"yale entr"  (106 Ergebnisse)

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  • Yale ENTR ®

    Durch die Kombination der Hochsicherheitsprodukte von Yale mit fortschrittlicher Technologie von heute bietet Ihnen ENTR ® die sichere und komfortable Kontrolle darüber, wen Sie einlassen möchten – ganz ohne Schlüssel. Die elektronische Türeinheit ENTR ® ist eine intelligente Schließlösung, mit der Sie die Verriegelung Ihrer Tür mit dem Smartphone oder anderen System-Geräten steuern können. ENTR® ermöglicht Ihnen die Zutrittskontrolle per Mobilgeräte-App, Fingerabdruckleser, Pincode-Leser oder Fernbedienung.Yale ENTR ® - intelligente SchließlösungenFür die Entriegelung Ihrer Tür stehen Ihnen verschiedene Wege offen. ENTR ® ermöglicht Ihnen die Zutrittskontrolle per Mobilgeräte App, Fingerabdruckleser, Pincode-Leser, Schlüssel oder Fernbedienung. Wählen Sie die Option, die am besten Ihren Bedürfnissen entspricht, oder eine beliebige Kombination mehrerer Varianten. - Öffnen und Schließen ohne Schlüssel - Einfache, komfortable Installation, keine Veränderung an der Tür notwendig - Aufladbarer Akku– unabhängig von Stromnetz und Kabeln - Sichere, verschlüsselte drahtlose Kommunikation zwischen den Systemkomponenten - Automatische Verriegelung – die Tür ist immer verschlossen - Beliebige Kombination der verschiedenen ÖffnungsmöglichkeitenYale ENTR ® - die Vorteile auf einen BlickUnsere Yale ENTR ® Produkte auf einen BlickDie Fernbedienung für ENTR ® bindet sich einfach in das Schließsystem ein und ermöglicht die Tür aus der Entfernung von innen und außen zu entriegeln. • Registrierung von bis zu 20 Fernbedienungen • Öffnet und schließt die Tür durch Knopfdruck • Verschlüsselte, drahtlose Kommunikation • Einfache Installation und ProgrammierungYale ENTR ® FernbedienungDer Fingerscan-Leser für ENTR ® bietet Ihnen Kontrolle und Funktionalität durch die Definition von bis zu 20 Anwendern. Sie können sowohl autorisierte Fingerabdrücke als auch Codes nutzen. Sie verwalten die Zutrittsberechtigungen der Anwender und können zeitabhängige Berechtigungen vergeben. • Registrierung von bis zu 20 Anwendern • Öffnet die Tür nach Abgleich des gespeicherten Fingerabdruckes oder nach einfacher Pin-Eingabe • Verschlüsselte, drahtlose Kommunikation • Einfache Installation und Programmierung • Verwaltung von Zutrittsberechtigungen  Yale ENTR ® Fingerscan-LeserDer Pincode-Leser von ENTR ® bietet Ihnen Kontrolle und Funktionalität durch die Definition von bis zu 20 Anwendern. Sobald ein Code im Lesegerät programmiert ist, können Sie damit die Tür sicher entriegeln. • Registrierung von bis zu 20 Anwendern • Öffner der Tür nach einfacher Pin-Eingabe • Verschlüsselte, drahtlose Kommunikation • Einfache Installation und ProgrammierungYale ENTR ® Pincode-Leser  Der Mechanische Schließzylinder für ENTR ® bietet durch besondere Sicherheitskriterien ein hohes Maß an Einbruchsschutz.   • 10 Stifte, 4 Seitenstifte • Patentierter Euro Profilzylinder mit Wendeschlüssel • Anti-picking geschützt durch Wellenprofil auf Schlüssel • Anbohrschutz • Berechtigungskarte zur Anfertigung weiterer Schlüssel • Inkl. 2 Wendeschlüsseln • Geprüft nach EN1303:2005 (Klassifizierung 1 | 6 | 0 | 0 | 0 | C | 6 | 2*)    Yale ENTR ® Mechanischer SchließzylinderMit der App für ENTR ® können Sie Ihre Tür direkt vom Smartphone oder Tablet verriegeln und entriegeln. So behalten Sie Kontrolle und Übersicht, rund um die Uhr und an allen Tagen. • Verschlüsselte Bluetooth® Smart-Technologie, unabhängig vom Netzempfang • Meldungen empfangen – Tür verriegelt/entriegelt, Batteriezustand • Virtuelle Schlüssel erstellen und versenden • Ab IOS 7 und Android 4.3Yale ENTR ® AppÜberzeugen Sie sich an den folgenden Terminen selbst von dem elektronischen Türschloss ENTR ®. Hier haben Sie die Möglichkeit das System anzufassen und auszuprobieren. Bei einer Live Vorführung können Sie sich von der Einfachheit der Montage und Installation überzeugen.  Die Produktpromotions finden jeweils wochentags von 13:00 - 19:00 sowie samstags von 10:00 - 16:00 Uhr statt. Vorführungen der Yale ENTR ® Produkte finden dabei wochentags um 14:00 und 17:00 Uhr, samstags um 11:00 und 14:00 Uhr statt.Promotiontermine und Produktvorstellungen

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  • So finden Sie das passende Laminat

    Es gibt viele Gründe für den Siegeszug des Laminats bei den Böden in Holzoptik: Leichte Verlegung, tolle Optik, extrem gute Qualitäten und günstige Preise sind nur eine kleine Auswahl der Argumente. Aber worauf sollte man bei der Wahl eines Laminats achten?Laminat ist quasi eine begehbare Fototapete: ein mehrschichtiger Bodenbelag, dessen oberste Schicht aus einem bedruckten, mit Kunstharz aufkaschiertem Dekorpapier besteht. So ist Laminat in zahlreichen Dekoren erhältlich. Ein ansprechender Bodenbelag ist für viele ein entscheidendes Kriterium, um sich zu Hause wohlzufühlen. Alte Dielen stehen oft ganz oben auf der Wunschliste. Mittlerweile gibt es dazu zahlreiche Alternativen. Echtholzlook zu relativ günstigen Preisen – damit hat Laminat in den vergangenen Jahren viele Herzen erobert. Laminat hat zahlreiche Vorteile Welcher andere Bodenbelag verbindet eine solche Designvielfalt mit leichter Montage und extremer Dauerhaftigkeit? Laminat macht sich die besten Eigenschaften anderer Böden zu eigen: Die Anmutung der Dekore ist heute mindestens auf Augenhöhe mit echten Holzböden, oft sogar besser. Die Ausgestaltung mit langen Dielen, strukturierten Oberflächen und Fugen ist es sowieso. Moderne Drucktechnik macht es möglich, dass sich Dekorelemente nur noch extrem selten auf den Paneelen wiederholen. Wenn man dann noch die spielend leichte Verlegung per Klick-Montage einrechnet und bedenkt, dass auch aus ökologischer Sicht ein Laminat extrem vorteilhaft ist (Das Holz stammt aus einheimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern!), so bleibt wenig Luft für die Mitbewerber.Worauf Sie bei der Auswahl achten solltenErlaubt ist, was gefällt! Durch den Herstellungsprozess begünstigt, kann man (fast) jedes Dekor heute auf ein Laminat bannen. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie bei der Wahl auch die Qual haben. Generell gilt: Je größer der Raum, desto großzügiger sollten Sie Dekor und Dielengröße anlegen. Helle Dekore lassen einen Raum dabei leichter und luftiger erscheinen, dunkle Dekore geben den Räumen Halt und fokussieren ihre Ausstrahlung. Wenn viel Sonnenlicht auf den Boden fällt, sollten Sie auf eine besondere UV-Stabilität des Bodens achten. Bei den Holzoberflächen ist heute eine Maserung eigentlich Standard; und diese ist nicht nur Optik, sondern kann auch mit den Fingern erfühlt werden. Steindekore verbinden die Wärme eines Holzbodens mit dem kantig-klaren Design eines Fliesenbodens. Und selbstverständlich gibt es auch klare und glatte Oberflächen, die ein sehr modernes Ambiente erzeugen.Laminat: Aufbau und QuerschnittLaminatböden setzen sich aus fünf Schichten zusammen, wodurch die Böden extrem lang haltbar und sehr widerstandsfähig sind. Woraus besteht Laminat? "Overlay“ – die Deckschicht Sie bildet als oberer Abschluss den Schutzmantel des Laminatbodens. Es handelt sich dabei um eine leichte, durchsichtige Papierbahn als Trägermaterial, die in einem Imprägnierbad mit Kunstharz (Melamin) getränkt wurde. Sie stellt die Abriebfestigkeit und den UV-Schutz des Bodens sicher. Die Dekorschicht Diese Lage ist sozusagen das Gesicht Ihres Bodens: ein Papier, das mit der Optik des Bodens bedruckt ist. Auch die Dekorschicht wird erst in Melaminharz getränkt und dann unter Hitze und Druck zusammen mit dem Overlay auf die Oberseite der Trägerplatte des Laminatbodens gepresst, bis sie untrennbar verbunden sind. Die HDF-Trägerplatte Das Rückgrat des Laminatfußbodens: eine massive, sehr homogene Werkstoffplatte aus Holzfasern, die eine sehr hohe Dichte aufweist. Sie besitzt eine geschlossene Oberfläche und ist extrem stabil, biege- sowie querzugfest. Die Trägerplatte ist der wichtigste Teil des Höhenaufbaus des Laminats. In ihr liegen auch Nut und Feder der Klick-Verriegelung. Der Gegenzug Damit der Boden die Spannung durch die Beschichtung mit Overlay und Dekorpapier ausgleichen kann, benötigt er auf der Unterseite einen Gegenzug. In diesem Fall handelt es sich um ein starkes, harzimprägniertes Papier, welches sicherstellt, dass sich die Klickdielen des Laminats nicht später verwinden. Trittschalldämmung Geben Sie dem gefürchteten „Peitschenknall“ – also lauten klackenden Gehgeräuschen – keine Chance: Moderne, schwimmend verlegte Laminatböden besitzen eine Dämmung, die Gehschallgeräusche um ca. 30 % und Trittschallgeräusche um bis zu 50 % reduziert. Deswegen unterscheidet sich die Akustik eines guten Laminats kaum mehr von der eines Parketts. Zum Einsatz kommt als Trittschallschicht meist eine 2 – 3 mm dicke Lage aus PO-Schaum. Hat Ihr Laminatfavorit keine integrierte Schalldämmung, verlegen Sie diese einfach zusätzlich.Achten Sie auf die passende Nutzungsklasse. Sie gibt Aufschluss über die Belastbarkeit des Laminats (siehe Grafik). Man unterscheidet zwischen den Nutzungsklassen 31 bis 34. Höhere Klassen sind stärker und widerstandsfähiger, aber in der Realität sind selbst niedrig eingestufte Böden heute extrem stabil. Die wenigsten Laminatböden werden wegen Verschleiß ersetzt. Wenn Sie keine extra Trittschalldämmung verlegen möchten, auf eine aufkaschierte Dämmung achten. Das Gleiche gilt für die Dampfsperre, die ebenfalls zum Standardaufbau eines Holzbodens auf Estrich gehört. Übrigens: Bei den Unterböden ist alles, was eben und fest ist, für Laminat okay. Nicht geeignet ist alter Teppichboden, den sollten Sie vor dem Laminatverlegen entfernen.  Was noch wichtig ist:

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  • Montage von LED-Stripes im Steuerstand

    Sehr lichtstark, extrem haltbar und langlebig – und vor allem äußerst effizient: LEDs sind die idealen Leuchtmittel an Bord.

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  • Fachwissen Insektenschutz

    Neben den verschiedensten Insektenschutzlösungen für Fenster und Türen müssen Sie beim Kauf auch auf die richtige Auswahl des Gewebes in puncto Material, Maschenweite und Farbe achten. So ist etwa Aluminiumgewebe besonders stabil und sehr kratzfest und daher für den Einsatz mit Haustieren geeignet. Für die ideale Maschenweite des Insektenschutz-Gewebes gilt: mindestens 156 Maschen/inch² (laut Empfehlung der WHO, World Health Organization). Das heißt „übersetzt“: Die Maschen sollten höchstens einen Durchmesser von zwei Millimeter haben. Insektenschutzgewebe gibt es in der Regel in zwei Farben: weiß (effektiver Sichtschutz) oder anthrazit für eine klare Durchsicht (transparenter als weiß). Moderne, engmaschige Gewebe halten zudem nicht nur Insekten fern – auch UV-Strahlen und Pollen, Staub und Rußpartikeln werden zuverlässig in Wohnräumen minimiert.Polyestergewebe - das Günstige•  Erhältlich mit 180 bis 210 Maschen/inch² •  Witterungsbeständig und waschbar •  Sorgt durch hohen Luftdurchlass für gute LuftzirkulationFiberglasgewebe - für den langjährigen Einsatz•  Insektenschutz durch 230 bis 250 Maschen/inch² •  Hohe Luftzirkulation und sehr guter Lichtdurchlass •  Extrem reißfest und witterungsbeständigElasticgewebe - passt sich jedem Fenster an•  700 bis 750 Maschen/inch² •  Ideal für Fenster mit WetterschenkelSonnenschutzgewebe - effektiver Sonnen- und Wärmeschutz•  Aluminiumbedampftes Polyestergewebe mit 480 bis 500 Maschen/inch² •  Reflektiert bis zu 85 Prozent der einfallenden Sonnenstrahlen •  Schützt die Innenräume vor dem Aufheizen •  Sichtschutz von Außen, gute Durchsicht von InnenPollenschutzgewebe - für alle Allergiker•  Extrem feinmaschig: 1.400 bis 1.500 Maschen/inch² •  Beste Durchsicht bei gleichzeitig hoher Luftdurchlässigkeit •  Schützt zuverlässig vor Pollen, Staub, Rußpartikeln und Insekten

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  • PROFI DEPOT - Fassadenfarbe

    Witterungsbedingt werden Fassaden hauptsächlich nach dem Winter behandelt. Für eine professionelle Fassadenbeschichtung bietet Ihnen PROFI DEPOT mit dem TÜV und iLF zertifiziertem Artikel PROFI DEPOT Fassadenplus PD 6900 ein Premiumprodukt samt passenden Untergrundvorbehandlungen an, auf das Sie als Profi setzen können. Die matte Fassadenfarbe zeichnet sich durch ihre extrem gute Qualität und einen hervorragenden Langzeitschutz aus. Durch ihre silikonverstärkte Rezeptur ist sie Wasser abweisend und hoch wetterbeständig. Darüber hinaus ist sie sehr gut füllend und gibt dem gesamten Fassadenbild einen homogenen Oberflächencharakter. Der Artikel Fassadenplus ist über das Farbmischsystem in Ihrem BAUHAUS individuell mischbar.Fassaden, die einen guten Eindruck machen.

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  • Laminat oder Parkett: Welcher Holzfußboden ist der richtige für Sie?

    Wenn Sie sich für einen neuen Holzfußboden entscheiden, müssen Sie noch eine Wahl zwischen Laminat und Parkett treffen. Aber was ist eigentlich der Unterschied?Laminat und Parkett im Vergleich:Vorteile von Laminat • hygienische, leicht zu reinigende Oberfläche • riesige Auswahl dank zahlreicher Dekore • ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis • sehr leicht verlegbar • schwer entflammbar • geeignet für Fußbodenheizungen • extrem robust Die Nachteile von Laminat • nicht abschleifbar • nur bedingt für Nassräume geeignetDie Vorteile von Parkett • edler Look • hohe Lebensdauer • abschleifbar • individuelle, natürliche Dekore • Echtholz-Haptik • geeignet für Fußbodenheizungen • jede Diele ein Unikat Die Nachteile von Parkett • teurer als Laminat • nicht für Nassräume geeignet

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  • Corten-Stahl: Der neue Trend für Ihren Garten

    Rost ist heute kein Schreckgespenst mehr – sondern ein bei Architekten und Gartenbauern überaus begehrter Oberflächenzustand. Ganze Hausfassaden leuchten auf einmal in den typischen erdigen, rotbraunen Tönen. Und auf der Terrasse und im Garten ist das oxidierte Metall nicht mehr wegzudenken. Doch Vorsicht – moderner Corten-Stahl hat nur noch wenig mit dem verrosteten Eisen zu tun, das wir jahrzehntelang durch Lack, Politur und Co. vor Oxidation geschützt haben. Wir haben die Informationen für Sie zusammengestellt, die Sie kennen sollten um den tollen Farbton bei Ihnen im Garten richtig zur Geltung zu bringen.Was ist Corten-Stahl?Auch wenn die Schreibweise („Korten-Stahl“, „Corten-Stahl“ oder „Cor-Ten-Stahl“) noch nicht festgelegt worden ist, hat das neue Edelstahl-Material einzigartige Eigenschaften, die es besonders für den Gartenbau empfehlen. Corten-Stahl ist ein hochwertiger Baustahl mit Kupfer- und Chrom-Anteilen , der sich mit einer Rost-Patina vor Oxidation schützt. Unter der Oxid-Sperrschicht kommt es zu keiner weiteren Schwächung des Materials . Corten-Stahl trägt also außen Rostspuren , ist aber innen völlig unangetastet. Und das unterscheidet ihn von gewöhnlichem Baustahl : Der trägt seinen Rost als Korrosionsprodukt der chemischen Reaktion von Sauerstoff mit Stahl unter Anwesenheit von Wasser. Und dieser Prozess ist nicht umkehrbar und nicht aufzuhalten: Rostender Stahl zersetzt sich mit ca. 0,1 mm/Jahr und verliert so früher oder später seine Tragkraft – daran führt kein Weg vorbei. Das aufwendige Herstellungsverfahren von Corten-Stahl zieht deswegen auch unvermeidlich einen höheren Einstandspreis nach sich. Im Gegenzug erhält man ein extrem stabiles Produkt, an dem man viele Jahre Freude haben wird.So beschleunigen Sie das Verrosten von Corten-StahlWelche Objekte kann man aus Corten-Stahl herstellen?Die Rostoptik ist eine Zier für jeden Garten – und wird deswegen besonders gern für Pflanzengefäße und Hochbeete eingesetzt. Und selbst Rasenkanten und Beeteinfassungen , die viele Jahre aus Stein oder verzinktem Stahlblech gefertigt wurden, sind inzwischen in dem langlebigen Edelstahl lieferbar. Besonders gut funktioniert Corten-Stahl auch immer im Zusammenspiel mit Wasser: Wasserläufe und -spiele sind ein bevorzugter Einsatzort für dieses Material. Und das gilt auch für den Einsatz rund um Feuer und Hitze: Corten-Stahl ist ein hervorragendes Material für Feuerschale und Kamin . Alle Corten-Stahl Produkte sind zunächst „walzblank“, die Edelrostoberfläche bildet sich erst mit der Zeit.Nachdem Sie die Oberfläche entfettet haben (Aceton, Spüli, Topfreiniger), müssen Sie eine selbst gemachte Schnellroster-Lösung auftragen. Die besteht aus 0,75 l Wasser, einem TL Kochsalz und 0,25 l Essig . Aufrühren, dann wiederholt mit Pinsel, Walze oder Sprühflasche auftragen. Zwischendurch immer abtrocknen lassen. Übrigens : Auch wenn wir es hier nicht mit klassischem Rost zu tun haben – die Patina von Corten-Stahl macht Rostflecken! Vorsicht also beim Kontakt mit Kleidung und anderen Materialien.Alternative billiger Baustahl?Das attraktive Spiel der Farben einer Corten-Stahl-Patina werden Sie mit keinem anderen Verfahren erreichen. Wenn aber kein dauerhafter Korrosionsschutz gefordert ist – zum Beispiel bei einem Sichtschutzelement als Gartendekoration –, können Sie sich eine Rostoptik natürlich auch selbst „heranziehen“ . Verwenden Sie dafür Baustahl oder Eisen, in keinem Fall Edelstahl. Wichtig ist, dass Sie die werksseitige Korrosionsschutzbeschichtung des Stahls entfernen . Das ist meist ein dünner Film aus speziellem Öl, Fett oder Farbe. Diesen lösen Sie durch ein Bad in Schwimmbadreiniger oder stark verdünnter (Essig- oder Salz-)Säure. Dabei Schutzkleidung tragen! Danach wird das Metall angeschliffen – und anschließend der Witterung ausgesetzt.Modulares Pflanzgefäß oder Design-Hochbeet der „Palatino”- Serie aus Corten-Stahl/Edelrost-Ausführung, extrem langlebig. Auch bandverzinkt erhältlich. Pflanzgefäße aus Corten-Stahl >Im TrendKunstvolle Wände mit Vintage-Patina Ob geschlossen und blickdicht oder mit einem stilvollen Cut-out-Design verziert: Die Sichtschutzelemente 'Space Vertical' wirken mit ihrer Rost-Oberfläche wie kleine Kunstwerke im Garten und kontrastieren elegant das Grün ihrer Umgebung. Zusätzlich überzeugen die Stahl-Konstruktionen durch höchste Stabilität. Beeindruckender Dreiklang aus Stahl Diese Dreifachkombination macht aus dem Sichtschutz ein repräsentatives Gestaltungselement Ihres Grundstücks. Wahlweise in Uni oder mit Baum-Dekor, faszinieren beide Varianten durch die Wandlung des Corten-Stahls zu einer herrlich charaktervollen Rost-Oberfläche. Rustikaler Rahmen für Ihr Brennholz Die wunderbar dekorative Rostoptik, die sich auf Corten-Stahl über die Jahre bildet, passt hervorragend zur rustikalen Ausstrahlung eines Holzstapels! Darüber hinaus schaffen die Stahlelemente einen extrem stabilen Aufbewahrungsort für Ihre Kaminholzscheite.  

