Blockbohlen-Gartenhaus bauen

Ratgeber Gartenhaus bauen: Ein Blockbohlen-Gartenhaus im Baukastensystem

Ob als Stauraum für Werkzeug, Gartengeräte und -möbel, als gemütlicher Platz zum Entspannen und Feiern oder als zweites Wohnzimmer im Grünen: Ein Gartenhaus aus massiven Blockbohlen, mit einer breiten, doppelflügeligen Tür und echt verglasten Sprossenfenstern bringt skandinavisches Flair in Ihren Garten. Damit Sie lange Freude an Ihrem Gartenhaus haben, ist eine gute Konstruktion mit sicherem Fundament, guter Dacheindeckung und dauerhaftem Holzschutz unerlässlich. Dann ist ein Blockbohlenhaus (im gezeigten Beispiel mit einer Wandstärke von 28 mm) eine Anschaffung fürs Leben. Der Aufbau selbst ist dank Baukastensystem in wenigen Stunden absolviert.

1. Allgemeine Vorbereitungen

Erkundigen Sie sich vor dem Kauf eines Gartenhauses bei Ihrer Behörde, ob die Errichtung eines Gartenhauses zulässig oder gegebenenfalls eine Baugenehmigung erforderlich ist. Denn dies ist regional unterschiedlich und hängt auch von der Größe des Gartenhauses ab. Statiken (Fundamentplan, Statik, etc.) zur Vorlage bei der Behörde erhalten Sie in Ihrem BAUHAUS. Sind die rechtlichen Dinge geklärt überlegen Sie gut, wo Sie in Ihrem Garten das Blockbohlenhaus errichten möchten. Je nach Art der späteren Nutzung wählen Sie zum Beispiel einen Standort, an dem Sie von nachmittags bis abends die Sonne genießen können. Prüfen Sie auch die Bodenbeschaffenheit! Der Boden sollte nicht zu feucht oder gar matschig sein.

Erfahren Sie mehr über die Auswahl, Planung und Vorbereitung beim Kauf und Bau eines Gartenhauses in folgendem BAUHAUS Ratgeber:

Überprüfen Sie den Bausatz (ca. 2-3 Tage) vor Baubeginn auf Vollzähligkeit und Unversehrtheit. Machen Sie sich außerdem mit der Montageanleitung vertraut – auch erfahrene Heimwerker erhalten hier wichtige Tipps. Am Tag des Aufbaus (nachdem die Fundamentsteine verlegt sind) sortieren Sie die einzelnen Komponenten sauber nach Wänden, Boden und Dach an der Baustelle, das erleichtert die Arbeit ungemein.

Beachten Sie: In der Verpackungsfolie finden Sie einen Aufkleber mit der Hersteller- und Garantienummer. Trennen Sie diesen bitte unbedingt heraus und verwahren ihn gut.

2. Fundament und Unterkonstruktion

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Fundament zu schaffen: Gehwegplatten, Fundamentsteine, Streifen-, Punkt- oder Plattenfundament – stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass das Gartenhaus auf einem stabilen, verdichteten und frostfrei gegründeten Boden erstellt wird und von unten gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt ist. Im gezeigten Beispiel steht das Gartenhaus auf einem Fundament aus Fundamentsteinen.

Beachten Sie: Eine Unterlüftung der Bodenplatte ist extrem wichtig – so beugen Sie Schäden durch Feuchtigkeit vor.

Haben Sie den endgültigen Standort Ihres Gartenhauses festgelegt, stecken Sie mithilfe von Holzpfählen und einer Schnur den Grundriss des Gartenhauses ab, koffern die gesamte Fläche bis auf festen, wasserdurchlässigen Grund aus und ersetzen den Mutterboden durch eine Kiesschicht. Diese wirkt kapillarbrechend, sodass die Fundamentsteine im Winter nicht hochfrieren. Verteilen Sie den Kies mit einer Harke zu einer waagerechten Fläche (Abziehlatte und Wasserwaage) und verdichten diese anschließend mit einer Rüttelplatte. Betreten Sie die so vorbereitete Kiesfläche, wenn überhaupt, nur noch vorsichtig, damit keine Unebenheiten entstehen.

