders umfangreich ist das Angebot an hochwertigen T-Trägern. Gerne schneiden die Fachberater die Produkte mit Maschinen aus dem Industriebereich millimetergenau zu. Workshops vervollständigen das Angebot Ergänzend zu dem Angebot in der Werkstatt wird der WorkersPoint Workshops anbieten: Vom Repaircafe über Drechselkurse und Urban Gardening bis hin zu Bastelkursen für Kinder. Auch für Koch- und Grillfans gibt es ein vielfältiges Seminar-Programm. Wer selbst einen Kurs in einem Fachgebiet geben möchte, dem steht die Eventbühne zur Verfügung. Es ist auch möglich, den kompletten WorkersPoint für ein Event anzumieten. Einfach mit den Experten vor Ort über [email protected] in Kontakt treten.  Gleich zwei Tage der offenen Tür Wer möchte, hat bald die Gelegenheit, die neueste BAUHAUS Innovation zu erleben und kennenzulernen. Dafür stehen gleich zwei Tage der offenen Tür im WorkersPoint zur Verfügung – am 31. Oktober und am 2. November 2020. Die Reutlinger und alle weiteren Interessierten aus der Region können sich dann von den Experten bei einem Rundgang durch die Werkstätten das brandneue WorkerPoint-Konzept bis ins kleinste Detail erklären lassen. Der WorkersPoint ist jeweils von Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr geöffnet. Alle weiteren Informationen finden sich unter www.workerspoint.de BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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