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  • Kräuter für Getränke und Desserts

    Kräuter sind nicht nur für Gesundheit und Soßen da. Kräuter können auch lustvoll Spaß machen. Wir laden ein zum Naschen im Kräutergarten! Grüner Genuss in Cocktails , Drinks oder als Highlight auf dem Nachtisch .Kräuter sind gesund und vernünftig. Kräuter helfen bei Mangelerscheinungen und machen fade Soßen lecker. Das ist alles sehr lobenswert. Aber Kräuter haben auch eine andere Seite: Kräuter fühlen sich auch an der Bar wohl. Sie haben keine Hemmungen, sich mit Alkohol zu verbünden und eine Schwäche für süße Nachtische und Eiskrem. Willkommen also auf der süßen Seite der Kräuter ! Hier ist natürlich die Minze in all ihren Unterarten der Platzhirsch: Ganz gleich ob als Pfeffer-, Ananas oder Grapefruit-Minze oder die bei Kindern so beliebte Schoko-Minze. An den Unterarten der aufregend schmeckenden „Mentha“ führt hier kein Weg vorbei. Und dann ist da noch der Waldmeister , der Freund der kalten Getränke und der Bowle. Oder wie wär´s mit Lavendel, dem heimlichen König der Süßspeisen?Raffinierte Kombinationen für Getränke und DessertsZitronenmelisseDie Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist ein mehrjähriges Küchenkraut mit feinem Zitronenaroma und robustem Wuchs. Sie darf in keinem Garten fehlen, denn die zartgrünen Blätter enthalten ein unvergleichlich feines, belebendes Zitronenaroma : zum Würzen, für Tees, Drinks und Cocktails. Die anspruchslose Pflanze wird 40 cm hoch, braucht etwas Platz und Licht, passt dabei aber auch gut in Balkonkästen und in Töpfe.AnanasminzeDie Ananas-Minze (Mentha suaveolens variegata) erinnert mit ihrem Geruch sofort an reife Ananas. Die aromatischen Blätter eigenen sich ideal als Dekoration von Desserts, Kuchen und Torten, sowie für Cocktails. Die Minze wächst sowohl im Kübel, als auch auf dem Balkon oder im Garten, ihr Wuchs ist nicht so kräftig wie bei anderen Minzarten. Sie wird durch regelmäßiges Ernten und Schneiden in Form gehalten.GrapefruitminzeDie Grapefruit-Minze (Mentha suaveolens x piperita) hat einen nur mäßigen bis geringen Mentholgehalt. Aber ihre Blätter und jungen Triebe verbreiten ein frisches, fruchtig-saures Aroma. Sie erinnern an eine frisch ausgepresste Grapefruit oder aufgeschnittene Pampelmuse. Besonders im Sommer ist sie ideal für erfrischende Getränke. Sie wächst relativ kompakt und bildet keine übermäßigen Ausläufer.Minze HugoDiese Minze (Mentha spicata) , die den Namen eines Drinks trägt, ist eigentlich eine mehrjährige Kräuterpflanze , deren Blätter besonders aromatisch sind. Sie braucht im Kräuterbeet einen durchlässigen, nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Auch eine Kultur im Kübel ist möglich. Ihre lilafarbenen, duftenden Blüten sind im Sommer ein Magnet für alle Bienen !Cocktail-Rezept für einen erfrischenden HugoZutaten: 2 cl Holunderblütensirup 160 ml Prosecco 1 Schuss Soda zum Auffüllen 2 Blätter Minze 1/2 Stück Limette Zubereitung: Limette in Spalten schneiden. Eine Spalte über das Glas halten, kurz andrücken, damit einige Spritzer ins Glas tropfen. Danach eine Scheibe Limette ins Glas geben oder an den Glasrand stecken. Nun den Holunderblütensirup, ein paar Minzblätter und die Eiswürfel zufügen. Mit Prosecco und Sodawasser auffüllen. Tipp : Sie können auch eine alkoholfreie Alternative des Hugos wählen, indem Sie einfach den Prosecco durch Ginger Ale ersetzen.Schweizer MinzeDie Schweizer Minze (Mentha piperita) kennt man aus dem berühmten Schweizer Kräuterbonbon. Hier treffen beim Geschmack Zitrone und Menthol zusammen. Gut für den Hals, noch besser für den Drink: als Beilage in Hugo & Co. Die Schweizer Minze ist mehrjährig, winterhart und sonnenliebend, aber auch für halbschattige Standorte geeignet. Nicht vergessen: Immer mit Wurzelsperre pflanzen , denn diese Minze wandert gern!SchokominzeDie Schokominze (Mentha x piperita) ist eine erfrischend schmeckende Kräuterpflanze, mit einem einzigartigen Schoko- und Pfefferminzaroma. Die eiförmigen Blätter eigenen sich ideal als Dekoration und zum Aromatisieren von Desserts, Kuchen und Torten, sowie für Cocktails. Optimale Bedingungen für das Wachstum werden durch einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden geschaffen. Die Schokominze ist mehrjährig und interhart und wächst sowohl im Kübel auf dem Balkon, wie auch im Beet.WaldmeisterDer echte Waldmeister (Galium odoratum) ist ein Klassiker im Kräutergarten. Vor allem in kühlen Getränken ist er sehr beliebt. Am besten im Herbst angepflanzt, treibt der Waldmeister im Frühjahr. Im Mai bilden die weißen Blüten einen Blickfang im Kräutergarten. Die Blätter sollten am besten vor der Blüte geerntet werden. Leicht getrocknet entfaltet er sein volles Aroma. Optimal für ihn sind humoser, frischer Boden und ein halbschattiger bis schattiger Standort. Er sollte nur mäßig gegossen werden.Veganer Nusskuchen mit Vanillecreme und WaldmeistergeleeZutaten für 12 Stück: 150 g Mehl 50 g Speisestärke 1 TL Backpulver 200 g Zucker Salz 100 ml Mineralwasser, mit Kohlensäure 150 g Margarine, vegan, flüssig 2 TL Zitronensaft 100 g Sojajoghurt 200 g Nüsse, gemahlen, gemischt, z. B. Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln 100 g Nüsse, gemischt, fein gehackt Für die Creme 500 ml Mandelmilch 1 Päckchen Vanillepuddingpulver, vegan 40 g Zucker Für das Gelee 1 Packung Götterspeise, vegan, Instant, Waldmeistergeschmack Außerdem Waldmeister, mit Blüten, zum Garnieren, nach BeliebenDen Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit hohem Rand (ca. 30 x 40 cm) mit Backpapier auslegen. Mehl, Stärke, Backpulver, Zucker und 1 Prise Salz in einer Rührschüssel vermischen. Nach und nach unter ständigem Rühren erst das Mineralwasser, dann Margarine, Zitronensaft und Sojajoghurt zugeben. Zum Schluss die gemahlenen und fein gehackten Nüsse untermischen. Den Teig auf das Blech geben, glattstreichen und im Ofen 25–30 Min. backen (Stäbchenprobe). Herausnehmen und auskühlen lassen. Für die Creme 100 ml Mandelmilch abnehmen und mit dem Vanillepuddingpulver verrühren. Übrige Mandelmilch mit dem Zucker aufkochen, die angerührte Pudding-Mischung unterrühren und alles noch 1–2 Minuten köcheln lassen. Beiseitestellen und etwas abkühlen lassen. Die Creme auf dem Kuchen verteilen, glattstreichen und den Kuchen ca. 2 Stunden kühl stellen. Für das Gelee das Götterspeise-Pulver in eine Schüssel geben und mit 500 ml kochendem Wasser übergießen. Mit dem Schneebesen verrühren, bis sich das Pulver aufgelöst hat. Etwas abkühlen lassen, dann das flüssige Gelee auf die Creme gießen und den Kuchen nochmals 2 –3 Stunden kühl stellen. Zum Servieren in Stücke schneiden und mit Waldmeister garnieren.Zubereitung:

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  • Betonoptik: Der neue Trend

    Das hätten sich unsere Eltern nicht träumen lassen: Betonoberflächen sind der wichtigste Gestaltungstrend der letzten Jahre. Und das gilt besonders für Wohnräume. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu der coolen, grauen Oberfläche kommen.Betonoptik für Boden und Wände Die kalte, klare Optik von Beton kann man mit einer Vielzahl von Baustoffen oder Gestaltungsmöglichkeiten erreichen. Feinsteinzeugfliesen geben gerade bei großen Formaten eine perfekte, hochwertige Beton-Optik. Sie haben obendrein den Vorteil, dass man sie meistens sowohl für innen als auch außen einsetzen kann, die Terrasse so also zu einem Teil des Wohnzimmers werden kann. Auch für die Wände - gerade im Bad - gibt es eine kaum noch überschaubare Auswahl an Naturstein, Fliesen und Renovierungsplatten in Betonoptik. Selbst Wandverkleidungen aus Acryl für die Dusche sind inzwischen im typischen Rohbau-Look zu haben.Design zum Kleben, Streichen, Spachteln Beton hat in den letzten Jahren wirklich überall seine Spuren hinterlassen: Von der D-c-fix Betonoptikfolie für Möbel und Küche, über Effekt-Spachtel für die Wandgestaltung, Foto- und Vliestapeten bis hin zu unzähligen Varianten von Laminat- und Designböden für den Boden. Dazu gehören immer auch Lampen, Regale und Küchenarbeitsplatten im typischen grauen Look, denn Beton ist wirklich überall!Begriffsklärung - was ist was? Vorsicht Fettnapf: Wenn ihr wollt, dass eure Beziehung zu Handwerkern und Architekten nicht auf dem falschen Fuß startet, solltet ihr einige Begriffe kennen und möglichst richtig verwenden. Denn auch wenn sie ähnlich aussehen, haben Beton, Mörtel und Estrich doch völlig unterschiedliche Aufgaben. Beton ist ein Baustoff und besteht aus Sand, Kies, Zement und Wasser und wird nach dem Abbinden extrem hart. Oft mit Baustahl verstärkt. Mörtel ist mit dem Beton verwandt, ist elastisch bei einer feineren Körnung und ist der „Klebstoff“ zum Mauern von Ziegel- und Kalksandsteinen. Putz besteht aus Mörtel mit zusätzlichen Bindemitteln und versieht Außen- wie Innenwände mit einer harten, glatten Oberfläche. Estrich ist kein Stoffklasse, sondern die Beschreibung der letzten, glatten Schicht oben auf einem Betonsockel. Zement ist ein graues oder weißes Pulver aus gemahlenem Portlandzementklinker, Hüttensand, Flugasche, Kalksteinmehl und Nebenbestandteilen. Er ist das Bindemittel, das Beton & Co zusammenhält.Beton selber anmischen Auch wenn wir Ihnen dringend davon abraten, ohne Übung mit echtem Beton in Innenräumen Böden oder Wände zu gestalten, kann man natürlich jederzeit ein Fundament im Garten anlegen oder einen Ausbruch an der Kellertreppe reparieren. Vor dem Mischen steht dabei immer die Ermittlung des Materialbedarfs. Unterschätzen Sie dabei nicht die Menge des benötigten Materials: Beton ist ein extrem dichter und massiver Werkstoff. Schon für ein (Garagen-) Streifenfundament kann es sinnvoll sein, den Beton fertig anliefern zu lassen. Für alle anderen Aufgaben gilt: Einen Bedarf von einigen hundert Litern mischt man mit der klassischen Mischmaschine an. Bis zu 50 Liter lassen sich gut in einer Schubkarre anmischen, kleinere Mengen gehen in den Kübel oder Eimer. Das Mischungsverhältnis macht’s Wer es sich einfach machen will, kauft zum Betonieren fertigen Estrichbeton. Da sind Zement, Sand & Co bereits im richtigen Mischungsverhältnis im Sack. Wenn Sie Ihre Mischung selber anlegen wollen, müssen vor Ort Wasser, Zement, Sand und ggf. Kies ins richtige Verhältnis gebracht werden. Es gilt die Faustregel: ein Teil Zement auf vier Teile Sand. Zum Schluss kommt das Wasser dazu. Weniger Wasser bringt die oft beim Steinsetzen geforderte „Erdfeuchte“, mehr Wasser eine breiige Konsistenz, die sich gut gießen lässt. Übrigens : Eine Grundierung gehört immer dazu, bevor Putz oder Estrich auf eine nichtsaugende Oberfläche an Wand oder Boden kommen. Unterschiedliche Produkte und ihre EinsatzgebieteZement Zement ist ein graues oder weißes Pulver aus gemahlenem Portlandzementklinker, Hüttensand, Flugasche, Kalksteinmehl und Nebenbestandteilen. Mit Wasser gemischt ergibt sich Zementleim. Der steckt natürlich auch in Zementmörtel. Wird das Bindemittel Zement durch Kalk ersetzt oder ergänzt, entsteht Kalkmörtel beziehungsweise Kalk-Zement-Mörtel. Putzmörtel wiederum besteht aus einem Bindemittel (Zement, Kalk, Gips oder Kunstharz), Zuschlägen mit Korngrößen bis 4 mm und Wasser oder Lösungsmittel.Schnellbeton Eine fertig gemischte Estrich- bzw. Betonmischung im Sack. Speziell für kleine und kleinste Bauvorhaben mit ganz einfacher Anwendung. Einsatzbereich Für Blitzfundamente von Wäschespinnen, Spielgeräten und Co. Also alle Aufgaben, die nicht mehr als einen guten Eimer Mischung erfordern und keine lange Trockenzeit haben können. Anwendung Loch ausheben und vorwässern. Das Trockengemisch wird in maximal 15 cm hohen Schichten nach und nach in das Loch eingebracht und mit Wasser aus der Gießkanne übergossen. Nach dem Eindringen des Wassers folgt die nächste Schicht Trockenmischung. Belastbar nach ein bis drei Stunden. ✔ Extrem einfache Anwendung ✔ Sehr schneller Arbeitsfortschritt ✔ Sehr schnell belastbarEstrichbeton Eine fertige Trockenmischung im Sack, die Sie nur noch mit Wasser anmischen müssen. Sie enthält bereits alle nötigen Zuschlagstoffe und kann für fast alle Arbeiten rund ums Haus eingesetzt werden. Einsatzbereich Die von Laien am häufigsten eingesetzte Betonart. Die höhere Zahl der benötigten Säcke (Kombi aus Zement und Mineralien) wird durch einfache Anwendung wettgemacht. Damit werden Fundamente, Böden, Betonbauteile etc. geformt. Anwendung Der Einsatz bestimmt die Menge des Wassers. Faustregel: 2,5 l auf 25 kg. Lesen Sie die Herstellerangaben genau. Dort ist auch angegeben, wie lange die Fläche nicht betreten werden darf; regelmäßig mindestens sieben Tage. ✔ Mit feiner Körnung universell einsetzbar ✔ Leicht zu verarbeiten ✔ Nach dem Aushärten frostsicherPutz- und Mauermörtel Der Generalist mit den zahlreichen Anwendungen – kein konventionell gebautes Haus kommt ohne ihn aus! Qualitätsprodukte sind sowohl für den Außen- als auch für den Inneneinsatz geeignet. Einsatzbereich Praktisch alle Facetten rund um die Wand: zum Mauern, Verputzen und Ausbessern von Beschädigungen. Anwendung Kein Frost, keine große Hitze. Beim händischen Anmischen von kleineren Mengen kommt zuerst der vorgegebene Anteil sauberes Leitungswasser in den Eimer, dann das Pulver hinterher. Immer mit einem Rührer arbeiten und klumpfrei anmischen. Verarbeitungszeit: meist um die zwei Stunden. ✔ Keine Mauer ohne Mörtel ✔ Haftet gut an Stein und Wand ✔ DiffusionsoffenBodenausgleichsmasse Einzigartige Produktfamilie, die mit minimalem Aufwand Bodenunebenheiten auf großen Flächen ausgleicht. Idealer Untergrund für alle Bodenbeläge. Einsatzbereich Jeder Fußboden, der mit einem neuen Belag renoviert werden soll. Besonders geeignet, wenn Räume zusammengelegt oder alte Beschädigungen im Boden überbrückt werden müssen. Teilweise gleichen die Massen sogar Unebenheiten von bis zu 60 mm aus! Anwendung Randstreifen verkleben und saugende Untergründe grundieren. Die Masse wird nach Herstellerangaben mit Wasser angemischt und auf dem Boden ausgekippt – sie nivelliert sich selbst. Meist schon nach wenigen Stunden begehbar. ✔ Perfekter Problemlöser ✔ Leicht zu verarbeiten ✔ Für nahezu jeden Untergrund geeignetZuhause Leben Alle Stilwelten mit jeder Menge Inspiration zur persönlichen Raumgestaltung finden Sie gesammelt im neuen BAUHAUS Wohnmagazin "Zuhause Leben". Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Schmökern und Entdecken! Hier geht's zum Wohnmagazin

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  • BAUHAUS zahlt Inflationsausgleich

    Alle BAUHAUS Mitarbeiter im Verkauf werden im Dezember eine steuerfreie Sonderzahlung in Höhe von 500 Euro erhalten. Das Unternehmen leistet damit einen solidarischen Beitrag in Zeiten extrem gestiegener Lebenshaltungskosten, insbesondere bei Strom- und Heizkosten. Das Familienunternehmen übernimmt so einmal mehr Verantwortung für das Wohl der Mitarbeiter. Alle festangestellten Mitarbeiter in den mehr als 150 BAUHAUS Fachcentren in Deutschland werden zum Jahresende einen Inflationsausgleich von 500 Euro erhalten. Die Sonderzahlung ist steuerfrei und wird mit dem Dezembergehalt ausgezahlt. Das Familienunternehmen übernimmt in diesen herausfordernden Zeiten Verantwortung und unterstützt seine Mitarbeiter dabei, die in den vergangenen Monaten rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten vor allem in den Bereichen Heizung und Strom zu bewältigen. Damit knüpft BAUHAUS an das soziale Engagement zugunsten seiner Mitarbeiter aus der Pandemiezeit an. Bereits damals unterstützte BAUHAUS seine Mitarbeiter mit einer außerordentlichen Covid-19-Prämie. Mit der Sonderprämie hatte sich das Unternehmen bei allen Mitarbeitern im Verkauf für ihren außergewöhnlichen Einsatz in der Pandemie bedankt und setzte damit ein klares Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Sonderzahlung für alle Mitarbeiter im Verkauf

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  • Welche Pumpe ist die richtige für mich?

    Die Auswahl an Wasserpumpen für den Einsatz rund ums Haus und Garten ist nahezu unüberschaubar. Und die eine Pumpe, die alle Einsatzbereiche gleichmäßig abdeckt, gibt es leider auch nicht. Je nachdem, ob Sie Wasser einfach aus einem Gefäß heraus oder mit Druck in ein geschlosenes System pumpen wollen, brauchen Sie unterschiedliche Pumpen. Wir stellen Ihnen die gebräuchlichsten Typen vor und geben Ihnen Tipps für die Kaufentscheidung. Mit ein paar Informationen und Details zu den verschiedenen Pumpen, sind Sie für alle Fälle abgesichert und haben die passende Pumpe für Ihren Einsatz.   Wasserpumpen Arten - Finden Sie die geeignete Pumpe für Ihren Zweck  Es gibt Gartenpumpen in verschiedenen Leistungs- und Ausstattungsvarianten. Einsatzzweck und -häufigkeit bestimmen dabei, wie viel Geld Sie ausgeben müssen. Beispiel Schmutzwasserpumpe: Wenn Sie nur gelegentlich den Zierteich entleeren müssen oder eine Rückversicherung für Rohrbruch und andere Missgeschicke im Regal stehen haben wollen, sind Sie mit einer Pumpe für leichte bis mittelschwere Aufgaben gut gerüstet. Mit dieser Pumpe ist das Schmutzwasser im Handumdrehen abgepumpt. Wenn Sie es aber mit gefluteten Baugruben, Rohbauten oder verschlammten Sickerschächten zu tun haben, brauchen Sie eine besonders robuste Pumpe. Die kommt auch mit extrem verschmutzten Wasser gut klar und kann bis zur beeindruckenden Korngröße von 30 Millimetern zuverlässig pumpen. Falls Sie aber nicht nur Wasser aus einem Behälter in einen anderen pumpen wollen, sondern ein Leitungssystem dauerhaft mit Druck befüllen wollen, brauchen Sie einen intelligenten Hauswasserautomaten oder ein Hauswasserwerk mit Druckkessel. Die setzt man immer dann ein, wenn in einem (Wochenend)-Haus oder einer Gartenlaube eine Wasserversorgung wie aus dem Leitungsnetz angestrebt wird. Nur mit dieser speziellen Technik bekommen Sie ohne Verzögerung Wasser aus dem Hahn. BAUHAUS zeigt Ihnen die wichtigsten Pumpenarten im Überblick.    