Rüttelplatten gibt es auch im BAUHAUS Leihservice: 

Verlegen Sie nun die Fundamentsteine in einem Raster von höchstens 50 Zentimeter Achsabstand (Abstand von Steinmitte bis Steinmitte). Liegen alle Steine an ihrem Platz, kontrollieren Sie mit der Wasserwaage oder mit einer gespannten Richtschnur die eben- und gleichmäßige Höhe der einzelnen Steine (die Ausrichtung zwischen den Steinen und diagonal über alle Steine hinweg), damit die Fundamenthölzer des Hauses am Ende in der Waage liegen.

Die fünf Fundamenthölzer des Bausatzes für die Sockel-Unterkonstruktion (im gezeigten Beispiel erkennen Sie diese an der grünen Imprägnierung), legen Sie in gleichmäßigem Abstand parallel zueinander auf die zuvor verlegten Steine. Kontrollieren Sie deren eben- und gleichmäßige Höhe (Wasserwaage). Mithilfe eines Gummihammers und/oder Distanzplättchen gleichen Sie mögliche Unebenheiten aus. Verankern Sie anschließend die Hölzer mit (Nagel-)Dübeln auf dem Fundament.

Beachten Sie: Ein Streifen Dachpappe oder Folie zwischen den Steinen und den Fundamenthölzern gibt zusätzliche Sicherheit gegen aufsteigende Nässe.

3. Wandaufbau und Montage der Gartenhaustür

Die erste Lage Bohlen (Sockelbohlen) müssen Sie mit den Fundamenthölzern verschrauben (dabei den Türausschnitt beachten). Damit Vorder- und Rückseite eine Tropfkante bilden und die Dielen für den Fußboden später eine sichere Auflage haben, verschrauben Sie diese Bohlen so, dass sie etwa fünf Millimeter über das Fundamentholz hinausragen.

Beachten Sie: Bohren Sie die Löcher unbedingt vor und achten darauf, dass an allen Ecken der rechte Winkel stimmt!

Bohle für Bohle stecken Sie nun die ersten vier Lagen aufeinander. Achten Sie dabei immer darauf, dass Nut und Feder wirklich komplett eingeschoben sind und helfen gegebenenfalls vorsichtig mit einem Latthammer oder Gummihammer nach. Schlagen Sie aber nie direkt auf die Feder und legen unbedingt ein Stück Restholz dazwischen, um die Blockbohlen dabei nicht zu beschädigen. Falls doch kleine Ausrisse und Beschädigungen (eher selten) entstehen, bekommen Sie das mit Schleifpapier und etwas Leim in den Griff.

Beachten Sie: Wenn Sie hier nicht sauber arbeiten, werden Sie später Probleme haben, das Dach zu schließen.

Den Türrahmen montieren Sie am besten auf einer geraden Bodenfläche (z. B. Betonpflaster oder Garagenboden): Stecken Sie die drei Rahmenleisten exakt rechtwinklig zusammen (Tischlerwinkel). Dabei zeigen die Scharniere nach oben. Bohren Sie die Löcher vor und verbinden die Leisten mit Schrauben oder Nägeln. Nun schrauben Sie die Metallschwelle passgenau an der offenen Unterseite des Rahmens. Die Schwelle muss dabei bündig mit der Nut beider Rahmenleisten abschließen. Zur Kontrolle messen Sie die Breite der Türöffnung (im Falz gemessen) – sie muss im gezeigten Beispiel unten wie oben genau 1.450 Millimeter betragen.

Schieben Sie nun den Türrahmen von oben gleichmäßig in den Wandausschnitt ein (die Metallschwelle muss fest auf der Bohle aufliegen) und verschrauben die Metallschwelle durch die vorgebohrten Löcher mit der Wandbohle. Richten Sie den Türrahmen rechtwinklig aus, aber verschrauben Sie diese nicht mit den Wänden!

Beachten Sie: Lassen Sie sich beim Einschieben der Zarge nicht vom Spiel in der Rahmennut (ca. 1,5 cm) verunsichern.

