Das Solarmodul LR5-54HPB von Longi Solar zeichnet sich durch besonders robustes und gehärtetes Solarglas aus. Unter optimalen Bedingungen liefert das Solarmodul bis zu 405 Wp.

Das Longi Halbzellen-Solarmodul liefert maximale Leistung auch bei schweren Wetterbedingungen und ist nachhaltig für eine bessere Umwelt. Das monokristalline-photovoltaik-Solarmodul besitz eine Montagevorrichtung und zeichnet sich durch korrosionsfreies und beständiges Material aus.

Die qualitativ hochwertige PV-Anlage von Longi sorgt sogar für bestmögliche Solar-Erträge auch bei schwächeren Lichtverhältnissen.

Halbzellenmodule bei PV-Anlagen

Halbzellenmodule sind Solarzellen, die nach der Fertigung wieder in zwei Hälften geschnitten werden. Das ist die Teilung der Zellen in "Halbzellen". Durch die Zellzerteilung erhöht sich die Gesamtfläche der Zellzwischenräume auf der Modulfläche. Dies bewirkt einen geringen Reflektionsgewinn über die Rückseitenfolie. Einen größeren Einfluss hat aber die Reduzierung der elektrischen Verluste im Zellverbinder und Querverbinder. Bei Halbzellenmodulen ist die Anzahl der Zellverbinder gegenüber Vollzellenmodulen verdoppelt. Maximale Eingangsleistung 405Watt pro Modul.

Vereinfachte Photovoltaik auf dem Balkon - neue gesetzliche Vorgaben

In Deutschland gab es in den letzten Jahren mehrere Gesetzesänderungen und Anpassungen der Regelungen für Balkonkraftwerke, um deren Nutzung für private Haushalte zu erleichtern und zu fördern. Die nachfolgenden Änderungen sollen die Nutzung von Balkonkraftwerken fördern, Bürokratie abbauen und die Installation sicherer und benutzerfreundlicher machen.

1. Die Leistungsgrenze wurde angehoben. Die maximale Leistung von Balkonkraftwerken war auf 600 Watt begrenzt. Eine Gesetzesänderung, erhöht nun diese Grenze auf 800 Watt. Dies erlaubt es Nutzern, leistungsfähigere Anlagen zu installieren und mehr Strom zu erzeugen.
2. Die Anmeldung von Balkonkraftwerken beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur wurde vereinfacht. Es wird ein vereinfachtes Anmeldeverfahren genutzt, um die Inbetriebnahme zu beschleunigen.
3. Es gibt keine Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, der von Balkonkraftwerken ins öffentliche Netz eingespeist wird. Der erzeugte Strom soll primär für den Eigenverbrauch genutzt werden.