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  • Mehr auf dem Kasten auch bei Hitze

    In den letzten Jahren wurden unsere Sommer immer heißer und der Wunsch nach einem kühlen und erfrischenden Rückzugsort größer. Hitzeresistente und wasserspeichernde Pflanzen können vor allem auf einem Südbalkon eine pflegeleichte Alternative sein, die auch ein paar Tage ohne Wasser überstehen. Auch ist das Wissen rund um die Funktion von Wurzeln extrem hilfreich, um die Pflanzen optimal versorgen zu können. Ob Sonnenliebhaber, Hitzechampion oder Trockenheitskünstler: hier erfahren Sie alles zur passenden Pflanzenauswahl für Ihren Balkon sowie zugehörige Pflanzenportraits. Video: Hitzetolerante Pflanzen für Balkonkäste BAUHAUS Workshop-Moderatorin Anja zeigt in diesem Video, welche Pflanzen auch mal einige Tage ohne Wasser überstehen, auf was es beim Bepflanzen des Balkonkastens ankommt und was bei der Pflege beachtet werden muss.Wasserspeicher inklusiveSukkulente Pflanzen sind besonders pflegeleicht und klimaresistent durch ihre wasserspeichernde Eigenschaft. Die gezeigte Kombination aus Mauerpfeffer , Schleifenblume , Moos-Steinbrech , Fetthenne und weitere Fettblatt-Sorten besticht außerdem durch sich zeitlich überschneidende Blühzeiten, sodass die fleischigen grünen Blätter von März bis Oktober kontinuierlich durch farbige Blüte geziert werden.Robust und farbenfrohDie Dipladenia ist ein robustes und pflegeleichtes Blütenwunder. Für einen üppigen Wuchs und die Ausbildung vieler Blüten benötigt sie viel Sonne. Sie ist sowohl als Beet-, Balkon- und Topfplanze einsetzbar und kann sogar klettern. Der sogenannte Gundermann ist eine kriechende, wintergrüne Staude mit zweifarbigen Blättern. Mit seinen lang wachsenden Trieben macht er sich besonders schön hängend im Kasten und blüht dazu noch von März bis Mai.Unempflindliche VielfaltWie vielfältig und ausgefallen die Erscheinung wasserspeichernder Pflanzen sein kann, zeigt dieses Pflanzbeispiel: Polsterbildende, teppichartige Mittagsblume und Mauerpfeffer , buschig wachsende Fetthenne und Fettblätter und aufrechte, stachelige Kakteen trotzen der Hitze und eventuellen Trockenperioden.Holen Sie sich mit diesen Pflanzen den hitzeresistenten Kasten nach Hause:

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  • Estrich richtig verlegen

    Ohne Estrich gibt es keinen geraden Fußboden, keine Fußbodenheizung, kein stolperfreies Gehen. Um so wichtiger ist es, dass Sie hier nichts dem Zufall überlassen. Eine gute Vorbereitung ist auch deswegen wichtig, weil es nachher gilt, größere Mengen Baustoff in kurzer Zeit zu verarbeiten. Damit nichts schiefgeht, zeigen Susanne und Liam im BAUHAUS Workshop , worauf man beim Estrich-Verlegen im Badezimmer achten muss.Estrich ist die Basis für fast alle weiteren Arbeitsschritte rund um das Thema Boden in Ihren vier Wänden. Sorgfältige Planung und Umsetzung sind daher unabdingbar. Die Arbeit selbst ist aber kein Hexenwerk. Denn alles, was der neue Estrich braucht, ist schon drin im Sack. Was noch fehlt sind Wasser und (Misch-) Energie. Apropos Energie: Da viel Baustoff in kurzer Zeit verarbeitet werden muss, sollten Sie sich schon vor dem Start der Mitarbeit von ein oder zwei kräftigen Helfern versichern. Die erste wichtige Entscheidung bei der Arbeit mit Estrich lautet: Wo mischen? In den wenigsten Wohnungen kann man eine klassische Betonmischmaschine aufstellen. Und größere Mengen Wasser möchte man eigentlich auch nicht in der Wohnung bewegen. Hier ist also Planung gefragt, denn der angemischte Estrichbeton will später zügig an die Baustelle getragen und verarbeitet werden. Last und Entfernung wollen also in Einklang gebracht werden. Auch die Materialbeschaffung- und Lagerung muss gut geplant werden: ein Sack Estrichbeton reicht oft nur für ein oder zwei Zentimeter Schichtstärke pro Quadratmeter. Für ein zum Beispiel sechs Quadratmeter großes Badezimmer mit 5 cm Estrichhöhe reden wir also schnell von 15 bis 20 Säcken Estrichbeton á 25 Kilogramm.Estrich - die Basis in Haus & WohnungPraxis-Tipp Damit Sie nicht jedes Mal das Wasser für einen Sack Estrich umständlich abmessen müssen: Machen Sie mit einem Faserstift einen Strich für die Füllhöhe innen in einen Eimer . Der gibt Ihnen die genaue Wassermenge für jeden Sack Beton an.Die drei Zeitphasen des EstrichlegensRuhig: Die Vorbereitung Neben der peinlich genauen Reinigung des Raumes müssen Sie den Materialbedarf errechnen : Nach Folie, Randstreifen und Schalung geht es um die Höhe des neuen Bodens im Verhältnis zur Grundfläche . Eilig: Den Beton ausbringen Nach dem Anmischen wird der Estrichbeton im Raum verteilt und eingeebnet . Hier spielt Zeit eine wichtige Rolle: die frische Mischung muss regelmäßig in 45 Minuten verarbeitet sein. Extrem gemütlich: Die Trockenzeiten Im Beton eines typischen Zimmerbodens sind meistens 100 und mehr Liter Wasser verarbeitet. Die wollen trocknen. Begehbar ist der Estrich frühestens nach drei Tagen , voll belastbar erst nach drei bis vier Wochen. Diese Zeit muss immer mit einkalkuliert werden!Ohne Estrich gibt es keinen geraden Fußboden, keine Fußbodenheizung, kein stolperfreies Gehen. Um so wichtiger ist es, dass Sie hier nichts dem Zufall überlassen - dann ist das Ganze wahrlich kein Hexenwerk! Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Estrich-Verlegen achten müssen. Hier geht's zum DIY-Video. Video anschauen >>Estrich verlegen - einfach erklärtWo liegt der Unterschied zwischen Estrichbeton & Trockenestrich? (Fließ-) Estrich ist eine fugenlose Schicht Estrichmörtel - also Sand mit Bindemittel (Zement) -, die den Untergrund für den Fußboden im Zimmer bildet. Die Aufgabe von Estrich ist die Lastenverteilung der Gewichte im Raum . Er kann nach dem Trocknen ohne Oberflächenschutz begangen werden. Trockenestrich ist eine Kombination von Nivellierungsschicht, Dämmung und Gipsfaserplatten . Er ist deutlich leichter, was ihn für den Hochbau prädestiniert. Er ist aber wasserempfindlich , kann also nicht für Badezimmer und Bäder eingesetzt werden. Trockenestrich braucht immer einen schützenden Bodenbelag und ist nur bedingt für Fußbodenheizungen geeignet.Lesen Sie die Gebrauchsanleitung zum Anmischen des Betons genau durch und beherzigen Sie sie bei jedem Produktionsschritt. Die Datenblätter, Sicherheitshinweise und Montageanleitungen kann man bereits vor dem Kauf auf bauhaus.info lesen und herunterladen. Außerdem gilt: Staub ist nicht gut für die Lunge, Beton nicht gut für Augen und Haut. Deswegen tragen Sie beim Anmischen des Betons immer eine Staubmaske, Handschuhe und eine Sicherheitsbrille . Generell gilt: Erst das Wasser in die Wanne geben, dann vorsichtig das Pulver hinterher. So vermeidet man eine unnötige Staubbildung. Nicht vergessen… Es braucht größere Mengen Wasser , regelmäßig 100 Liter und mehr pro Zimmer!Worauf muss ich vor dem Estrich verlegen achten?In 6 einfachen Schritten zum neuen Estrich-BodenDieses Material brauchen Sie: Estrichbeton Holz-Bohlen/Bretter für Schalung, Pflöcke PE-Folie, Klebeband, Tacker Randstreifen, selbstklebend Folie zum Abdecken Fließspachtel Dieses Werkzeug brauchen Sie: Messwerkzeug, Bleistift, Maurerschnur, Lot, Maßband Laser Schaufel Schubkarre und/oder Sackkarre Mischmaschine oder Handrührmaschine, Quirl Kellen, Reibebrett, Traufel bzw. Glättkelle , „Fisch“ (lange, spitz zulaufende Kelle) Mehrere Eimer, Mensur, wasserfester Filzstift Wasserwaage, Richtscheit, Abziehlatte Dazu: Säge, Fäustel, Hammer etc. für den Bau der Schalung Folie MaurerwannenZuerst muss der Materialbedarf für das geplante Projekt ermittelt werden. Hier nicht zu sparsam planen: Ein Sack Estrichbeton reicht oft nur für ein oder zwei Zentimeter Schichtstärke pro Quadratmeter . Für ein sechs Quadratmeter großes Badezimmer mit 5 cm Estrichhöhe reden wir daher schnell von 15 bis 20 Säcken Estrichbeton á 25 Kilogramm oder mehr. Auch beim Transport ist das Gewicht der Betonsäcke nicht zu unterschätzen. Im Zweifel: Im BAUHAUS Fachcentrum beraten lassen und einen Anhänger ausleihen .1. Materialbedarf ermittelnAm Rand des Badezimmers die gewünschte Höhe mit Hilfe eines Lasers festlegen und anzeichnen. Alternativ können Sie auch mit Lot und langer Wasserwaage messen - dabei aber den Meterriss nicht vergessen! Absperrungen bzw. Schalung bauen, falls eine bodengleiche Dusche montiert oder der Estrich am Türdurchgang enden soll.2. Die Fläche vorbereitenNicht kompliziert, aber extrem wichtig: Für einen ebenen Estrich-Fußboden muss die die Fläche, auf der verlegt wird, absolut sauber sein. Die komplette Fläche muss daher intensiv gereinigt werden . Dabei gilt - lieber einmal zu viel fegen und saugen als zu wenig.3. Fläche reinigenNach der Reinigung wird die Grundfläche mit einer PE-Folie versehen . Diese wird überlappend verlegt , die Stöße sollten Sie dabei am besten verkleben. Am Rand des Raumes die Folie mit Klebestreifen oder Tackernadeln befestigen . Auch die Randstreifen auf- und verkleben.4. PE-Folie verlegenJetzt wird es Ernst: Den Estrich anmischen und jede Tranche binnen 45 Minuten direkt ausbringen. Ganz wichtig - nur soviel Beton anmischen, wie man sicher in der vorgegeben Zeit verarbeiten kann ! Wenn möglich, einen Helfer an der Mischmaschine, ein bis zwei Helfer auf der Fläche. Den Transport der Mischung am besten rückenschonend in der Schubkarre oder mit Maurerwanne und Sackkarre organisieren. Das Ausbringen selbst erfolgt mit einer Schaufel. Zunächst zwei Rippen im Raum legen , diese auf die korrekte Höhe bringen, verdichten und glätten, dann nach und nach die gesamte Fläche füllen . Kontinuierlich Höhe und Oberfläche kontrollieren und die Oberfläche mit der langen Wasserwaage abziehen, danach glätten .5. Estrich anmischen & verteilenJetzt den Estrich nach Herstellerangaben trocknen lassen . Das kann bedeuten, dass die Fläche mit Folie abgedeckt und zeitweise genässt werden muss. Unbedingt die Trockenzeiten nach den Herstellerangaben beachten! Sobald der Estrich getrocknet ist, die überstehenden Randstreifen mit dem Cutter abschneiden und eventuelle Schalbretter an der Duschwanne o.ä. entfernen. Der Raum ist jetzt bereit zum Fliesen!6. Estrich trocknen lassenProfitipp: Werkzeug immer sofort reinigen! Praktisch alle Werkstoffe, mit denen Sie es beim Estrich legen, Boden ausgleichen oder Verfliesen zu tun haben, sind extrem zäh und binden dauerhaft ab . Deswegen müssen alle Werkzeuge (und auch alle "Kleckerspuren") sofort nach dem Einsatz gesäubert werden! Wenn der Stoff erst einmal auf Ihrem Rührquirl oder der Kelle erstarrt ist, ist guter Rat teuer! Für Könner: Der "Siebenmeilenstiefel"-Estrich Statt gewöhnlichem Estrichbeton können Sie auch sogenannten Schnell-Estrich verwenden. Der trocknet im Handumdrehen und ist bereits nach ca. 3 Stunden begehbar und einen Tag später mit Fliesen belegbar. Der schnelle Bauerfolg muss aber erkauft werden: zum einen mit einem deutlich höheren Preis und zum anderen mit einem Verarbeitungsfenster von maximal 30 Minuten . Trotzdem: eine valide Option für Könner!Eine altersgerechte, bodengleiche Dusche gehört heute beim Bau eine neuen Badezimmers eigentlich dazu. In der Bodenfliesenfläche sieht man dann wenig mehr als eine leichte Vertiefung und die Duschrinne. Da die regelmäßig eine Montagetiefe von 6 bis 15 cm hat, muss diese bereits beim Estrichlegen ausgespart werden. Hier darf auch kein Fließspachtel aufgetragen werden, der das Gefälle zur Rinne wieder ausgleichen würde. Sie bauen also einen Schalungs-Kasten, der den späteren Bereich der Dusche beim Estrichlegen ausspart . In jedem Fall die Montageanleitung der Duschrinne peinlich genau lesen und befolgen!Bei einer bodengleichen Dusche unbedingt beachtenBohren, sägen, flexen, schleifen, hämmern, stampfen, baggern - das alles erleben Sie mit uns im BAUHAUS Workshop! Hier dreht sich alles rund um das Werken zuhause und im Garten. Freuen Sie sich auf spannende Projekte, lehrreiche Facts und jede Menge Spaß! Zum BAUHAUS Workshop >Klicken Sie sich jetzt rein!

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  • WPC-Terrasse selber bauen