Stecken Sie die restlichen Blockbohlen für die Wände aufeinander. Dabei zeigt die Feder immer nach oben. Achten Sie auch darauf, dass nirgendwo Luft zwischen Nut und Feder ist. Andernfalls helfen Sie wieder mit dem Latt- oder Gummihammer und Schlagholz nach. Die oberste Bohlenlage der Seitenwände ist für die Dachfläche nach außen hin abgeschrägt. Gleichzeitig werden die oberen zwei Wandbohlen an der Frontseite stufenförmig länger, damit das Vordach montiert werden kann. Das dient nicht nur dekorativen Zwecken, sondern bietet konstruktiven Holzschutz: Das Wasser kann gut ablaufen.

Beachten Sie: Eventuell streben die Wände am Türrahmen noch auseinander. Giebel und Dachfläche werden sie aber später zusammenziehen und das Haus erhält seine Endstabilität.

Montieren Sie nun den Giebel (im gezeigten Beispiel sind die Giebel bereits vormontiert) an der Vor- und Rückwand: Richten Sie diese jeweils lotrecht aus, bohren entsprechende Löcher in die Wandabschlussbohlen vor (so sichern Sie die Giebel provisorisch) und befestigen sie mit Schrauben seitlich von außen in den Bohlen.

Beachten Sie: Auch wenn das Holz nicht schwer ist, erledigen Sie diese Arbeit besser zu zweit.

4. Dach und Boden des Blockbohlen-Gartenhauses

Im gezeigten Beispiel setzen Sie nun die Firstpfette (erkennbar am dachförmigen Profil) ein und verbinden sie mit dem Giebel mithilfe von Schrauben oder zwei Nägeln. Dadurch ziehen sich automatisch auch Vorder- und Rückseite des Hauses zusammen (evtl. Hammer und das Schlagholz einsetzen).

Beachten Sie: Überprüfen Sie erneut die Rechtwinkeligkeit der Konstruktion!

Der Dachstuhl ist fertig und Sie können ihn beplanken. Beginnen Sie mit den Profilbrettern (glatte Seite nach innen, Nut nach außen!) an der Giebelfront, um einen sauberen Abschluss zu erreichen. Anschließend Brett für Brett anlegen und an Wänden, Giebel und Pfetten nageln oder verschrauben. Dabei die Profilbretter nicht zu stramm in Nut und Feder verlegen. Ein wenig Spiel (ca. 1 bis 1,5 mm) gibt dem Holz die Möglichkeit, zu arbeiten. Bei den letzten beiden Brettern an der Rückseite des Hauses müssen Sie die Feder absägen, um später die Windbretter des Giebels anschrauben zu können. Wenn Sie mit einer Handkreissäge arbeiten, hilft Ihnen eine Führungsschiene.

Beachten Sie: Hilfsbretter halten die spätere Traufleiste als Anschlag nach unten. Richten Sie grundsätzlich alle Bretter am Firstbalken aus.

Verlegen Sie nun die mit Nut und Feder versehenen Bodenbretter. Beginnen Sie an einer Seitenwand (die erste Nut zeigt zur Wand) und verschrauben die Bretter direkt auf der Unterkonstruktion.

Die letzte Bodendiele müssen Sie in der Breite anpassen, indem Sie die Federseite absägen. Kleine Unstimmigkeiten können Sie bei den Bodendielen gut über die Fugenbreite ausgleichen, da die Dielen ohnehin nicht zu stramm liegen sollen. Wenn Sie die letzte Diele längs schneiden müssen, leistet Ihnen ein scharfer Fuchsschwanz gute Dienste. Nageln oder schrauben (Löcher vorbohren) Sie anschließend die Fußleisten wechselweise an Bodendielen und Wandbohlen. Dadurch wird zusätzlich noch einmal das Haus mit seinem Fundament verbunden und die Leisten verdecken außerdem leichte Unstimmigkeiten beim Wandabschluss der Bodendielen.

Gegen abhebende Sog- und Windlasten befestigen Sie innen Windankerleisten, die Giebel und unterste Bohle verbinden. Fixieren Sie die Leisten mit der Schlitzfräsung, die dem Haus später noch Bewegungsraum lassen, mit Schlossschrauben (Mutter innen, 2/3 Lochlänge oberhalb der Schraube, nicht fest anziehen).