    Beton-Gehwegplatten als Boden für die Terrasse? Das muss wirklich nicht mehr sein! Die Alternativen sind zahlreich und alle um Längen attraktiver und praktischer als der graue Betonstein. Besonders beliebt: WPC-Dielen . Optisch kaum von (Voll-) Holz zu unterscheiden, extrem dauerhaft, warm und rutschsicher - mehr kann ein Outdoor-Boden gar nicht leisten. Wir zeigen, wie Sie mit WPC ganz einfach Ihre Traum-Terrasse gestalten können - sogar auf bereits bestehendem Bodenbelag.Viel mehr als nur ein TerrassenbelagTerrassen sind heute Verlängerungen des Wohnzimmers . Und deswegen sind auch die Beläge der Terrassen heute ganz anderen Ansprüchen ausgesetzt: Wo in den 80er Jahren oft einfache Betonplatten verlegt wurden, will man heute mehr - mehr Wohnlichkeit, ein angenehmeres Gehgefühl, mehr Wertigkeit. Zum Glück ist gleichzeitig die Auswahl an hochwertigen Terrassenbelägen sprunghaft gestiegen: neben heimischen Hölzern wie Lärche und Douglasie gibt es natürlich Tropenhölzer aus dem ökologisch vertretbaren Plantagenanbau. Unbestrittener Marktführer in diesem Segment ist aber das neue WPC , ein Holz-Kunststoffgemisch , das sich sehr einfach auf den bestehenden Unterbau verlegen lässt. Eine Bereicherung für jede Terrasse. Doch was gehört ganz konkret alles dazu, um eine Traum-Terrasse aus WPC-Dielen für den eigenen Garten zu zaubern?Diese Punkte sollten Sie bei der Planung Ihrer WPC-Terrasse beachten:1. WPC-TerrassendielenWPC steht für Wood-Plastic-Composites, also einer Mischung aus Kunststoff und Naturfasern . Das Ausgangsmaterial sind oft Produktionsreste aus der Druckindustrie. Die Terrassen-Bohlen, die daraus geformt werden, fühlen sich dabei wie homogenes, massives Holz an. Beim Begehen erscheinen sie warm. Holzsplitter gibt es nicht. Die möglichen Farben sind neben braun und anthrazit meist sandfarben und hellgrau. Das Material ist extrem stabil, trotzt Wind, Wetter, Insekten und UV-Strahlen und ist problemlos zu recyceln . Die Hersteller bieten deswegen oft Garantiezeiten zwischen 10 und 25 Jahren an. Rein praktisch gibt es also kaum etwas, was gegen WPC spricht. Es ist der aktuelle Maßstab, an dem sich alle anderen Bodenbeläge messen lassen müssen.2. Der UnterbauEine WPC-Terrasse ist konstruktionsseitig ein klassisches Holzdeck. Es wird genauso verarbeitet wie heimische Hölzer oder Tropenhölzer. Neben einem Fundament braucht es eine Unterkonstruktion , die die Bohlen mit Klammern fixiert und ein Gefälle vom Haus weg garantiert. Auch ein Unkrautvlies im Untergrund ist kein Fehler. Das optische Bild wird durch das individuelle Verlegemuster festgelegt und Profile gewährleisten einen komfortablen Übergang aus dem Haus und einen optisch sauberen Abschluss an den Außenkanten. Besonders einfach wird es, wenn - wie in unserem Beispiel - bereits eine schlichte Betonplatten-Terrasse vorhanden ist. Die kann man liegen lassen und als Fundament für die darauf aufbauende WPC-Konstruktion verwenden. Selbst das Gefälle vom Haus weg wird dann durch die bestehende Betonterrasse vorgegeben. 3. Was ist zu tun bei Neuanlagen? Wenn keine Altkonstruktion vorhanden ist (bei Neubau, Komplettrenovierung etc.) führt kein Weg an einem klassischen Unterbau für die neue Terrasse vorbei: Das bedeutet, dass auf der ganzen Fläche zunächst einen knappen halben Meter tief ausgeschachtet werden muss. Dann wird Kies eingetragen und mit der Rüttelplatte verdichtet. Eine ca. 5 cm dicke Schicht Schotter-Splitt erlaubt das saubere Ausrichten der Fundamentsteine. Rüttelplatten gibt es im BAUHAUS Leihservice .Unsere Videos zum WPC-Terrasse bauen Wir zeigen Ihnen in unseren Videos, wie Sie schnell und unkompliziert eine WPC-Terrasse mit Gummi-Pads oder Terrassenlager bauen können.  Zum Video Terrassendielen-Montage auf Erduntergrund Zum Video Terrassendielen-Montage auf BetonuntergrundSchritt für Schritt zur WPC-TerrasseDieses Material brauchen Sie: Bohlen Clips Unterkonstruktion Unterlege-Pads Schrauben und Dübel   Rahmenleisten Übergangsschienen Wir arbeiten mit der Kovalex Alu-Unterkonstruktion . Dieses Werkzeug brauchen Sie: Akkuschrauber mit Bits Holz-,Metall- und Steinbohrer, Senker Schlagbohrschrauber oder -Maschine Kapp-und Gehrungssäge . Dazu Schutzbrille und Ohrenschützer Wasserwaage und Richtscheit Metallsäge   Stift zum Anzeichnen, Tischlerwinkel , Maßband Hammer , Fäustel Etwas Schleifpapier   Stift und Karo-Papier für die Verlegeplanung Zwingen oder kleine Werkbank1. Planung & VorbereitungVor dem Bauen kommt das Messen und das Planen: Messen Sie die Grundfläche genau aus, ermitteln Sie den Materialbedarf und zeichnen Sie sich die Position der Lagerhölzer an. Einige Hersteller bieten auch Online-Konfiguratoren für den Materialbedarf an. Eine besonders gute Planung ist immer dann nötig, wenn die Grundfläche tiefer als die Bohlen lang sind - dann ist ein Konzept für die Verlegeplanung Pflicht.2. Unterkonstruktion vorbereitenWie immer, wenn draußen gebaut wird, tragen Sie als erstes das Material zur Baustelle. Das kann gerade bei den massiven WPC-Dielen schon recht anstrengend sein. Holen Sie sich also möglichst ein zweites Paar Hände dazu; ein Helfer ist hier einfach Gold wert. Wenn alles Material an der Baustelle ist und die Kapp- und Gehrungssäge angeschlossen ist, kann es losgehen. Die Schienen der Unterkonstruktion legen Sie auf die kleinen, quadratischen Kunststoff-Pads , die Unebenheiten im Boden ausgleichen und Knirsch-Geräusche später beim Begehen der Terrasse vermeiden. Gerade die erste Schiene muss ganz genau positioniert werden; der genaue Abstand zur Wand und der maximale Überhang der Diele stehen in der Bauanleitung.3. BefestigungSchiene und Pad werden nach dem Anzeichnen direkt vor Ort mit dem Metallbohrer angebohrt. Das Loch für den Dübel folgt gleich darunter, diesmal mit der Schlagbohrmaschine und dem Steinbohrer . Loch auspusten, den Dübel mit leichten Hammerschlägen setzen. Alles klar? Dann kann die erste Schraube der Unterkonstruktion mit dem Akkuschrauber gesetzt werden. Bevor Sie die Schraube in den nächsten Pad setzen und so einen Anschluss an die Schiene schaffen, unbedingt auf eine Bewegungsfuge von ca. 1 cm achten. So viel braucht das Material, um sich bei Temperaturschwankungen ausdehnen zu können.4. SerienfertigungWenn die erste Schiene der Unterkonstruktion liegt, empfiehlt es sich, sich aus einem Stück Restholz, mit der Kapp- und Gehrungssäge zwei Abstandshalter zu schneiden. Diese „Schablonen“ erlauben Ihnen einen zügigen Arbeitsfortschritt, indem sie den Abstand zwischen zwei Schienen vorgeben, ohne dass man jedes Mal die Position neu ausmessen müsste. Der Abstand der Unterkonstruktionsprofile liegt, je nach System, zwischen 30 und 45 cm . Hier nicht mit dem Material knausern, sonst könnte die Terrasse hinterher bei jedem Schritt knarzen und schwingen. Ein Tischlerwinkel stellt sicher, dass Sie die Schienen nicht nur parallel, sondern auch rechtwinklig verlegen.5. Schienen anpassen und montierenWenn Sie die Schienen der Unterkonstruktion kürzen müssen, sollten Sie das auf einer kleinen transportablen Werkbank oder einem Tisch mit Zwingen machen. Die Leisten gut festspannen, dann mit der Eisensäge sauber abschneiden. Wer es eilig hat, kann hier auch einen Winkelschleifer mit schmaler Trennscheibe einsetzen. Schnittkanten entgraten. Dabei Handschuhe tragen, damit Sie sich keine scharfen Späne in die Finger drückt. In jedem Fall gilt: Wenn Sie bei der Montage der Unterkonstruktion einmal Ihren Rhythmus gefunden haben, geht das schnell von der Hand. Besonders, wenn man einen Helfer hat. Und nicht vergessen: Dabei immer auf die Einhaltung des Gefälles achten!6. Dielen zuschneiden und vorbereitenAuch wenn der Aufbau der Unterkonstruktion einige Zeit in Anspruch genommen hat, das eigentliche Verlegen der Dielen geht im Handumdrehen: Die Dielen werden mit einfachen Clips auf der Schiene gehalten. Doch zunächst müssen die Dielen selber zugeschnitten werden. Dafür nehmen Sie die Kapp- und Gehrungssäge. Und da es sich um immer wiederkehrende Längenmaße handelt, empfiehlt es sich, einen kleinen Anschlag an den Sägetisch zu bauen, damit alle Bretter die gleiche Länge bekommen. Nicht vergessen: Beim Sägen Augen- und Ohrenschutz tragen!7. Clips setzenDer erste und der letzte Clip in der langen Kette werden mit je zwei Schrauben auf der Schiene gesichert. Alle anderen Clips werden bei unserem System (Kovalex) nur aufgeschoben und festgedrückt, nicht verschraubt oder gar verklebt. (Achtung: Es sind aber auch Befestigungssysteme im Handel, bei denen jeder Clip verschraubt wird. Lassen Sie sich im Zweifel beraten!) Beim Montieren der Dielen ggf. darauf achten, dass diese eine einheitliche Verlegerichtung haben. Diese würde man an einem Aufkleber in der Nut der Diele erkennen. Je nach Bedarf und verwendetem System montieren Sie jetzt auch die Seiten- und Wandabschlüsse und das Übergangsprofil zur Terrassentür.8. Fertig!Viel schneller als Sie denken, werden Sie die letzte Schraube setzen. Das Ergebnis ist in jedem Fall beeindruckend - und wird Ihnen viele Jahre Freude bereiten. Denn anders als eine Holzterrasse ist ein WPC-Deck total pflegeleicht . Wie Sie Flecken, Blütenstaub & Co. trotzdem wegbekommen, haben wir unten für Sie zusammengefasst.Material für die UnterkonstruktionAuch wenn WPC ein extrem stabiles Material ist, auf den nackten Betonboden sollte man die Dielen nicht dübeln. Da WPC empfindlich auf Temperaturschwankungen reagiert, würden die Dübel spätestens bei der ersten Hitze- oder Kälteperiode herausgerissen werden. Und die Holzfasern in der Diele mögen auch keinen dauernden Wasserkontakt . Auch ein Mix von (Hart-) Holz in der Unterkonstruktion und WPC obenauf braucht einen sauberen konstruktiven Holzschutz. Die beste Wahl ist deswegen entweder eine spezielle WPC-Unterkonstruktion oder ein modernes Alu-Schienensystem mit Clips, wie wir es im Video verwendet haben. Die geringen Mehrkosten stehen in keinem Verhältnis zu der extrem langen Lebenserwartung der WPC-Terrasse.WPC-Terrasse - was man sonst noch wissen sollteDas richtige VerlegemusterIm Idealfall ist die Terrasse so tief wie die Dielen lang sind. Der Fachmann spricht von „ durchgehender Verlegung “. Wenn die Terrasse aber breiter oder tiefer ist, als die Bohlen lang sind, muss ein Verlegeplan her. Meistens wird man sich für ein Muster entscheiden, bei dem abwechselnd lange und kurze Dielen verlegt werden. Man spricht vom „englischen Verband“ oder auch der „Kopf an Kopf“ Verlegung. Beim „Kreuzmuster“ wird die Fläche in gleichgroße oder spitz zulaufende Flächen aufgeteilt. Wichtig ist dabei, dass Sie den Unterbau von Anfang an dem geplanten Verlegemuster anpassen , damit jede Schnittstelle stabil auf der Unterkonstruktion liegt.Reinigung von WPC-Decks Eigentlich ist eine WPC-Diele kaum kaputt zu bekommen. Doch der Alltag hinterlässt seine Spuren: Organischer Schmutz, leichter Schimmel- oder Algenbelag wird sich früher oder später in den Fugen zeigen. Auch sieht man hier Blütenstaub, oder Reste von Grillpartys und Kindergeburtstagen in den Fugen. Das ist unvermeidlich, aber dem kann man leicht zu Leibe rücken. Zwei Reinigungsaktionen im Jahr reichen meist aus. Erster Arbeitsgang ist immer das Einweichen des Schmutzes mit Wasser . Und das bitte nicht gleich mit dem Hochdruckreiniger - denn den mögen die Holzfasern im Gemisch nicht. Danach wir die Terrasse mit einem Allzweckreiniger abgeschrubbt. Beim Reiniger auf WPC-Verträglichkeit achten . Im BAUHAUS Fachcentrum gibt es darüber hinaus eine ganze Reihe von speziellen WPC-Pflegeprodukten. Besonders hartnäckige Beläge lassen sich auch mit Maschinenhilfe bekämpfen - z.B. mit der Gloria Bodenreinigungsbürste MulitiBrush . Lassen Sie sich im Fachcentrum beraten! Tipp: Fleckentfernung - die Radikallösung Natürlich kann man ein WPC-Deck bei hartnäckigen Flecken oder Verschmutzungen auch leicht anschleifen. Dazu einen passenden Schleifklotz suchen, mittlere oder feine Körnung beim Schleifpapier. Das Material verhält sich dabei nicht anders als Hartholz. Nach dem Schleifen den Belag mit klarem Wasser reinigen. Doch zum Glück ist diese Notfalllösung nur selten nötig.Warum braucht meine Terrasse ein Gefälle?Das Gefälle von 2° bis 3° , das bei einer Holzterrasse regelmäßig gefordert wird, hat zwei Begründungen: Zum einen will man verhindern, dass bei Schlagregen Wasser in Richtung Hausmauer fließt und womöglich ins Fundament sickert. Zum anderen soll kein Wasser auf der Fläche stehen bleiben, sondern ablaufen und bei der Gelegenheit oberflächliche Verschmutzungen, beispielsweise Blütenstaub, gleich mitnehmen. Beim Begehen merkt man das Gefälle im Regelfall nicht.

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  • AQUAblue

    Die neu entwickelte mineralische Trägerplatte bildet die ökologische Grundlage für die nächste Designbodengeneration: Sie ist frei von PVC und sonstigen Schadstoffen und wird besonders ressourcenschonend und emissionsarm produziert. Natürliche Mineralien werden mit Polymeren fest gebunden, wodurch ein keramikähnlicher Werkstoff entsteht, der b!design AQUAblue seine herausragenden Eigenschaften verleiht. Der Verbundstoff ist aufgrund seiner geringen Materialdichte jedoch wesentlich leichter als Keramik, aber ebenso stabil. Dazu ist er hochbelastbar, extrem robust sowie absolut wasserfest, eine Dampfbremse ist daher nicht erforderlich. • PVC-, chlor- und weichmacherfrei; AQUAblue ist zertifiziert durch das ECO Institut Köln und ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Blauer Engel. • 100% Made in Germany • Kurze Montagezeit durch patentiertes megaloc Schnell-Verlegesystem (Ansetzen, einrasten, fertig!) • Neben der schwimmenden Verlegung kann b!design AQUAblue alternativ auch verklebt werden • Formate: ca. 1.290 x 203 mm (Standardboard), ca. 1.290 x 246 mm (XL-Bigboard), ca. 638 x 310 mm (Fliese), ca. 767 x 387 mm (XL-Fliese),Stärke/Aufbauhöhe: 4,5 mm • Nutzungsklasse 32/AC4, geeignet für starke/intensive Nutzung im gesamten Wohnbereich und mittlere/normale Nutzung im Objektbereich (z.B. große Büros, Konferenzräume) • 15 Jahre Garantie im Wohnbereich, 15 Jahre begrenzte Hersteller-Garantie im Objektbereich Produktvorteile und Anwendungsbereicheb!design AquaBlue - Die ökologische und wasserfeste AlternativeMit diesem Fußbodenbelag der nächsten Generation liegen Sie immer richtig. Dank seiner vielseitigen Eigenschaften ist AQUAblue der Bodenbelag für alle Wohnbereiche und auch im gewerblichen Bereich kann er seine Qualitäten voll ausspielen. b!design AQUAblue bietet eine Auswahl, die keine Wünsche offen lässt: Es gibt vier Formatgrößen (Längsdiele/Fliese, Standard/XL) und eine Vielfalt an hochauflösenden Dekoren von derzeit 24 Holz- und Steindesigns. Seine fühlbare Oberflächenstruktur sowie die umlaufende Fase verleihen dem verlegten Boden noch mehr Natürlichkeit und Authentizität, wunderbar geeignet zur markanten Raumgestaltung auch repräsentativer Räume. Besonders ökologisch AQUAblue ist als besonders umwelt- und klimafreundliches Produkt mit dem Blauen Engel und dem eco-INSTITUT-Label zertifiziert. Die mineralische Trägerplatte macht einen wasserfesten, langlebigen und einfach zu reinigenden Designboden möglich, der frei von PVC, Chlor und Weichmachern ist und 100% recycelt und wiederverwertet werden kann. Erfahren Sie mehr im Bereich „Ökologisch und nachhaltig“. 

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  • Wenn‘s gut werden muss: Power für das E-Auto – BAUHAUS und EnBW bauen gemeinsam Schnellladeinfrastruktur aus

    Ultraschnell laden und währenddessen einkaufen / 106 BAUHAUS Fachcentren werden mit High-Power-Chargern ausgestattet So fügt sich das Laden des Elektroautos nahtlos in den Lebensalltag ein: Während ihres Besuchs eines BAUHAUS Fachcentrums können Autofahrer*innen bald auch ihr Fahrzeug laden. Das Energieunternehmen EnBW errichtet dafür bis 2023 an bundesweit 106 Standorten von BAUHAUS hochmoderne Schnellladeinfrastruktur. Alle Standorte erhalten Schnelllader der höchsten verfügbaren Leistungsstufe, sogenannte High Power Charger (HPC) mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. Wer gerade einmal 20 Minuten im BAUHAUS Fachcentrum verbringt, kann so in dieser Zeit bis zu 400 Kilometer frische Reichweite laden – zu 100 Prozent aus Ökostrom. Für die EnBW, die heute bereits das größte Schnellladenetz in Deutschland betreibt, fügt sich die Kooperation nahtlos in ihre Ausbaustrategie beim Handel ein. EnBW und BAUHAUS treiben Elektromobilität im Alltag voran „Unser öffentliches Schnellladenetz ist heute schon flächendeckend und wächst jeden Tag weiter. Damit sorgen wir dafür, dass Elektromobilität überall möglich ist, ob auf der Langstrecke oder unterwegs beim Einkaufen“, erklärt Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer bei der EnBW. Er verantwortet unter anderem den Bereich Elektromobilität und ist überzeugt: „Gerade für Menschen ohne eigene Lademöglichkeit zuhause oder bei der Arbeit muss sich das Laden in den Alltag integrieren – schnell und komfortabel – und dafür bietet unser Partner BAUHAUS ideale Standorte.“ Die 106 stark frequentierten Fachcentren, an denen die Schnellladeinfrastruktur der EnBW entsteht, sind dabei über das gesamte Bundesgebiet verteilt und oftmals noch dazu verkehrsgünstig an Autobahn oder Schnellstraße gelegen. Steffen Walter, Leiter Bau- und Planungsabteilung von BAUHAUS ergänzt: „Als Unternehmen ist uns nachhaltiges Handeln ein wichtiges Anliegen – und unseren Kund*innen die nachhaltige Mobilität zu erleichtern, ist ein wichtiger Bestandteil davon. Mit der EnBW haben wir den in Deutschland führenden Betreiber von Schnellladeinfrastruktur an unserer Seite. Das stellt sicher, dass möglichst viele unserer Kund*innen das Angebot auch nutzen können.“ Aber nicht nur für die Kundschaft, auch für sein Unternehmen selbst sieht Walter klare Vorteile: „Zugang zur öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt am eigenen Kundenparkplatz – mit Blick auf die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen ist das ein klarer Standortvorteil, der in Zukunft immer wichtiger wird.“ Bedarfsgerechter Ausbau der Schnellladeinfrastruktur bei Handelsbetrieben Neben dem Ausbau im Fernverkehrsnetz und in urbanen Zentren ist der Ausbau an Handelsstandorten eine zentrale Säule in der Elektromobilitätsstrategie der EnBW: Autofahrer*innen steuern sie auch unabhängig von der Antriebstechnologie ihres Fahrzeugs an. Sillober beschreibt den Vorteil der Gleichzeitigkeit: „Bei Einzelhandelsbetrieben stehen die E-Autos ohnehin auf dem Parkplatz, während die Kund*innen im Geschäft einkaufen. Wenn man sowieso hier ist, kann man dabei auch einfach und schnell sein Fahrzeug laden. Im Vergleich dazu ist die gesonderte Fahrt zur Zapfsäule umständlich.“ Die aktuelle Zusammenarbeit mit BAUHAUS unterstreicht diese Strategie. Darüber hinaus kooperiert die EnBW beispielsweise mit weiteren Handelsketten und Verwaltern von Handelsimmobilien. EnBW baut größtes Schnellladenetz des Landes weiter aus Die EnBW treibt den Ausbau ihres schon heute größten Schnellladenetzes in Deutschland weiter voran: Allein 2020 hat die EnBW fast jeden zweiten öffentlichen Schnellladestandort betrieben, der ans Netz gegangen ist. Bis 2025 will das Unternehmen die Zahl dieser Standorte auf 2.500 erhöhen und investiert dafür 100 Mio. Euro jährlich. Zum Vergleich: Dann hat die EnBW mehr Ladestandorte in Betrieb, als die größten Mineralölfirmen jeweils Tankstellen in Deutschland betreiben. Neben dem Ausbau an Handelsstandorten, baut die EnBW auch die Schnellladeinfrastruktur in urbanen Zentren und an Fernstraßen aus. Hinzu kommen Flagship-Ladeparks, die mit großzügiger Überdachung und Lademöglichen für zahlreiche E-Autos – bei dem aktuell geplanten HyperHub in Kamen sind es bis zu 52 Schnellladepunkte – zeigen, dass die Mobilitätswende bereits weit fortgeschritten ist. Über das EnBW HyperNetz Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg und Liechtenstein. Die EnBW Mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Dabei gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz die einheitlichen und transparenten EnBW mobility+ Ladetarife. Damit laden E-Autofahrer*innen an allen Ladepunkten aller Betreiber und Länder immer zu den gleichen Preisen. Nach der zweifachen Auszeichnung zum „besten E-Mobilitätsanbieter Deutschlands“ (connect 07/2020 und 12/2020) und dem Testsieg der E-Mobilitäts-Apps (connect 05/2021) bestätigt auch der Ladereport der AutoBild (20/2021): Das EnBW HyperNetz hat die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten und beschäftigt mehr als 25.000 Mitarbeiter*innen. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Das Unternehmen EnBW Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

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  • Welche Süßkirschen gibt es?

    Kein Garten ist komplett ohne Kirschbaum. Seine atemberaubend schöne Blüte ist der Höhepunkt des Frühlings und ein Magnet für Bienen und Hummeln. Und seine Ernte ist der Startschuss für Obstkuchen, Marmelade und Kompott.Die 4 bekanntesten Süßkirschen im VergleichSüßkirsche – 'Kordia'Sie wächst an einem beeindruckenden Baum: Die Kordia ist eine Knorpelkirsche mit großen, glänzenden, rotbraunen Früchten. Sie hat einen hohen Ertrag und ist sehr robust. Die Ernte muss nicht sofort eingebracht werden, die Kordia übersteht auch sommerlichen Starkregen. Die Kordia braucht Fremdbefruchter.Große Schwarze KnorpelkirscheSüßkirsche mit großen, süßen, violett-schwarzen Früchten. Ein stark wachsender Baum, der seit mehr als 500 Jahren in den Gärten ist. Wichtige Sorte für Obstbauern und Handel. Geringer Pflegebedarf bei zuverlässig hohem Ertrag. Sie braucht eine Befruchter-Kirsche.Schneiders Späte KnorpelkirscheEine echte Schönheit: Süßkirsche mit einem typischen, pyramidenförmigen Wuchs und zarten, weißen Blüten. Sehr große, dunkelrote bis schwarze Früchte. Sie mag keinen Dauerregen auf die reife Frucht. Die Ernte beginnt bereits Mitte Juli. Diese Süßkirsche ist eine klassische Tafelkirsche.Große PrinzessinkirscheEine nicht selbstbefruchtende Knorpelkirsche. Sie wächst gut, die Bäume sind bis zu sechs Meter groß und haben eine charakteristische, breite Krone. Die Prinzessinkirsche trägt sehr große, orange bis hellrote Früchte. Die Prinzessin ist relativ früh reif, die Ernte kann oft schon Mitte Juni beginnen.Süße oder saure? Vor dem Pflanzen eines Kirschbaums steht immer eine Entscheidung: Süßkirsche oder Sauerkirsche? Die beiden Bäume sind sich extrem ähnlich, haben aber unterschiedliche Kulturgeschichten. Die Süßkirsche Ihr Wuchs ist kräftig und erreicht Höhen von vier Metern und mehr. Ihre Blätter sind größer und die Blüte ist deutlich früher im Jahr als bei der Sauren. Ihre Früchte sind süßer, größer und etwas länger haltbar. Die Sauerkirsche Sie stammt von der Steppenkirsche ab. Sie ist pflegeleicht, wächst nicht so hoch und ist weniger anfällig für Schädlinge. Die Früchte sind kleiner, weicher und weniger süß. Sie lassen sich gut pflücken, halten aber nur kurz.Süßkirsche oder Sauerkirsche? Sie haben die Wahl ...Der richtige Standort für den KirschbaumDie wichtigsten Tipps vom Gärtner: Auch wenn Süß- und Sauerkirschen nicht identisch in ihren Ansprüchen sind, es gelten folgende Grundsätze: Kirschbäume lieben Sonne. Im Schatten reifen die Früchte nicht aus. Auf Pflanzabstand achten! Kirschbäume können beeindruckende Ausmaße erreichen. Humusreicher, lehmiger Sandboden von hoher Qualität ist perfekt. Wasser muss vor Ort sein. Sauerkirschen überstehen Trockenheit besser als Süßkirschen. Vorsicht bei frost-exponierten Lagen. Später Nachtfrost kann die Blüte und damit die Ernte gefährden.

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  • Wände streichen: So geht's richtig!

    Farbe ist der schnellste Weg, um Räume optisch grundlegend zu verändern. Selbst streichen ist kein Hexenwerk – auf ein paar Dinge sollte man allerdings achten. Wir verraten, welche.Lässt sich mit etwas Grundwissen, handwerklichem Geschick und Zeit selbst erledigen Mit Farbe kann man schnell ein anderes Ambiente erzielen: Streichen können Sie nicht nur klassisch die ganze Wand, sondern auch nur Teile davon, mit und ohne Spezialeffekte Streichen ist relativ günstig und kann von einer einzelnen Person erledigt werden Späteres Überstreichen ist problemlos möglich Nur mit Farbe versehen, kann die Wand besser atmen als mit Tapete – das kann Schimmel vorbeugen Wichtig: Ein zweiter Anstrich darf erst dann erfolgen, wenn die erste Farbschicht komplett getrocknet ist. Gut zu wissen: Kalk- oder Silikatfarben wehren Schimmel von Natur aus ab – sie bieten ihm keinen Nährboden.5 gute Gründe fürs StreichenVor dem Streichen: Untergrund prüfen!Je nachdem, in welchem Zustand Ihre Wände sind, wird der Anstrich leichter oder schwerer. Entscheidend ist auch, ob darauf Putz, alte Farbe oder Tapete existiert. Putz überstreichen: Welche Farbe ist die richtige? Wenn Sie Putz überstreichen wollen, ist wichtig, was für eine Art Putz es ist. Sie sollten ihn nur mit einer passenden Farbe überstreichen. Reiner Zementputz lässt sich mit Dispersionsfarbe streichen . Kommt ein Kalkanteil dazu, wie oft bei Sanierungen, sollten Sie Kalk- oder Silikatfarben in Betracht zu ziehen. Tapeten überstreichen – was muss ich beachten? Festsitzende Tapete ohne Schäden lassen sich prima mit Dispersionsfarben streichen. Ausnahmen sind Fototapeten, wegen ihrer extrem glatten Oberfläche; hier heißt es entweder kräftig aufrauen oder mithilfe von Wasserdampf abziehen. Gleiches gilt für stark strukturierte Tapeten , deren Profil sich nur schwer überdecken lässt.Altanstrich überstreichenManche alten Farben sind regelrecht „abweisend“ gegenüber neuen Farbschichten. Vor allem Kalk- und Leimfarben kann man fast nur mit anderen Kalk- und Leimfarben überstreichen. Wie erkenne ich Kalk- und Leimfarben? Alte Kalkfarben erkennt man beim Darüberstreichen mit feuchten Fingern am leichten Abfärben in Verbindung mit dem Aufsaugen der Flüssigkeit. Leimfarben dagegen erzeugen bei dieser Probe eine Art „schleimige“ Schicht, da die Leimbindung durch das Wasser gelöst wird. Kalk- und Leimfarben überstreichen Kalkfarbe muss zunächst kräftig abgebürstet und dann grundiert werden. Alternativ können Sie sie auch wie die Leimfarbe mit Schwamm oder Quast abwaschen bzw. einweichen und anschließend abspachteln. Latexfarbe überstreichen Latexfarbe – als Sonderform der Dispersionsfarbe – ist in matter Ausführung meist auch mit anderen Sorten abdeckbar, bei glatten Latexoberflächen muss vorher angeschliffen werden. Dafür ist diese Anstrichart besonders abrieb- und wasserfest. Anschließend können Sie Dispersionsfarbe auftragen. Eine Alternative für mineralische Untergründe ist Silikatfarbe, die sich durch Verkieselung fest mit diesen verbindet.

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  • Die Apfelsorten im Vergleich

    Apfelbäume sind nicht ohne Grund die beliebtesten Obstbäume in Deutschland. Im Frühjahr bezaubern sie mit einer traumhaft schönen Blüte. Im Sommer spenden sie Schatten. Und im Herbst schenken sie uns eine reiche Ernte. Eine Auswahlhilfe.Apfelbäume enttäuschen nie!Und das ist gut so, denn dieses Obst ist ein treuer Begleiter durch Generationen. Nirgendwo bekommen Sie eine so große Ernte an hochwertigem Obst für so wenig Aufwand: Der Apfel ist ein extrem dankbarer Partner im Garten. Alles, was vom Gärtner gefordert ist, ist ein regelmäßiger Obstbaumschnitt, gelegentlich etwas Dünger und das Zusammenrechen des Laubs im Herbst. Mehr steht nicht zwischen Ihnen und dem Apfelkuchen und dem Saft. Trotzdem sollten Sie nicht den erstbesten (Apfel-) Baum kaufen und in Ihren Garten stellen. Erste Frage ist immer: Wie ist mein Grundstück und mein Boden beschaffen? Zu welcher Apfelsorte passen diese Rahmenbedingungen? Und auch diese Vorauswahl unterscheidet sich noch deutlich was Geschmack und Lagerfähigkeit betrifft.Das könnte Sie auch interessieren:Der ist in aller Munde – 'Elstar'Der Elstar kam Anfang der 70er Jahre aus den Niederlanden. Ein Hit mit weiß-rosa Blüten im April und sehr leckeren Äpfeln im Oktober. Die müssen nicht zwischengelagert werden. Der Baum wird ohne Schnitt schon mal vier Meter. Frucht: Mittlere Größe. Gelb mit roter Sonnenseite. Guter Ertrag.Alter Schönling – 'Cox Orange'Der Cox ist einer der besten Herbstäpfel: Er wurde 1825 in England gezüchtet und ist bis heute englischer Nationalapfel. Der Cox liebt deswegen nasse Sommer und warme Winter. Sein Geschmack ist süß. Die Ernte im Oktober. Frucht: Mehr breit als hoch und mittelgroß. Grün-gelbliche Farbe. Sonnenseite Erdbeer-Farben.XXL Wintersportler – 'Jona Gold'Der Jonagold kam in den 50er Jahren aus den USA. Große Früchte, die ab Oktober gepflückt werden, aber noch im Keller reifen müssen. Gut schmeckt der Jona zwischen November und April. Der Baum wird bis zu drei Meter hoch. Frucht: Grüngelbe, große Früchte, die auf der Sonnenseite tiefrot sind. Das feste Fruchtfleisch ist süß.Der Dauerläufer – 'Goldparmäne'Goldparmänen gibt es seit 500 Jahren. Berühmt wegen ihrer Lagerfähigkeit: Anfang Oktober, frisch vom Baum, schmecken sie noch nicht. Der süßsäuerliche Geschmack bildet sich erst im Reifekeller aus. Hält weit bis ins nächste Jahr. Frucht: Gelbe Schale, leichte Streifen. Sonnenseite gerötet. Saftiges, gelbweißes Fruchtfleisch.Nachbarschaft erwünschtViele Obstbäume sind selbststeril, brauchen eine verwandte Sorte als Befruchter und Pollenspender in der unmittelbaren Nachbarschaft, um Früchte tragen zu können. „Befruchtertabellen“ im Web zeigen Ihnen, welche Apfelsorten miteinander harmonieren. Was es dann noch zur Befruchtung braucht, sind Bienen und Hummeln . Denn die Bestäubung durch Wind spielt bei Obstbäumen keine große Rolle.

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  • Welche Fliese nutze ich wofür?

    Früher war die Auswahl an Fliesen eingeschränkt. Heute ist sie so groß, dass sie auf den ersten Blick kaum noch zu überschauen ist. Wir geben Ihnen einen ersten Überblick über die wichtigsten Formate , Materialien, Qualitäten und Einsatzorte.Fliesen werden immer beliebterLange Zeit dienten Fliesen ausschließlich dazu, Böden und Wände wasserresistent zu machen. Deshalb verlegte man sie lange auch ausschließlich in Bädern, Küchen und Fluren. Fliesen wurden also eher aus praktischen Gründen genutzt, Schönheit war nur selten der Kaufgrund. Heute ist das ganz anders. Natürlich findet man auch die modernen Wand- und Bodenplatten in erster Linie in den klassischen Nassbereichen. Da sie aber in Sachen Design und Funktionalität extrem weiterentwickelt wurden, passen Fliesen inzwischen in jeden Wohnbereich. Durch die große Auswahl eignen sich Fliesen auch für Schlaf- oder Wohnzimmer – und dienen dort als ausdrucksstarker und pflegeleichter Bodenbelag. Das Plus für Allergiker: Auf den glatten Flächen können sich weder Staub noch Hausstaubmilben vor dem Sauger verstecken. Und in Kombination mit einer Fußbodenheizung werden Fliesen auch richtig gemütlich. So verlegen Sie Wandfliesen richtig >>  Wand- und Bodenfliesen: Ist egal, was wo verwendet wird?Unglasierte Fliesen sind aufgrund ihrer Härte grundsätzlich gute Bodenfliesen. Jede Bodenfliese kann auch als Wandfliese genutzt werden. Umgekehrt dürfen Wandfliesen allerdings nie auf dem Boden verlegt werden! Ihnen fehlen die nötige Härte und die erforderliche Rutschsicherheit . Glasiert oder unglasiert: Welche Fliese brauche ich? Das ist keine reine Frage der Optik! Glasierte Fliesen gibt es zwar in mehr Variationen. Allerdings werden sie durch ihre zusätzliche Schicht an aufgebrannter Glasur auch anfälliger: Bei starker Beanspruchung kann die Glasur springen oder abplatzen. Dafür sind glasierte Fliesen schmutzabweisend und einfach zu reinigen. Durch die Glasur sind sie außerdem resistenter gegen UV-Strahlung und chemische Einflüsse und wirken wasserabweisend. Glasierte Fliesen sind daher ideal für Nassbereiche wie das Badezimmer. Wenn Sie sie als Bodenfliesen nutzen wollen, müssen Sie allerdings unbedingt auf die Rutschfestigkeitsklassen achten. Fliesen ohne Glasur wirken natürlicher, sind etwas stabiler und weniger anfällig für Kratzer. Sie sind durchgefärbt, daher fallen kleine Macken nicht sofort auf. Außerdem sind Fliesen ohne Glasur rutschfester. Daher werden sie bevorzugt im Außenbereich und etwa auf Verkehrsflächen eingesetzt.Fliesenarten im ÜberblickDer Oberbegriff für fast alle Platten, die in Bad und Küche an Wand und Boden zu finden sind: Keramikfliesen bestehen grundsätzlich aus einem Gemisch aus Ton, Sand, Feldspat, Quarz oder Kaolin und kommen entweder als Grob- oder als Feinkeramik in den Handel. Den Unterschied machen die Zutaten, das Mischungsverhältnis sowie die Brenntemperatur aus. Ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Auswahl ist neben der Belastbarkeit der Fliesen immer die Wasseraufnahme der Fliese. Sie bestimmt den möglichen Einsatzort und -zweck.KeramikfliesenSteingutfliesen sind besonders grobporig, lassen sich also leicht zuschneiden und sind deswegen auch in verwinkelten Bereichen gut zu verlegen. Allerdings sollten sie nicht zu stark belastet werden. Am besten eignen sie sich daher als Wandfliesen. Ihre Porosität führt zu einer hohen Wasseraufnahmebereitschaft (> 10 % des Gewichts). Deswegen sind Steingutfliesen nicht frostsicher, ihr Einsatzort ist der Innenbereich. Hier kommen sie nur in glasierter Form zum Einsatz, da das Material sonst anfällig wäre für Verschmutzung sowie mechanische und chemische Einwirkungen.SteingutfliesenKeine Angst vor Frost: Steinzeugfliesen weisen aufgrund der wesentlich höheren Brenntemperatur ein deutlich dichteres Material auf. Deswegen nehmen sie nur in geringem Maße Wasser auf (< 3 % des Gewichts) und gelten als frostsicher. Sie sind sehr robust, sowohl gegen Säure und Laugen als auch gegen Abrieb und Verschleiß. Sie kommen als Bodenfliesen im Innen- und Außenbereich zum Einsatz. Steinzeugfliesen gibt es sowohl in glasierter als auch in unglasierter Ausführung. Glasierte lassen sich besser reinigen , unglasierte sind rutschfester.SteinzeugfliesenFeinsteinzeugfliesen weisen eine sehr hohe Materialdichte und eine extrem geringe Porosität auf. Damit einher geht eine sehr geringe Wasseraufnahme (< 0,5 % des Gewichts) sowie eine sehr hohe Strapazierfähigkeit. Feinsteinzeugfliesen sind frostsicher und eignen sich für den Innen- und Außenbereich, auch für stark beanspruchte Böden. Diese Modelle werden sowohl glasiert als auch unglasiert angeboten.FeinsteinzeugfliesenWährend feinkeramische Fliesen erst gepresst und dann gebrannt werden, stellt man Spaltplatten in einem Strang her und schneidet sie erst danach. So sind mehr Formen und Designs möglich. Dabei werden die Fliesen doppellagig, also Rücken an Rücken hergestellt. Erst nach dem Brennen spaltet man sie auf. Der Herstellungsprozess bedingt, dass Spaltplatten einen höheren Schwund haben als feinkeramische Fliesen. Sie sind also auch weniger maßhaltig. Deswegen sollten sie zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen mit breiteren Fugen verlegt werden. Spaltplatten sind frost- und säurebeständig, glasiert und unglasiert lieferbar und weisen eine hohe Belastbarkeit auf. Sie werden deswegen meist im Außenbereich verwendet.SpaltplattenDie Naturburschen: Neben Keramikfliesen erfreuen sich Natursteinplatten – meist aus Marmor oder Granit, aber auch aus Basalt, Kalkstein, Sandstein, Travertin, Schiefer oder Quarzit – immer größerer Beliebtheit. Bei diesen natürlichen Materialien gehört eine lebendige Zeichnung, also Maserung, Einschlüsse, Adern, Farbschattierungen etc., zum Look dazu. Dies stellt keine Wertminderung dar, sondern trägt ganz im Gegenteil zu einer lebendigen Raumatmosphäre bei. Generell sind Natursteinfliesen sehr stabil und langlebig. Sie eignen sich je nach Ursprungsgestein (bitte beachten!) für fast alle Einsatzorte.NatursteinplattenGlasierte Feinsteinzeugfliesen gibt es in nahezu grenzenloser Auswahl an unterschiedlichen Dekoren. Ihre Beständigkeit hängt dabei immer von der Härte der Glasur ab. Unglasierte Fliesen können des Weiteren poliert sein. Sie erhalten durch die Oberflächenbehandlung ein Extra an Glanz. Allerdings werden dabei die beim Brennvorgang geschlossenen Poren wieder geöffnet. Damit Ihre Fliesen trotzdem resistent gegen Flecken und Verschmutzung bleiben, sollten Sie eine zusätzliche Imprägnierung erhalten.Glasiertes, poliertes FeinsteinzeugFrüher ein Statussymbol in den Treppenhäusern der Kaufmannsvillen im Jugendstil, heute im Fachcentrum erhältlich: Zementfliesen! Sie stammen aus Südeuropa und werden seit hunderten von Jahren nach dem hydraulischen Pressvorgang für einige Wochen zum Trocken und Aushärten gelagert (nicht gebrannt). Jede Fliese ist ein kleines Meisterstück und ein Unikat. Sie sind echte Kunstwerke zu unseren Füßen. Wichtig: Auch Zementfliesen müssen streng nach Herstellerangaben verlegt werden und benötigen eine Fleckenschutz-Imprägnierung sowie Deckwachs. Auch die Pflege braucht spezielle Produkte. Empfehlung: Als Blickfang für Flure und Verkehrswege, nicht für das Familienbadezimmer.ZementfliesenDie neue Sachlichkeit: Das Feinsteinzeug in Betonoptik gibt Ihren Räumen eine moderne, coole, sachliche Optik, die hervorragend mit allen Möbeln harmoniert. Die großformatigen Platten (ab 30 x 60 cm aufwärts) sind typischerweise glasiert, aufgrund ihrer geringen Wasseraufnahme frostsicher und meistens auch rutschfest. Sie eignen sich für die Verarbeitung im Innen- und Außenbereich und bilden eine tolle optische Grundlage für alle modernen Gestaltungen.BetonoptikfliesenKaum eine Entwicklung der letzten Jahre hat im Innendesign für so viel Furore gesorgt wie die Holzoptik für glasiertes Feinsteinzeug. Hier kombiniert man den warmen Ton und die Optik eines Holzfußbodens mit den unschlagbaren praktischen Vorteilen eines modernen Fliesenbodens. Somit können die Holzoptikböden auch im Badezimmer eingesetzt werden. Auch die Fußbodenheizung im Wohnzimmer unter einem Holzoptikboden ist damit Realität geworden. Und umweltfreundlich sind die Fliesen obendrein. Wichtig: Die Formate orientieren sich an großen Holzdielen, typischerweise 15 x 90 cm bzw. 20 x 120 cm.Fliesen in HolzoptikSie wünschen sich die Pflegeleichtigkeit und Robustheit von Feinsteinzeugfliesen, möchten aber nicht auf die dekorative Optik von Naturstein verzichten? Auch das ist möglich – und sogar preiswerter als echter Marmor, Granit oder Sandstein! Beim innovativen Inkjet-Herstellungsverfahren werden die attraktiven Maserungen und Strukturen von original Naturstein gescannt und detailgetreu auf Feinsteinzeugfliesen gedruckt. Die effiziente Technologie sorgt auch dafür, dass nicht jede Fliese das gleiche Dekor erhält.Fliesen in Natursteinoptik

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  • 25. Landauer Stabhochsprung Meeting:

    Weiteres Engagement ermöglicht Trainingslager und Sportgeräte für Stabhochsprung-Nachwuchs und -Profis in Landau BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, unterstützt als Profi-Partner das 25. Landauer Stabhochsprung Meeting und beteiligt sich als Förderer der Veranstaltung mit 3.500 Euro. Das internationale Event wird seit 2011 jährlich vom Turnverein 1861 e.V. im ASV Landau organisiert. Wie üblich fand auch das 25. Landauer Stabhochsprung Meeting am 01. Juli im Herzen Landaus statt, um den Profi-Sport hautnah erlebbar zu machen. Damit eine der anspruchsvollsten Disziplinen der Leichtathletik auf dem Theodor-Heuss-Platz – dem Zentrum des ehemaligen Landesgartenschaugeländes aus 2015 – ausgeführt werden kann, wurde ein 45 Meter langer Anlaufsteg sowie eine 6 x 8 Meter große Matte verlegt. Die Veranstaltung ist international bekannt und hat im Jahr 2022 sieben Teilnehmer der Olympia in Tokio sowie über 3.000 Zuschauer angezogen. 2018 wurde sie zudem beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten ausgezeichnet. Bei freiem Eintritt waren insbesondere Familien eingeladen, Sportler zu erleben, die sonst bei großen Veranstaltungen, wie Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen, teilnehmen. Vor Ort war auch Oleg Zernikel, deutscher Stabhochspringer auf Weltranglisten-Platz 6 und Teilnehmer der Olympia 2021 in Tokio. BAUHAUS fördert Event und Stabhochsprungsport in Landau BAUHAUS ist nicht nur Profi-Partner beim Internationalen Stabhochsprung-Meeting, sondern engagiert sich seit 2023 auch speziell für die Weiterentwicklung des Sports in Landau. So fördert BAUHAUS auch Oleg Zernikel auf seinem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Um den Nachwuchs zu begeistern, richtet sich das Engagement von BAUHAUS gezielt auch auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen. „Wir freuen uns, mit unserer Spende und unserem Engagement den Stabhochsprungsport in Landau weiterzuentwickeln. Von den kleinsten Höhenjägern, bis zum Olympiateilnehmer gilt unser Respekt allen Sportlern, die ihre Leidenschaft beim Landauer Stabhochsprung Meeting der breiten Öffentlichkeit zeigen können,“ betont Kim Herrmann von BAUHAUS. „Durch die Kooperation mit BAUHAUS konnten wir Teilnahmen an Trainingslagern unterstützen, Sportgeräte und Stäbe anschaffen und regelmäßige Physiobehandlungen für Nachwuchs- und Profi-Stabhochspringer unseres Vereins anbieten“, erklärt Dennis Schober, Veranstaltungsleiter und Meeting-Chef des Turnverein 1861 e.V. im ASV Landau. „BAUHAUS unterstützt das Stabhochsprung-Meeting in Landau maßgeblich und ermöglicht damit den extrem aufwändigen Aufbau der Sportanlage mitten auf einem öffentlichen Platz in Landau“. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS fördert familienfreundliches Profi-Sport-Event