Beachten Sie: Nur bei 19-mm-Wandstärken werden alle Bohlen verbunden, ab 28 Millimeter ist das verboten!

Verschrauben Sie nun die Windbretter: Beginnen Sie in der Mitte, am Giebel. Achten Sie dabei darauf, dass die optisch besten Seiten der Hölzer sichtbar über den Eingang kommen. Auch die Traufleiste, die bei der Montage des Daches noch als Hilfsrahmen herhalten musste, kürzen Sie jetzt auf Länge und verschrauben diese. Das Holzdach ist jetzt fertig und muss später nur noch gegen Nässe geschützt werden.

Die über dem Türrahmen immer noch offenstehende Dehnungsfuge verkleiden Sie jetzt von außen und innen mit je einem Brett. Diese Fuge stellt sicher, dass das Haus bis zu fünf Zentimeter sacken kann, ohne dass die Konstruktion Schaden nimmt.

Beachten Sie: Verschrauben Sie die (Verkleidungs-)Bretter am Türrahmen und nicht in den Bohlen!

Jetzt setzen Sie die Tür mittig in den Wandausschnitt ein, richten sie sorgfältig aus – mit der Wasserwaage zur Kontrolle und sanftem Druck – und finden die Position des Türrahmens, der problemloses Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht (der Rahmen lässt sich im Wandausschnitt oben hin und her bewegen). Lassen Sie sich für diese Arbeit einen Moment Zeit. Kleine Differenzen regulieren Sie manchmal schon über das Ein- und Ausdrehen der Scharniere. Größere Schieflagen können Sie notfalls auch über ein vorsichtiges Anheben einer Hausecke beheben (z. B. mit einem untergelegten Hartholzkeil).

Beachten Sie: Der Türrahmen umfasst quasi gleitend mit seinen außen liegenden U-Profilen die Wände und darf niemals mit den Wänden verschraubt werden!

Verschrauben Sie abschließend unten die Metallschwelle des Blendrahmens mit zwei Schrauben mit dem Boden des Hauses (Löcher vorbohren). Wenn gewünscht, können Sie jetzt oben am Türrahmen aus Resthölzern an einer Bohle zwei Führungen für den Blendrahmen befestigen.

5. Holzschutz und Bedachung des Blockbohlen-Gartenhauses

Das Holz der Bausatz-Gartenhäuser ist werkseitig chemisch vollkommen unbehandelt. Ohne weiteren Holzschutz ist es „nackt“ den Witterungseinflüssen inklusive Vergrauung, Stockflecken, im Extremfall Schimmel und Verrottung ausgesetzt. Führen Sie deshalb zunächst zwei Anstriche der gesamten Oberfläche mit Holzschutzgrund beziehungsweise Bläueschutz durch. Zweiter Schritt des Holzschutzes: ein doppelter Anstrich mit einer hochwertigen Lasur. Auch dieser muss auf allen Holzflächen – innen wie außen – erfolgen. Sparen Sie hier nicht an Material. Eine hochwertige Lasur eines Markenherstellers hält um ein Vielfaches länger als ein Billigprodukt. Die Lasur sollte zudem pigmentiert sein, um den Schutz des Holzes vor UV-Strahlen zu gewährleisten. Dies verhindert einen Grauschimmer. Was Sie beim Streichen eines Gartenhauses sonst noch beachten sollten, erfahren Sie in folgendem BAUHAUS Ratgeber:

Beachten Sie: Achten Sie beim Umgang mit Lasuren und Holzschutzmitteln auf die geltenden Sicherheitsregeln, andernfalls riskieren Sie ernste Gesundheitsschäden. Auf der Rückseite jedes Gebindes finden Sie Hinweise zu Inhaltsstoffen, Gefahren und Schutzmaßnahmen.

Neben dem Holzschutz ist eine hochwertige Dacheindeckung das A und O für die Langlebigkeit und Haltbarkeit Ihres Gartenhauses. Eine Bitumen-Dachpappe (besandet oder nackt), die manchen Bausätzen beiliegt, ist als Ersteindeckung gedacht und geeignet (sie übernimmt den Feuchtigkeitsschutz für das Dachholz). Die Pappe sollte an den Traufseiten etwa zwei Zentimeter als Tropfkante überstehen.