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  • BAUHAUS engagiert sich beim familienfreundlichen Profi-Sport-Event in der Pfalz

    BAUHAUS unterstützt als Profi-Partner das 26. Landauer Stabhochsprung Meeting und beteiligt sich als Förderer der Veranstaltung mit 5.000 Euro. Das internationale Event wird seit 2011 jährlich vom Turnverein 1861 e.V. im ASV Landau organisiert. Wie üblich fand auch das 26. Landauer Stabhochsprung Meeting am 22. Juni im Herzen Landaus statt, um den Profi-Sport hautnah erlebbar zu machen. Damit eine der anspruchsvollsten Disziplinen der Leichtathletik auf dem Theodor-Heuss-Platz – dem Zentrum des ehemaligen Landesgartenschaugeländes aus 2015 – ausgeführt werden kann, wurde ein 45 Meter langer Anlaufsteg sowie eine 6 x 8 Meter große Matte verlegt. Die Veranstaltung ist international bekannt und hat im Jahr 2022 sieben Teilnehmer der Olympiade in Tokio sowie über 3.000 Zuschauer angezogen. 2018 wurde sie zudem beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten ausgezeichnet. Bei freiem Eintritt waren insbesondere Familien eingeladen, Sportler zu erleben, die sonst bei großen Veranstaltungen, wie Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen, teilnehmen. Vor Ort war auch Oleg Zernikel, deutscher Stabhochspringer auf Weltranglisten-Platz 6 und Teilnehmer der Olympiade 2021 in Tokio. BAUHAUS fördert Event und Stabhochsprungsport in Landau BAUHAUS ist nicht nur Profi-Partner beim Internationalen Stabhochsprung-Meeting, sondern engagiert sich seit 2023 auch speziell für die Weiterentwicklung des Sports in Landau. So fördert BAUHAUS auch Oleg Zernikel auf seinem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. In Rom hat Zernikel kürzlich Bronze bei den Leichtathletik-Europameisterschaften gewonnen und konnte sich so mit einer Saisonbestleistung von 5,82 Metern für Paris qualifizieren. Um den Nachwuchs zu begeistern, richtet sich das Engagement von BAUHAUS gezielt auch auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen. „Wir freuen uns, mit unserer Spende und unserem Engagement den Stabhochsprungsport in Landau weiterzuentwickeln. Von den kleinsten Höhenjägern, bis zum Olympiateilnehmer gilt unser Respekt allen Sportlern, die ihre Leidenschaft beim Landauer Stabhochsprung Meeting der breiten Öffentlichkeit zeigen können,“ betont Kim Herrmann von BAUHAUS. „Durch die Kooperation mit BAUHAUS konnten wir Teilnahmen an Trainingslagern unterstützen, Sportgeräte und Stäbe anschaffen und regelmäßige Physiobehandlungen für Nachwuchs- und Profi-Stabhochspringer unseres Vereins anbieten“, erklärt Dennis Schober, Veranstaltungsleiter und Meeting-Chef des Turnverein 1861 e.V. im ASV Landau. „BAUHAUS unterstützt das Stabhochsprung-Meeting in Landau maßgeblich und ermöglicht damit den extrem aufwändigen Aufbau der Sportanlage mitten auf einem öffentlichen Platz in Landau“. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.Langjähriges Engagement fördert Nachwuchs und Profis

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  • Outdoor

    b!design outdoor – unsere besten WPC-TerrassendielenZu einem schönen Garten gehört einfach eine gemütliche Terrasse, auf der man den Tag in geselligem Beisammensein ausklingen lassen kann. Natürlich soll sie pflegeleicht und vielfach nutzbar sein. WPC-Dielen sind hier mit ihrer langen Lebensdauer, den harmonischen Farben und der einfachen Verlegung erste Wahl. Verbundwerkstoff WPC WPC (englisch für: Wood Polymer Composites) ist ein Gemisch aus mindestens 60% Holz (Holz- oder Bambusfasern), ca. 30% Kunststoff und weiteren Additiven. Dadurch ist WPC witterungs- und farbbeständiger als einheimische Holzarten, und umweltschonender gegenüber Tropen- und Harthölzern. Aufgrund des Fertigungsprozesses sind b!design outdoor WPC-Dielen zudem rutschfest und splitterfrei.Der innovative Rundum-Schutz Zu Anfang war WPC noch gänzlich unversiegelt. Die Entwicklung von hochwertigeren WPC-Dielen mit Schutzversiegelungen beinhaltete zunächst halbgeschütztes WPC, es folgte eine Versiegelung von oben und unten, wobei aber weiterhin durch die Nuten an den Seiten Wasser eindringen konnte. Erst WPC-Terrassendielen der neuesten Generation wie b!design outdoor verfügen über eine 100%-Rundum-Schutz-Versiegelung aus widerstands-fähigem und extrem wasserresistenten Polymer. Dies ist wichtig, denn wie bei Holzdielen auch kann ohne besonderen Schutz der Holzanteil im WPC durch UV-Licht, Pilze,  Schimmel und Schadstoffe angegriffen werden: Die Diele bleicht aus und verwittert, Staunässe und Fettspritzer hinter-lassen dauerhaft Flecken. Im schlimmsten Fall muss die Diele erneuert werden. Die 100%-Versiegelung verhindert dies zuverlässig.b!design outdoor WPC-Dielen lassen sich mit handelsüblichen Holzbearbeitungswerkzeugen sägen und bohren. Durch den Holzanteil am Werkstoff WPC dürfen die Dielen keiner Staunässe ausgesetzt werden. Für die nötige Hinterlüftung sorgt eine Unterkonstruktion aus Aluminium oder Holz, wobei nur Harthölzer wie Bankirai oder Cumaru sowie Thermo Hölzer erlaubt sind. b!design outdoor empfiehlt die Nutzung einer Aluminium-Unterkontruktion, die noch länger haltbar ist. Die Montage der Dielen auf der Unterkonstruktion erfolgt einfach und schnell durch passende Clips. (Garantie über die volle Garantiedauer kann nur beansprucht werden, wenn die Unterkonstruktion korrekt aufgebaut wurde.) Pflege und Reinigung Durch die Mischung aus Holz und Kunststoff benötigen WPC-Terrassendielen weniger Pflege als ihre Geschwister aus Holz. Ein Schutzanstrich oder eine Imprägnierung sind nicht erforderlich. Durch die innovative Schutzversiegelung von b!design outdoor entstehen bei rechtzeitiger Entfernung auch keine Wasser- oder Fettflecken mehr. Grober Schmutz wie Sand, Gras oder Laub sollte in regelmäßigen Abständen von den Dielen gekehrt werden. Zur Entfernung von haftendem Schmutz und Rückständen genügt es meist, die Dielen mit warmem Wasser und einer Bürste in Längsrichtung zu reinigen. Dem Wasser kann auch Haushaltsreiniger, z.B. fettlösendes Spülmittel, hinzugegeben werden. Für besonders hartnäckige Verschmutzungen oder zur Grundreinigung gibt es im Handel schonende WPC-Reiniger.Produktvorteile und AnwendungsbereicheWPC-Terrassendielen von b!design outdoor eignen sich für anspruchsvolle Anwender im privaten wie gewerblichen Bereich, die eine unkomplizierte und pflegeleichte Lösung für ihre Terrasse suchen und sich viele Jahre an der edlen Optik erfreuen möchten. Gleichzeitig erfüllen die Dielen die hohen Anforderungen, wie sie sich im gewerblichen Objektbereich stellen. Gerne wird hier auf das breite Dielenformat von 210 mm zurückgegriffen, das sich aufgrund der Größe schneller verlegen lässt. •  Maximaler Schutz der Diele durch die 100%-Versiegelung aus Polymer •  Dauerhaft schöne und geschützte Oberfläche, keine Wasser- und Fettflecken mehr •  Farbbeständig •  Terrassendielen beidseitig verwendbar: eine Seite geriffelt, eine strukturiert •  ln 2 Breiten erhältlich •  Maße: Länge 3.000 mm, Breite: 138 mm oder 210 mm, Stärke 22,5 mm •  25 Jahre Garantie bei privater Nutzung, 10 Jahre Garantie im Objektbereich (bei korrektem Aufbau der Unterkonstruktion)Verlegung und Pflege

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  • Übergabe einer geodätischen Kuppel

    BAUHAUS unterstützt die BruderhausDiakonie Reutlingen mit seinem WorkersPoint Handwerken mit viel Spaß und für den guten Zweck – im BAUHAUS WorkersPoint, Co-Working Space und Reparatur-Treff in Reutlingen, haben Teilnehmer eines Workshops eine geodätische Kuppel gebaut. Dieser halbrunde Pavillon geht nun in die Hände der BruderhausDiakonie Reutlingen über. Entworfen hat die Konstruktion das Start-up Vision Domes aus Mannheim, dessen Mitarbeiter den Kurs vor Ort geleitet hatten. Die Jugendlichen der Stiftung freuen sich über das ungewöhnliche Bauwerk, das sie künftig als Gewächshaus nutzen werden. Innerhalb nur eines Tages hatten die zehn Teilnehmer des Workshops zusammen mit dem 2021 gegündeten Start-up die massive Kuppel errichtet. Entstanden ist ein drei Meter hohes Gebäude mit besonderer Bauweise und einem Durchmesser von vier Metern: Die Konstruktion besteht aus vielen einzelnen Dreiecken, die als Skelett die tragfähige Kuppel bilden. Am 29. September wurde der Dome offiziell übergeben. Die Jugendlichen der BruderhausDiakonie werden das Bauwerk weiter gestalten, sodass es künftig als Gewächshaus genutzt werden kann. Der WorkersPoint war für dieses Bauprojekt ideal. „Wir sind sehr froh, dass wir diesen Workshop in unserem WorkersPoint anbieten und so indirekt die Jugendlichen mit einer Spende unterstützen konnten“, sagt Magnus Hoffmann, Projektleiter WorkersPoint bei BAUHAUS. „Gesellschaftliches lokales Engagement liegt in der DNA von BAUHAUS. Und jeder Handwerker weiß: Gutes Werkzeug und zuverlässige Maschinen sind entscheidend für das Gelingen ihres Vorhabens.“ Die BruderhausDiakonie ist eine gemeinnützige, christlich-diakonische Stiftung, die sich im Raum Reutlingen mit rund 5.000 Mitarbeitenden für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Bereichen Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Sozialpsychiatrie, Arbeit und berufliche Bildung engagiert. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung von BAUHAUS und Vision Domes“, sagt Tanja Müllerschön, Leitung Region Reutlingen Jugendhilfe BruderhausDiakonie. „Jetzt werden wir mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam überlegen, wie wir unser neues Gewächshaus auch im Sinne der Nachhaltigkeit nutzen möchten.“ Geodätische Domes wie dieser sind Halbkugelkonstruktionen, die aus einer Vielzahl von Dreiecken bestehen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und sie sind extrem vielfältig zu verwenden, vom Gewächshaus bis zum Tiny Home. Hinter der Entwicklung der Kuppel steckt jahrelange Erfahrung und Forschung im Bereich geodätische Architektur der Gründer von Vision Domes. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, mit dem Bau von nachhaltigen Gebäuden nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch mit einer besonderen Ästhetik zu punkten. So wird für die Domes neben nachhaltig geschlagenem Kernholz auch Upcycling-Material wie alte Paletten genutzt, um Teile der Innenverkleidung herzustellen. BAUHAUS WorkersPoint bietet Basis für Kreativität und Tatendrang Der BAUHAUS WorkersPoint in Reutlingen stellt seinen Kunden auf 2.500 Quadratmetern Fläche nicht nur Profiwerkzeuge zur Verfügung – er ist außerdem ein hervorragender Ort, um sich mit anderen handwerklich begeisterten Menschen und profesionellen Handwerker auszutauschen und gemeinsam eigene Projekte nahezu jeder Größe und Komplexität zu verwirklichen. Eine Profi-Schreinerei, 15 voll ausgestattete Werkbänke, ein 3D-Drucker, eine Sandstrahlanlage, eine Metallwerkstatt und viele weitere Maschinen stehen hier parat, wo erforderlich nach Einweisung von Profis zu nutzen. Aber das ist nicht alles: Der WorkersPoint ist die Multifunktionsstätte zum Wissens- und Erfahrungsaustausch, wo sich individuelle Ideen in die Tat umsetzen lassen. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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  • Anleitung Wände streichen

    Sie möchten neu streichen ? Super! Vorher sollten Sie allerdings noch ein paar Dinge beachten, damit Ihre neue Wand auch genau so wird, wie Sie sie sich vorstellen. So ist zum Beispiel ein fester, trockener und ebener Untergrund extrem wichtig. Nur er verspricht ein gutes Ergebnis! Also checken Sie vorm Streichen unbedingt die Wände und besseren Sie sie aus, wo nötig.Verputzte Flächen können mit ein und derselben Farbart gut und gern vier- bis fünfmal in Folge gestrichen werden. Platzen die Schichten irgendwo ab, oder bleiben an einem Stück Kreppband zum Test hängen, muss die alte Farbe ab. Auch Raufaser-Tapete verträgt bis zu vier Anstriche, danach verliert sie deutlich an Struktur und sollte ausgetauscht werden.   Wände streichen – so geht's:Wie viele Schichten trägt die Wand?Zur Vermeidung von Farbrändern die Abdeckungen von Lichtschaltern und Steckdosen bei ausgeschalteter Sicherung herausschrauben. Anschließend bis zu den Rändern der Löcher streichen.1. Steckdosen entfernenTapeten am besten mit einer Stachelwalze perforieren, mit Tapetenlöser oder Spülmittel einweichen und abziehen. Alte Farbschichten je nach Art abwaschen, abbürsten bzw. abspachteln.2. Alte Schichten entfernenBöden, Türen und Fenster mit Folie abdecken bzw. abkleben. An Rändern Kreppband anbringen und mit Weiß von der Gegenseite zutupfen, sodass keine Farbe darunterlaufen kann.3. Ränder und Bauelemente abklebenAlte Klebereste oder sonstige Erhöhungen mit der Schleifmaschine glätten, Risse und Löcher im Putz mit geeigneter Spachtelmasse füllen und gut durchtrocknen lassen.4. Unebenheiten beseitigenAnschließend wird bei Bedarf eine Grundierung aufgebracht, die das Saugverhalten des Untergrunds reguliert und für bessere Haftung und langsames Trocknen der neuen Schicht sorgt.5. Grundierung auftragenVorab immer den Verbrauch ermitteln und genügend Farbe besorgen, damit immer die identische Nuance zur Verfügung steht. Ob fertig getönt, selbst gemixt oder pur weiß – Farbe zur Verteilung der Pigmente gut durchmischen. Ein Abtropfgitter zum Abstreifen der Werkzeuge in den Eimer stellen und los geht’s mit den Rändern und Ecken. Gut zugetupfte Kreppkanten direkt mit einem Rundpinsel überstreichen, die Farbe dann mit einem kleinen Roller verteilen. So gelingt der Übergang zur Fläche ohne Streifen. Das Malerkrepp abziehen, wenn es noch feucht ist. Auch für Ecken ist dieser Pinsel dienlich – oder ein speziell geformter Eckenroller.6. Farbe vorbereiten und Ränder streichenGestrichen wird überlappend nass-in-nass: erst senkrecht, dann quer dazu und wieder senkrecht. Immer genug, aber nicht zu viel Farbe verwenden. Dann deckt sie gut, trocknet aber nicht zu schnell. Die Decke wegen möglicher Spritzer vor den Wänden streichen. Am besten am Fenster beginnen, für eine gleichmäßige Optik bei Tageslicht.7. Große Flächen streichen1. Deckkraft: Klasse 1 sehr gut bis 4 gering; je besser der Wert, umso eher genügt ein Anstrich; besonders wichtig bei dunklem Untergrund oder fleckigen Wänden 2. Nassabrieb: Klasse 1 hoch bis 5 niedrig; je besser, umso strapazier- und reinigungsfähiger ist die Farbe; Klasse 2 (scheuerbeständig) genügt für normalen Gebrauch 3. Glanzgrad: Reicht von stumpfmatt über matt, seidenmatt, seidenglänzend, glänzend bis hochglänzend; am beliebtesten: seidenmatt 4. Weißegrad: Definiert durch die Reinheit und Strahlkraft der Pigmente; bei weniger bzw. schlechterer entsteht ein gräulicher Eindruck 5. Verteilbarkeit: Hat direkten Einfluss auf die Reichweite, je nachdem, wie gut die Farbe „flutscht“, also wie zäh oder dünnflüssig sie ist 6. Offenzeit: So lange lässt sich die Farbe nass-in-nass verarbeiten; je länger, umso gleichmäßiger werden die Übergänge 7. Euronorm: In der DIN EN 13300 ist die qualitative Einteilung von Wand- und Deckenfarben übergreifend geregelt7 Hinweise zur Qualität einer Farbe

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  • Die richtige Überdachung

    Ob Gartenhaus oder Terrasse - erst eine hochwertige, zuverlässige Bedachung macht Ihren Lieblingsplatz bereit fürs Gartenleben. Dabei ist die Auswahl an Materialien und Ausführungen vielfältig. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick darüber, welche Möglichkeiten zur Dacheindeckung sich Ihnen bieten und was es dabei zu beachten gilt.Ein Dach, auch das eines Gartenhauses, setzt sich aus mehreren Schichten zusammen. Auf die Dachbretter bringt man zunächst eine Bitumendachbahn auf. Das allein reicht in vielen Fällen nicht aus: Für dauerhaften Schutz vor Regen, Schnee und Wind braucht es oft eine weitere Schutzschicht.Was kommt aufs Gartenhausdach?Die klassische Bitumenbahn hat noch lange nicht ausgedient. Während man früher bei Anbauten, Schuppen & Co. allein auf die Dachpappe vertraute und die Schichten in regelmäßigen Intervallen erneuerte, ist die schwarze Rolle heute typischerweise die Mittelschicht, also die Basis für einen weiteren Dachaufbau. Das können Schindeln, Bitumen-Wellplatten, Trapezprofile oder gar ein hochwertiges Dachsystem aus Aluminium sein. Und auch als Übergangslösung, bis Sie die Zeit finden, das Dach zu vollenden, ist eine Bitumenbahn empfehlenswert.Welche Materialien gibt es?Sie haben eine sehr lange Lebensdauer, sind kostengünstig, einfach zu verlegen und darüber hinaus in verschiedenen Farben verfügbar. Die wartungsfreien Wellplatten werden mit speziellen korrosionsgeschützten Nägeln mit Kunststoffkopf befestigt und gewährleisten so eine langfristige Dichtung. Die Platten müssen sich überlappen. Für Dachneigungen von mindestens 10°.Bitumen-WellplattenGegenüber Bitumenschweißbahnen haben die sogenannten KSK-Bitumenbahnen den Vorteil, dass sie, wie der Name andeutet, ohne Erhitzung direkt aufgebracht werden können. Ein Klebestreifen auf der Rückseite erleichtert das Befestigen der 5m langen Bahnen mit geeigneten Nägeln auf der Verschalung. Durch die Sonneneinstrahlung verbindet sich die rückseitige Klebefläche zusätzlich wasserfest mit dem Untergrund. Ein Brenner wird nicht benötigt.Kalt selbstklebende BitumenbahnenSie haben eine reizvolle Optik und eine noch höhere Lebensdauer als Dachbahnen. Sie sind als Rechteck- oder Biberschwanzschindeln erhältlich. Dank des geringen Gewichts haben sie kaum Auswirkungen auf die Statik. Geeignet für eine Dachneigung zwischen 15° und 85°.Bitumen-DachschindelnStahl-Trapezprofile sind durch ihre Beschichtung optimal gegen alle Witterungseinflüsse geschützt und können für jede Art von Überdachung oder Sichtschutz eingesetzt werden. Sie sind nahezu unverwüstlich und extrem langlebig mit bis zu 10 Jahren Garantie auf die Beschichtung.Kann ich auch Stahl-Profile für eine Bedachung nutzen?Gibt es Überdachungen mit Durchblick?Die PLEXIGLAS®-Resist-AAA-Stegplatte ist besonders geeignet für Terrassenüberdachungen und Vordächer und kann natürlich auch für Carports, Pergolen oder die Veranda sinnvoll eingesetzt werden. PLEXIGLAS® hat eine hohe Steifigkeit und ist ca. 50% leichter als Glas. Dies ermöglicht hohe Spannweiten ohne Zwischenträger, was eine leichte Handhabung sowie weniger Schattenwurf bedeutet. Weniger Gewicht heißt weniger Materialkosten bei der Konstruktion. Fachgerecht mit ALWO® Profilen montierte PLEXIGLAS® Stegplatten überzeugen mit bis zu 30 Jahren Garantie und tragen zum Werterhalt Ihrer Überdachung bei. Wie funktioniert die Anti-Algen-Ausstattung? Die spezielle Beschichtung basiert auf Nanotechnologie und ist ungiftig sowie biologisch unbedenklich. Sie nutzt die natürliche UV-Strahlung der Sonne und verhindert, dass Algen, Pollen, Moose und andere Verschmutzungen an der Platte anhaften, bzw. löst sie gleich ganz auf. Der nächste Regen sorgt dann dafür, dass die Schmutzreste ganz einfach weggespült werden. Dieser Effekt wird Anti-Algen-(AA-)Effekt genannt.✔ 10 Jahre Hagelgarantie ✔ "No Drop"-Beschichtung ✔ 30 Jahre Garantie auf Vergilbungen ✔ Zu 100% recycelbar ✔ Individueller Zuschnitt in Ihrem Fachcentrum möglich ✔ Anti-Algen-AusstattungIhre Vorteile bei einer Dacheindeckung mit PLEXIGLAS®

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  • 6 Gemüsesorten, die Sie leicht anbauen können

    Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt immer noch am besten. Wir haben sechs gesunde und schmackhafte Gemüsesorten für Sie und verraten Ihnen, wie man sie ganz einfach anbaut. Hier sind Ernteerfolg und gesunde Ernährung garantiert.Radieschen: rot, scharf, gesundWarum? Die kleinen roten Rettiche bekommen ihren starken Eigengeschmack aus dem enthaltenen Senföl. Sie sind einjährig und schnell wachsend. Wann und wie? Aussaat ab Ende März. In der Keimphase sollte die Temperatur für etwa 14 Tage nicht unter 12 Grad fallen. Die Samen kommen im dichten Abstand 0,5 bis ein Zentimeter in den Boden. Ernte nach fünf bis sechs Wochen. Darauf achten! Die kleinen Rettiche lieben weder hohe Temperaturen noch zu tiefe. Nach der Ernte halten Radieschen ohne Laub erheblich länger als mit.Erbsen: grün, lecker, genügsamWarum? Sie schmecken alle klasse, trotzdem müssen Sie drei Gruppen unterscheiden: Schalerbsen sind besonders zart. Markerbsen sind extrem süß. Zuckererbsen sind besonders zart und werden mit der kompletten Hülse gegessen. Wann und wie? Erbsen sind einjährig und wachsen am Boden. Ihre Wurzeln können bis zu einem Meter tief gehen. Die Aussaat beginnt bei den Schalerbsen bereits Ende März. Den Abschluss bilden die Zuckererbsen, die erst im Frühsommer dran sind. Darauf achten! Auch Vögel lieben Erbsen, schützen Sie also Ihren Saat! Auf die Düngung können Sie meistens verzichten, Erbsen ziehen ihren Stickstoff aus der Luft.Kohl: heimisches SuperfoodWarum? Egal ob Rot-, Weiß- oder Grünkohl, es gibt kaum ein Gemüse mit dem Sie mehr für Ihre Gesundheit tun können, als mit Kohl, einer zweijährigen Pflanze. Bis zur Ernte können 250 Tage (Grünkohl) vergehen. Wann und wie? Kohl wird meist in der zweiten Winterhälfte auf dem Fensterbrett vorgezogen, erst wenn sich drei bis fünf Laubblätter entwickelt haben, darf die Jungpflanze in den Garten. Darauf achten! Spezielle Frühsorten können bereits Ende Mai geerntet werden. Trotzdem ist der Herbst die klassische Kohl-Zeit. Die Ernte beginnt erst im Oktober.Zwiebel: anspruchsloser FreundWarum? Zwiebeln sind sehr dankbare Pflanzen. Mindestens zweijährig, je nach Sorte auch wintertauglich, brauchen sie nur einen lockeren, durchlässigen Humusboden. Wann und wie? Achten Sie darauf, ob Sie es mit Saat- (ganzjährig) oder Steckzwiebeln (Frühjahr) zu tun haben. Generell sät man 0,5 cm tief. Sommerzwiebeln sind früh dran, im März und April; Winterzwiebeln erst Ende August. Darauf achten! Geerntet werden Zwiebeln, wenn etwa zwei Drittel des Laubs welk sind. Dabei sollte Trockenheit herrschen.Gurken: nicht nur für den SalatWarum? Seit der Antike gehört sie praktisch auf jeden Speiseplan. Egal ob für den Salat, zum Einlegen, Schmoren oder Schälen, die enge Verwandte des Kürbisses ist immer dabei. Wann und wie? Gurken lieben es warm! Sie werden meist auf der Fensterbank vorgezogen. Wer gleich ins Freiland will, muss bis Ende Mai warten. Tiefe dabei 2 bis 3 cm, Abstand ca. 10 cm. Gleichmäßig Wasser geben. Darauf achten! Kein Witz: Gurken können Stress empfinden! Wassermangel, Temperaturschwankungen etc. führen dazu, dass Knospen abgeworfen werden oder die Gurke bitter wird.Rote Bete: Sehen Sie Rot?Warum? Super gesund und dazu wenig Kalorien. Sie ist leicht anzubauen und kommt bis in den Herbst hinein frisch aus dem Garten auf den Tisch. Wann und wie? Es gibt Sorten (fast) fürs ganze Jahr. Allen gemein ist der unproblematische Wuchs. Nur die Bodenvorbereitung muss stimmen. Nicht zu eng setzen! Darauf achten! Sie sollten nicht zu lange mit der Ernte warten. Je früher Sie die Rote Bete ziehen, desto zarter ist sie. Blätter vorsichtig abdrehen, die Frucht kann „verbluten“.

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  • Pflegetipps für Sukkulenten

    Was muss man bei der Pflege von sukkulenten Pflanzen beachten? Wie oft muss man sie gießen? Stehen sie lieber sonnig oder im Schatten, und wie bringt man einen Kaktus eigentlich zum Blühen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erfahren Sie hier.1. So gießen Sie Sukkulenten richtigMit Trockenheit haben die meisten Sukkulenten, also Wasser speichernden Pflanzen kein Problem – mit zu viel Nässe hingegen schon. Denkt man daran, dass Pflanzen wie Kakteen oder die Aloe Vera in extrem heißen Gegenden mit wenig Niederschlag heimisch sind, ist es naheliegend, dass gelegentliches Gießen völlig ausreichend ist. Denken Sie daran: Weniger ist mehr! Sukkulente Pflanzen speichern das Wasser im Stamm oder in ihren Blättern und können so auch heiße Tage problemlos überstehen. Staunässe führt hingegen schnell zu Fäulnis und zum Absterben. Sie sollten also immer erst nachwässern, wenn die Erde wieder gut abgetrocknet ist. Achtung: Am besten immer nur die Erde gießen und nicht die Pflanze – das kann zu unschönen gelben Stellen führen.Egal ob auf der Fensterbank oder im Garten: Sukkulenten lieben die Sonne und können kaum genug davon bekommen. Zwar verzeihen manche Arten auch einen Platz im Halbschatten, am besten gedeihen sie allerdings in der prallen Sonne. Ein schattiges Plätzchen sollten Sie daher lieber lichtempfindlichen tropischen Pflanzen wie etwa einer Calathea oder Monstera zuweisen.2. Auf der Sonnenseite des Gartens: Sukkulenten mögen LichtUm Staunässe zu vermeiden, empfiehlt sich ein Boden, der überschüssiges Wasser schnell abfließen lässt. Hierfür gibt es spezielle Kakteenerde. Alternativ können Sie auch Blumenerde mit Sand im Verhältnis 2:1 mischen, um ein durchlässigeres Substrat zu erhalten. Kommen die Sukkulenten in den Topf, sind Entwässerungslöcher im Boden absolute Pflicht. Kleiner Tipp: Wenn Sie auf die Erde einige Kieselsteine legen, kommen die Blätter nicht mit dem nassen Erdreich in Berührung und faulen nicht.3. Sandig, steinig, luftig: der richtige UntergrundIm Vergleich zu anderen Pflanzen sind sukkulente Pflanzen auch in dieser Hinsicht sehr genügsam. Es reicht völlig aus, sie etwa alle vier Wochen mit einer geringen Menge Flüssigdünger zu düngen. Nähere Infos hierzu finden Sie auf der Packung Ihrer Pflanze. Gerade Kakteen profitieren aber in den heißen Monaten von flüssigem Kakteendünger – er hilft ihnen, neue Blätter auszutreiben.4. Warum Sie Ihre Sukkulenten ab und zu düngen solltenDie Pflanzen sind äußerst robust und verzeihen selbst dem unerfahrenen Hobby-Gärtner so einiges. Das gilt auch für die Temperatur. Generell können Sie sukkulente Pflanzen sowohl im Außenbereich als auch in der Wohnung haben. Warme Raumtemperaturen machen ihnen nichts aus – im Winter mögen sie es aber etwas kühler. Wenn möglich, sollten sie dann im Keller oder Wintergarten untergebracht werden. Einige Arten wie die Fetthenne und der Hauswurz sind sogar frosthart und können im Freien überwintern.5. Gerne warm, im Winter eher kühl: die perfekte TemperaturSo einfach können Sie Ihre Sukkulente vermehren: Nebensprossen abschneiden, in ein kleines Pflanzgefäß mit ebenfalls wasserdurchlässigem Substrat setzen, nur leicht wässern, fertig. Die beste Zeit hierfür ist das Frühjahr. Bei einigen Arten wie etwa der Aloe Vera kann es sogar reichen, ein Blatt oder eine Blattrosette abzutrennen und einzupflanzen. Ist die Schnittstelle noch sehr feucht, sollten Sie sie vor dem Einsetzen noch zwei bis drei Tage antrocknen lassen. Für die Pflege eines Ablegers gelten die gleichen Regeln wie für die eigentliche Pflanze – vor allem in den ersten Tagen mögen sie es jedoch noch etwas schattiger.6. Wie Sie Sukkulenten richtig (und einfach) vermehren könnenGönnen Sie Ihren Kakteen eine Erholung! Vor allem die Wintermonate nutzen die Pflanzen, um Kraft zu schöpfen. Das ist von Art zu Art unterschiedlich, meist gilt jedoch, dass Sie das Gießen ab Oktober für etwa fünf Monate stark einschränken und die Kakteen mit sehr trockener Erde in einem kühlen Raum bei etwa 10 Grad überwintern lassen sollten. Gedüngt wird in dieser Zeit nicht – einige Tropfen Wasser pro Monat reichen aus. Ab März bringen Sie den Kaktus wieder ins Warme, besprühen ihn, wässern und düngen wieder normal und genießen die Blütenpracht.7. So bringen Sie Ihre Kakteen zum Blühen

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  • b!design Klebevinyl

    Unser Stärkster – auch für Objekte geeignet! Vinylboden kleben ist der Klassiker unter den Verlege-Methoden bei Designbelägen. Damit ist zunächst Klebevinyl vollflächig ins Nassbett verlegen gemeint. So wie es die Profiverleger seit Jahrzehnten tun. Aber auch für den versierten Hobby-Bodenleger bietet sich die klassische Art Vinylboden zu kleben an.Vorteile auf einen Blick Nur 2,5 mm Aufbauhöhe 0,7 mm Nutzschicht Sehr strapazierfähig Hohe Druckbelastungen 100% recycelbar Endlosverlegung Wasserresistent Leise und fußwarmBestseller KlebevinylDie Fixmat ist speziell für die schwimmende Verlegung (mit einseitiger Fixierung) unter Fixed-Bodenbelägen die Alternative zum Kleber. Die Matte gleicht kleinere Unebenheiten aus und wirkt trittschallreduzierend. Sie ist frei von Weichmachern, Chlor, Asbest, Formaldehyd, halogenen Stoffen sowie Schwermetallen nach VOC-Richtlinien, Afsset A+ sowie die Richtlinien des AGBB-Schemas.Die Alternative zum KleberDas richtige Zubehör für Ihren Boden  Alle b!design-Böden erhalten die Klassifizierung "sehr emissionsarm". Mit einem neuen Boden von b!design tun Sie somit auch der Umwelt etwas zu Gute.b!design-Böden sind besonders wasserresistent und rutschhemmend, daher können Sie auch im gesamten Haus inklusive Feuchträumen zum Einsatz kommen.Die verschiedenen Klicksysteme von b!design versichern eine einfache Verlegung in nur wenigen Schritten.  Die elastische Nutzschicht der Boden-Paneele sorgt dafür, dass der Schall nicht auf die gesamte Boden­fläche übertragen wird. Dadurch werden Ihre Gelenke geschont, und die Lautstärke des Bodens reduziert .  Kurz drüberwischen, trockenen Schmutz zusammenkehren oder mit dem Staubsauger entfernen - fertig. Die Böden sind absolut pflegeleicht.Alle Vinyl- und Designböden von b!design sind auf Schadstoffarmut und Wohngesundheit geprüft. Gemeinsam mit renommierten Prüfinstituten hat das Sentinel Haus Institut (SHI) strenge Kriterien für gesünderes Bauen, Renovieren und Wohnen entwickelt, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das SHI bewertet alle b!design Bodenbeläge anhand ihrer Prüfergebnisse, ob sie die festgelegten Grenzwerte einhalten und nur geringe Schadstoffemissionen in die Raumluft abgeben. Alle b!design Bodenbeläge haben das Qualitätssiegel des SHI erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des GESUND WOHNEN-Sortiments. Gerade in Innenräumen sind wohngesunde Bodenbeläge entscheidend – sei es beim Neubau, bei der Sanierung oder Modernisierung. Mit b!design Vinyl- und Designböden treffen Sie eine gesunde Wahl, ohne zusätzliche Kosten – für kleine und große Projekte gleichermaßen.Wohngesunde Bodenbeläge von b!designKlebevinyl kaufen – die strapazierfähige Wahl für Ihr Zuhause und Gewerbe Wenn Sie einen Bodenbelag suchen, der selbst hohen Belastungen und Hindernissen mühelos standhält, sollten Sie Klebevinyl kaufen. Dieser extrem dünne, aber äußerst strapazierfähige Vinylboden ist ideal für Wohn- und Gewerberäume. Besonders im gewerblichen Bereich kommt er aufgrund seiner Robustheit häufig zum Einsatz. Die Klebeplanken werden auf einem absolut ebenen Untergrund mit speziellem Vinylkleber vollflächig verklebt, was eine zusätzliche Trittschalldämmung und hohe Belastbarkeit gewährleistet. Die geringe Aufbauhöhe und die gelenkschonende Oberfläche machen diesen Bodenbelag zur optimalen Wahl. Klebevinyl: Die flexible und langlebige Lösung für moderne Räume Klebevinyl überzeugt durch eine perfekte Kombination aus ansprechender Ästhetik und funktionalen Vorteilen. Mit seinem natürlichen Holz- oder Steinlook bietet es die Schönheit traditioneller Materialien, gepaart mit der Langlebigkeit von Vinyl. Dieser wohngesunde Vinylboden besteht typischerweise aus mehreren Schichten: einer strapazierfähigen Nutzschicht, einer realistischen Dekorschicht, einer stabilen Trägerschicht und einer speziellen Klebeschicht, die den Boden sicher auf dem Untergrund fixiert. Warum Klebevinyl kaufen? Vorteile und Besonderheiten Klebevinyl bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Es ist besonders strapazierfähig und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Kratzer, wodurch der Bodenbelag seine schöne Optik lange beibehält. Durch seine Flexibilität passt sich Klebevinyl ideal an unebene Untergründe an und sorgt für eine stabile Basis, die über viele Jahre hält. Die Verlegung durch vollflächiges Verkleben ist sehr robust und sorgt für zusätzliche Sicherheit. Zudem profitieren nicht nur die Optik Ihrer Räume, sondern auch Ihre Gelenke von diesem Bodenbelag: Im Gegensatz zu hartem Laminatboden ist Klebevinyl flexibel und wirkt federnd, was die Gelenke schont und ein angenehmes Laufgefühl vermittelt. Alternative Verlegung mit der FIXMAT – schwimmende Verlegung leicht gemacht Für alle, die eine schnelle und einfache Verlegung bevorzugen, ist die schwimmende Verlegung mit der FIXMAT eine hervorragende Alternative. Diese Verlegetechnik ermöglicht es, Klebevinyl ohne Kleber sicher zu verlegen, wodurch eine noch schnellere Installation möglich ist, ohne die Strapazierfähigkeit des Bodens zu beeinträchtigen. Klebevinyl kaufen – der wohngesunde Bodenbelag für Ihr Zuhause Unsere Klebevinylböden sind nicht nur robust und langlebig, sondern auch wohngesund. Sie sind frei von schädlichen Emissionen und somit ideal für ein gesundes Raumklima. Entdecken Sie die vielseitigen Möglichkeiten unserer Klebevinylböden und schaffen Sie eine moderne und komfortable Wohnatmosphäre.

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  • Anleitung: Gardinenstange montieren

    Gardinen gehören einfach dazu. Ein Fenster ohne Vorhang ist von innen nackt, von außen kalt und erlaubt jedem Passanten freien Einblick. Die Montage von Stange oder Halterungssystem ist einfach, braucht aber eine ruhige Hand. Wir helfen bei der Auswahl – und natürlich beim Verankern an der Wand.Welche Halterungssysteme für Gardinen gibt es?Die Gardinenstange ist besonders gut geeignet für die Befestigung von Schlaufen-, Ösenschals sowie Stores. Das Material ist meist Holz, Aluminium, Chrom oder Edelstahl. Typischerweise mit zwei oder drei Halterungen oberhalb des Fensters. Die ideale Länge ergibt sich aus der Fensterbreite plus ca. 15 cm pro Seite. Denn sind die Vorhänge aufgeschoben, sollten sie das Fenster nicht verdecken. Zum Befestigen der Stangenhalter müssen Löcher gebohrt und Dübel gesetzt werden. Alternativ bietet sich die Deckenbefestigung an, die ist besonders bei langen Gardinenbahnen oft die bessere Lösung.Die Gardinenstange. Der Klassiker.Es gibt ein- oder mehrspurige Vorhangschienen. Sie werden an die Decke geschraubt. Kleine Rollhaken, Paneelwagen, oder spezielle Gleiter fahren in den Schienen hin und her. Vorhangschienen sind besonders geeignet, wenn über dem Fenster nicht viel Platz zur Verfügung steht oder große Fensterfronten verdeckt werden sollen. Das Material der Schienen ist meist Aluminium, Kunststoff oder ein Holzkern mit Kunststoffummantelung.Die Vorhangschiene. Auf dem richtigen Gleis.Sie eignen sich für Schiebevorhänge, Gardinen, Stores und Flächenvorhänge. Das Prinzip: An sogenannten X-Gleitern (auch „Faltengleiter“) werden Gardinen und Vorhänge befestigt, die dann in einer Nut an der Unterseite des Rohres fahren. So lässt sich der Vorhang auf der ganzen Fensterbreite verschieben, ohne geteilt werden zu müssen. Gerade in sehr hohen Räumen eine gute Alternative zur Schiene an der Decke. Innenlaufstangen sind meist aus Aluminium, Metall oder Holz.Die Stange mit Innenlauf. Crossover.Spannsysteme mit Stahlseilen wirken modern und gleichzeitig dezent. Auch diese Systeme werden oberhalb des Fensters angebracht. Das eine Seilende wird in den Endbeschlag fixiert, das andere in der Halterung mit dem Seilspanner verschraubt. Durch Drehen spannt man das Stahlseil. Seilsysteme eignen sich gut für kleinere Fensterbreiten und leichte Textilien. Bei Montage über lange Strecken ist es ratsam, einen Mittelsteg zu setzen, sonst hängt das Seil oft in der Mitte durch. Schlaufen- und Ösenvorhänge werden direkt aufgezogen, Stores und andere Gardinenstoffe mit Klammern oder Haken am Seil befestigt.Das Seilsystem. Leichter Schönling.Gardinenstangen, Vorhangschienen und Gardinenzubehör:In sechs Schritten die Gardinenstange montierenDas brauchen Sie an Werkzeug und Material: • Bleistift , Bandmaß • Leitungssucher • Bohrhammer und 6er Mauerbohrer • 6er Dübel, passende Schrauben • Lange Wasserwaage und / oder Richtscheit • Akkuschrauber mit passendem Bit • Staubsauger , Hammer  Die Stange ausmessen und ablängen. Regelmäßig 15cm und mehr an beiden Seiten Überstand lassen, so dass die Gardinenstange über die Fensteröffnung hinausreicht. Bei geöffnetem Fenster darf der Vorhang nicht im Weg sein. Je nach Material, können Sie eine zu lange Gardinenstange auch zusägen.1. Die richtige Stangenlänge bemessenIm zweiten Schritt wird der Mittelpunkt berechnet. Hierfür müssen Sie den Mittelpunkt der Fensterfront ausmessen und in der gewünschten Höhe über dem Fenster markieren. Setzen Sie entweder eine Bleistiftmarkierung oder kennzeichnen Sie die Stelle mit ablösbaren Klebepunkten. Tipp: Bevor Sie anfangen, sollten Sie die Lage festlegen: Ist überhaupt genug Platz über dem Fenster vorhanden? Wenn nicht – Deckenmontage!2. Mittelpunkt berechnenNun müssen Sie den Verlauf der Schiene anzeichnen. Das machen Sie, indem Sie mit der Wasserwaage von der Mittelachse aus die Endpunkte festlegen und markieren. Bitte prüfen Sie, ob Leitungen im Untergrund liegen, bevor Sie später Bohrlöcher gemäß den Markierungen für die Halterungen setzten.3. Wandmarkierungen vornehmenBohren Sie nun die Löcher für die erste Halterung, saugen Sie diese aus und setzen Sie einen passenden Dübel ein. Bringen Sie die Stangenhalterung an und verschrauben Sie diese mit der Wand.4. Erste Halterung anbringenBefestigen Sie die Stange und ermitteln Sie mithilfe einer Wasserwaage, ob das zweite Bohrloch korrekt markiert ist. Gegebenenfalls justieren Sie etwas nach. Bohren Sie nun das zweite Loch und montieren Sie die Halterung.5. Mit der Wasserwaage prüfenBevor Sie die Vorhangstange auch an der zweiten Halterung anbringen, ziehen Sie die Gardinenringe bzw. Vorhangschlaufen auf. Zu guter Letzt montieren Sie die Abschlussstücke an die Stangenenden.6. Gardinenstange befestigenProfi-Tipp für die Montage Für das Bohren im extrem stabilen Fenstersturz brauchen Sie wahrscheinlich einen Bohrhammer. Ein Akkubohrschrauber wird sich im Beton schnell die Zähne ausbeißen. Auch könnten Sie hier im Altbau auf brüchiges Material stoßen. Eine Probebohrung gibt Ihnen die Chance, doch noch auf Deckenmontage umzustellen.