Ratgeber Gartenhaus bauen: Dachlatten verschrauben

Als perfekte Eindeckung, die Ihr Gartenhaus über Jahre zuverlässig und dauerhaft schützt, eignen sich zum Beispiel Dachbleche. Diese werden auf der Erstdeckung aus Dachpappe auf in Längs- und Querrichtung angebrachten Dachlatten verschraubt.

Beachten Sie: Die Dachlatten sorgen dafür, dass die Bleche gut unterlüftet sind und Kondenswasser an der Unterseite schnell abtrocknet. Die Abstände der Dachlatten richtet sich nach den Herstellerangaben der Dachbleche.

Nachdem Sie die Unterkonstruktion aus Dachlatten erstellt haben, befestigen Sie an der untersten Querlatte die Regenrinne. Je nach Rinnensystem werden die sogenannten Rinnenhaken hier festgeschraubt oder angenagelt. Bei dem System im gezeigten Beispiel sind die Halter in die Rinne integriert, sodass alle Rinnenelemente direkt auf die Dachlatte genagelt werden. Die Stöße dichten Sie mit etwas Bausilikon ab.

Das Fallrohr und die Fallrohrbögen schneiden Sie so zu, dass die Bögen die Distanz zwischen Rinne und Fallrohr überbrücken, ohne unter Spannung zu stehen. Die Fallrohrhalter schrauben Sie anschließend lotrecht übereinander am Haus fest, sodass jedes Rohrelement mindestens von einem Halter umfasst wird. Am unteren Ende steht dann eine Regentonne, um das Regenwasser zu sammeln, oder ein Eimer voll Kies mit Löchern im Boden.

Verlegen Sie abschließend die Dachbleche, indem Sie sie mit der Lattenkonstruktion verschrauben (spezielle Schrauben mit Dichtung): Beginnen Sie entlang der Traufe und achten Sie darauf, dass die Unterkante über die Regenrinne ragt und das die Dachbleche sich überlappen – also dass immer zwei Rippen übereinander liegen. Am First stecken die Bleche in einer Anschlussschiene.

Beachten Sie: Ein Dichtband sorgt zwischen den einzelnen Blechen für ein wasserdichtes Dach.

Sogenannte Ortprofile überdecken die Windbretter und den Dachblechanschluss so, dass hier kein Regen unter das Dach kommen kann. Dieselbe Aufgabe hat zum Schluss das Firstblech, dass die Lücke zwischen den Anschlussschienen am First und die Schienen selbst abdeckt. Auch diese Profile schrauben Sie mit den speziellen Dichtungsschrauben des Herstellers an.

Eben noch ein Bausatz, jetzt der schönste und erholsamste Rückzugsort im Garten!

Leerrohre einplanen für die Elektrik

Bedenken sie bei der Planung des Gartenhauses auch die Elektrik und kalkulieren Sie eine genügende Anzahl an Leerrohren. So können Sie Stromkabel für zukünftige Installationen im Gartenhaus (Stromanschlüsse für Elektrogeräte, Licht, etc.) unkompliziert vom Wohnhaus bis zum Gartenhaus durchziehen.

Gartenhaus aufbauen

Diese Video-Anleitung informiert Sie über den Aufbau eines Gartenhauses in Eigenregie. Die BAUHAUS Gartenhäuser sind aus massivem Holz gefertigt und folgen dem Nut-Feder-Prinzip. So sind zum Aufbau nur wenige Schrauben und Nägel erforderlich -- und Sie können Ihr Gartenhaus innerhalb von ein bis zwei Tagen mühelos selbst errichten. Die BAUHAUS Profi-Tipps helfen Ihnen dabei, alle Schritte richtig auszuführen -- vom Fundament, über das Anbringen des Bodens und Daches bis hin zur Sturmsicherung Ihres Gartenhauses. Folgen Sie einer professionellen Anleitung zum Aufbau eines Gartenhauses, um lange Freude an Ihrer Konstruktion zu haben und Fehler beim Errichten zu vermeiden. Auch Hinweise, wie Sie Ihr Gartenhaus auf lange Zeit schön und robust halten, geben Ihnen die BAUHAUS-Experten in diesem Video.

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