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  • Welche Pflanze für welchen Raum?

    Sie denken, Sie haben keinen grünen Daumen? Das lässt sich ändern! Bisher haben Sie wahrscheinlich nur die falschen Pflanzen für Ihre Wohnung gekauft. Oder zu anspruchsvolle Gewächse, die Sie versehentlich tot-gepflegt haben. Hier kommen 7 Pflanzenarten, die super pflegeleicht sind und in unterschiedliche Räume passen.Grünlilie: Perfekt fürs SüdfensterSie haben einen sehr hellen Raum mit einem sonnigen Südfenster? Nicht jede Pflanze kann das direkte Sonnenlicht gut ab – die Grünlilie allerdings liebt es. Sie kann das ganze Jahr über auf der lichtintensiven Fensterbank verbleiben und kann selbst heiße Temperaturen ab. Zudem ist sie auch für Anfänger gut geeignet. Substrat: Nährstoff- und humusreich, locker Standort: Vollsonnig und hell Gießen: Einmal wöchentlich mäßig mit kalkfreiem Wasser, bei Bedarf zusätzlich besprühen Düngen: Nur im Sommer alle zwei Wochen Rückschnitt: Nicht empfohlenHibiskus: Blühender SonnenliebhaberSie wollen für Ihr sonnendurchflutetes Zimmer lieber eine bunte und blühende Pflanze haben? Dann ist der Hibiskus das richtige für Sie. Die Pflanze kommt eigentlich aus tropischen Gebieten und liebt es warm und feucht. Ohne direkte Sonne trägt sie keine Blüten, daher ist ein Platz am Südfenster ideal für sie. Bei der Pflege brauchen Sie ein gewisses Händchen. Substrat: Hochwertige Kübelpflanzenerde, schwach sauer Standort: Vollsonnig und hell Gießen: Regelmäßig sparsam gießen, Staunässe vermeiden Düngen: Im Sommer alle zwei Wochen sparsam mit Flüssigdünger Rückschnitt: Nicht empfohlenBogenhanf: Ideal für dunkle RäumeDer Bogenhanf, oder Sansevieria, ist eine elegante und schlanke Zimmerpflanze, die absolut anspruchslos ist. Selbst in der Dunkelheit und mit wenig Wasser kann sie gut umgehen. Sie ist besonders in Büroräumen und Korridoren beliebt. Substrat: Sandig bis lehmig, etwa Kakteenerde Standort: Halbschattig bis schattig, kommt mit Dunkelheit gut zurecht Gießen: Mäßig Düngen: Alle zwei Wochen etwas Flüssigdünger im Sommer, im Winter gar nicht Rückschnitt: Hinterlässt unschöne braune Stellen, im Idealfall gar nicht schneiden Der Bogenhanf wächst in die Höhe und nicht in die Breite und ist daher perfekt für schmale oder enge Räume oder kleine Ecken geeignet.Efeutute: Pflegeleichte Hängepflanze bei wenig PlatzSie haben wenig Platz auf dem Boden, hätten gerne eine Zimmerpflanze , aber wissen nicht, wo sie stehen soll? Dann hängen Sie sie doch an die Decke. Die Efeutute ist ideal dafür geeignet: Die schönen herzförmigen Blätter sitzen an zarten Ranken, die bis zu vier Meter lang werden können. Sie können sie mit einer Rankhilfe schön an Ihrer Wand oder Zimmerdecke entlangführen. Zudem zeigt sich die Efeutute pflegeleicht: Substrat: Blumenerde ist geeignet Standort: Schattig bis halbschattig, kein direktes Sonnenlicht Gießen: Mäßig und Staunässe vermeiden Düngen: Von April bis August alle zwei Wochen mit Flüssigdünger Rückschnitt: Ganzjährig möglichGemeiner Efeu: Unzerstörbare Rankpflanze für drinnenDer Efeu trotzt den widrigsten Umständen und wächst unaufhörlich. Sie können ihn als Hängepflanze in kleinen Räumen platzsparend an der Decke anbringen oder auf einem Regal platzieren. Dann benötigt er eine Rankhilfe. Die Kletterpflanze gedeiht ohne viel Pflege. Substrat: Locker bis mittelgrob und schwach sauer Standort: halbschattig, perfekt für dunkle Räume Gießen: Sparsam einmal die Woche gießen, in Hitzeperioden besprühen Düngen: Von April bis Oktober alle zwei Wochen Flüssigdünger zugeben Rückschnitt: Nur im Frühjahr Bogenhanf, Efeutute, Efeu und Grünlilie sind außerdem super für Ihr Raumklima. Mehr dazu können Sie hier lesen.Sukkulenten: Pflegeleichter „Garten“ in der SchaleSukkulenten sind Pflanzen, die in ihren dicken Blättern extrem viel Wasser speichern – Sie können sie kaum gießen und können sie im Winter wie Kakteen nur einmal im Monat mit etwas Wasser beträufeln. Besonders schön sind viele verschiedene Arten in einer großen Schale . Dort können Sie sich einen dekorativen Mini-Garten anlegen, der besonders zu hellen und mediterran eingerichteten Wohnungen passt. Substrat: Sandig oder lehmig, Kakteenerde ist geeignet Standort: Vollsonnig und hell, im Winter kühl Gießen: Sparsam einmal in zwei Wochen mit kalkarmem Wasser, im Winter nur einmal im Monat Düngen: Alle zwei Wochen im Sommer Rückschnitt: Nicht nötigSchwertfarn: Mag es hell und feuchtSie wollen Ihr Badezimmer zu einem kleinen Dschungel machen ? Dann darf der Schwertfarn auf keinen Fall fehlen. Die anmutige Pflanze mit den fransigen Wedeln passt perfekt in helle Bäder, die oft eine hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen. Dann fällt die Pflege auch äußerst einfach aus. Substrat: Humusreich aber nährstoffarm Standort: Absonnig und hell mit hoher Luftfeuchtigkeit Gießen: Einmal pro Woche mit kalkarmem Wasser mäßig gießen Düngen: Alle zwei Wochen mit etwas Flüssigdünger Rückschnitt: Ganzjährig möglich

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  • Anleitung Trockenbau: Eine neue Wand einziehen

    Eine mit Gipskarton beplankte Wand ist schnell aufgestellt und auch von Heimwerkern zu errichten. Ständerwerk plus Gipsplatten kommen im Innenausbau immer dann zum Einsatz, wenn Statik oder Brandschutz keine tragenden Wände vorschreiben. Eine echter Vorteil: Da Trockenbauwände nur den Bruchteil einer massiven Wand wiegen, ist im Regelfall auch keine neue Statik für eine Wohnung erforderlich, wenn Räume geteilt werden oder eine Wand verkleidet wird.Der Unterschied zwischen Gipskarton und GipsfaserWer eine Wand einziehen will, kann dies recht einfach mittels Gipskarton oder Gipsfaser tun. Doch was ist der Unterschied? Gipskartonplatten haben einen kartonummantelten Gipskern. Sie sind leichter und in schmaleren Abmessungen zu bekommen und mit ihren abgerundeten Kanten etwas einfacher zu spachteln als Gipsfaserplatten. Gipsfaserplatten bestehen aus mit Zellulose versetztem Gips. Das macht sie schwerer, dafür punkten sie durch höhere Tragkraft und bessere Schalldämmung. Und sie können in Feuchträumen ohne zusätzliche Imprägnierung eingesetzt werden. Beide Arten werden mit einer Stichsäge zugeschnitten oder mit dem Cutter angeritzt und über einer scharfen Kante gebrochen. Die Schnittkanten glätten; verlaufen sie im Fugenbereich, müssen sie angefast werden. Öffnungen für Steckdosen mit einer Lochsäge ausschneiden. Beim Verschrauben der Platten in der Mitte oder an einer Ecke beginnen. Der Abstand der Schnellbauschrauben beträgt in der Regel 25 cm. Platten direkt aneinandersetzen. Plattenstöße mit einem Versatz von etwa 40 cm, damit keine Kreuzfugen entstehen.Das brauchen Sie, um eine neue Wand einzuziehenMaterial: • Ausgleichsmasse, Bodenbelag • Bauplatten • Ständerwerk (Holz oder Blech) • Passende Schnellbauschrauben • Dämmstreifen • Spachtelmasse • Dämm-Material • Kabel, Steckdosen, Schalter • Türsturz • Zarge, Türblatt und Beschlag • Tiefengrund und Pinsel Werkzeug: • Zollstock, Bandmaß, Richtscheit • Wasserwaage, Bleistift • Cuttermesser • Akkuschrauber, Schraubvorsatz • Kantenhobel • Lochsäge, Stichsäge • Blechschere • Spachtel und KelleAls erstes vermessen Sie Ihre Baustelle peinlich genau. Markieren Sie sich, wo die Wand stehen soll, wo die Tür hin kommt, und in welche Richtung sie öffnet. Entscheiden Sie sich für ein Plattensystem und einen Hersteller. Ein (Blech-)Trägersystem aus C- und U-Profilen ist heute Standard, weil es maßhaltiger ist als Holz. Als natürlicher Baustoff hat Holz nämlich die Eigenschaft, sich etwa durch Feuchtigkeit im „Maß“ zu verändern – es quillt auf.1. Die VorbereitungUm das Material zur Baustelle zu transportieren, sollten Sie sich Helfer organisieren. Achten Sie darauf, die Kanten der Platten zu schützen. Außerdem sollten die Platten nicht feucht werden. Wenn Sie die Platten auf einem Stapel lagern, müssen Sie die Traglast des Bodens beachten: Gipsplatten sind extrem dicht und damit schwer. Klebe den Rest der Wohnung ab – das Schneiden von Gipsplatten ist eine staubige Angelegenheit. Wenn möglich, sollten Sie die Platten deshalb auch immer brechen.2. Das Material bereitstellenProfile für den Rahmen gibt es in diversen Formen: An Boden und Decke stützen sich die Streben in offenen „UW“-Profilen ab. Die vertikalen Ständer zum Einstellen, an denen später beplankt wird, sind die „CW“-Profile. „DB“-Profile bieten verbesserten Schallschutz. Bringen Sie die Rahmenprofile mit einer Blechschere oder Säge auf die richtigen Maße und bringen Sie die Anschlussdichtstreifen zur Schalldämmung an.3. Die Rahmenprofile vorbereitenSie brauchen beim Metallständerwerk die zweifache Länge der Wand als U-Profil für Decke und Boden. Zeichnen Sie auf Decke und Boden an, wo das Profil hin soll, und kontrollieren Sie die Position mit dem Lot. Die Rahmenprofile werden mit Dübeln befestigt. In Beton mit dem Bohrhammer arbeiten. Sie brauchen mindestens drei Befestigungspunkte mit einem maximalem Abstand von 1 Meter. Dichtbänder nicht vergessen.4. BodenverankerungDas Einstellen der Ständer geht leicht: Mit einer Stanz-Zange („Krimperzange“) klappt das Verbinden der Profile im Handumdrehen. Nieten kostet zu viel Zeit, Schrauben stören beim Beplanken. Als Abstand der Ständer gilt die Faustregel: eine halbe Plattenbreite, gemessen von Mittelachse zu Mittelachse. Blechprofile kürzen Sie mit einer Blechschere, so entsteht weder Lärm noch Metallstaub.5. Das Ständerwerk entstehtJetzt geht's ans Verkleiden der Wand. Beginnen Sie mit einer ganzen Platte. Setzen Sie immer Platte an Platte und vermeiden Sie Kreuzfugen. Beim Verschrauben unbedingt darauf achten, dass Sie die Schrauben weder zu tief versenken noch, dass sie irgendwo herausstehen. Den Zwischenraum der neuen Wand isolieren Sie mit passendem Klemmfilz oder Mineralwolle. Das dient dem Schallschutz und der Wärmedämmung.6. Ständer beplanken und dämmenBevor die zweite Lage Platten an die Wand geschraubt wird, ist es an der Zeit, die Elektroinstallation anzugehen: Die CW-Profile haben an der Rückseite eine H-förmige Kabeldurchführung, die Sie leicht aufbiegen können. Die Löcher für Schalter, Dosen & Co. machen Sie mit der Lochsäge.7. Installationen verlegenJetzt sind Fugen und Schraubenköpfe dran: Verwenden Sie die zum System passende Fugenspachtelmasse; für eine höhere Fugenfestigkeit gegebenenfalls Bewehrungsstreifen einlegen. Meist braucht es zwei Spachtel-Durchgänge. Angetrocknete Reste abstoßen. Anschließend mit einem Schleifgitter oder speziellem Schleifvlies schleifen. Der letzte Gang kann auch dünnere „Finish“-Spachtelmasse sein.8. Zweimal spachteln

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  • Reparieren statt wegwerfen: So klappt's!

    Mit seinem Team von der „Blitzblume“ bringt der Tüftler aus Ingelheim gebrauchte Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Trockner und Toaster wieder zum Laufen."Ein Gerät, das 15 oder 20 Jahre gelaufen ist, hat sich bewiesen. Es hat es verdient, repariert zu werden." - Elektromeister Heinrich JungGegenpol zur Wegwerfgesellschaft Im Jahr 1983 stellte sich Heinrich Jung die entscheidende Frage: „Was kann ich als Elektromeister für den Umweltschutz tun?“ Seine Antwort kam schnell: reparieren statt wegwerfen. Einen Gegenpol setzen zur Wegwerfgesellschaft. Alten Elektrogeräten ein neues Leben geben, anstatt sie zu entsorgen und durch neue Ware zu ersetzen. Die Mission des gelernten Starkstromelektrikers begann. Er gründete in Augsburg sein Reparaturgeschäft Blitzblume , mit dem er dann 1991 nach Mainz und kurz darauf ins rheinland-pfälzische Ingelheim zog. Dort ist er längst zu einer lokalen Berühmtheit geworden. Für seine Arbeit erhielt er den Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz sowie den Goldenen Schraubenzieher des RTR (Runder Tisch Reparatur), einem Verein, der sich für eine neue Kultur der Reparatur in Deutschland einsetzt.Mehr als 3000 Reparaturen im Jahr Hinter einem grünen Metalltor liegt sein Geschäft, hier beginnt Jungs Welt. Überall stehen Geräte, die repariert werden sollen. Vor allem weiße Ware, also Spülmaschinen, Waschmaschinen, Trockner. Und natürlich Kleingeräte: von der Kaffeemühle über Toaster und Hightech-Ventilator bis hin zum Thermomix. Die zu reparierenden Geräte kommen von überall her: eine Lampe aus Baden-Baden, ein Frequenzumrichter aus Leipzig, ein Pool-Putzroboter aus Dresden. Dazu gesellen sich die ganzen Hausbesuche, die der Blitzblume-Außendienst täglich macht – mit Elektroautos, versteht sich. Weit über 3000 Geräte reparieren Heinrich Jung und sein Team von der „Blitzblume“ jährlich. „Zudem gibt es bei mir immer einen Mehrwert neben der Reparatur. Die Verbraucheraufklärung ist mir enorm wichtig“, erklärt Jung. Seine zwei wichtigsten Tipps: Waschmittel direkt in die Wäschekammer und nicht in das dafür vorgesehene Fach geben sowie keinen Weichspüler verwenden. Küchenkleingeräte wie Mixer oder Pürierstab nie länger als vier bis fünf Minuten am Stück verwenden.Geräte gehen immer früher kaputt In drei große Felder teilt Jung die Gründe für eine Reparatur auf: Bedienfehler (der Klassiker: Münzen oder andere Gegenstände, die Rohre oder Pumpen verstopfen), Verschleiß sowie Fertigungs- oder Konstruktionsfehler. Letztere hätten, so Jung, in den vergangenen 20 Jahren extrem zugenommen. Für ihn hat sich ein Gerät, das 15 oder 20 Jahre gelaufen ist, bewiesen. Doch die Geräte, die er und seine Kollegen reparieren, würden immer jünger werden. Vor allem Anfang der 90er-Jahre führte Jung eine präzise Statistik. Bei defekten Waschmaschinen waren damals in etwa drei Prozent aller Fälle die Heizungsmodule kaputt. Heute liegt diese Zahl bei 20 Prozent.Häufig wird ohne Ersatzteile repariert Vom blinden Austauschen ganzer Baugruppen hält Jung nichts. Auch hier geht es um Nachhaltigkeit und um Sinn und Verstand. Häufig sind nur kleine elektronische Bauteile wie Relais, Kondensator oder Offline-Switcher defekt. Oder Dichtungen. Der Materialeinsatz liegt dann bei weit unter zehn Euro. „In vielen Fällen können wir die Geräte sogar ganz ohne Ersatzteile reparieren“, sagt Jung. Was er sich für die Zukunft wünscht? „Konkurrenz“, sagt Heinrich Jung. Da spricht wieder der Überzeugungstüftler aus ihm. Hier geht es nicht um ein Geschäft, sondern um eine Haltung. Um einen Auftrag: So viele Geräte zu reparieren wie nur irgendwie möglich und aktiv etwas tun gegen die riesigen Mengen Elektroschrott, die sich jedes Jahr anhäufen. „Diese Arbeit kann man nicht allein machen. Jede Stadt braucht Tüftler wie uns.“Warum Reparieren glücklich macht Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl ist Generaldirektor des Deutschen Museums in München – und ein leidenschaftlicher Bastler. Ein Gespräch über Glücksgefühle beim Reparieren. Professor Heckl, Sie haben ein Buch über „Die Kultur der Reparatur“ geschrieben und sagen, dass uns Menschen das Reparieren guttut. Wie meinen Sie das genau? Reparieren tut uns gut, weil wir dadurch einen ganz niederschwelligen Zugang haben, um Glücksgefühle zu erzeugen. Sie entstehen dadurch, dass wir etwas geleistet haben, was wir unmittelbar sehen können. Auch bei Kindern kann man diese Glücksgefühle hervorragend beobachten. Es kann nicht jeder eine komplexe Matheaufgabe lösen – aber einen abgebrochenen Henkel an eine Tasse zu kleben und sie dadurch wieder verwenden zu können, das kann man selbst Kindern schon beibringen. Und sie können voller Stolz sehen, dass sie etwas geschafft haben. Reparieren wir zu wenig? Ja. Definitiv. Der Mensch hat lange Zeit die gute Idee verfolgt, Dinge wiederzuverwenden. Sie zu reparieren, wenn sie kaputt sind. Seit den 50er-Jahren haben wir uns allerdings in eine Wegwerfgesellschaft hineinmanövriert, ohne es zu merken. Woran liegt das? Die Fähigkeit, alte Dinge wertzuschätzen, ist uns verloren gegangen. In Werbung und Erziehung haben wir über Jahrzehnte hinweg gesagt bekommen: Das Neue ist besser als das Alte. Heute dreht sich das allerdings wieder um. Das Alte hat nämlich bewiesen, dass es gut ist. Sonst wäre es nicht alt geworden. Statt zu sagen: „Ist alt, kann weg!“, müsste es doch vielmehr heißen: „Ist alt, bleibt da!“

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  • b!design SPC Silent

    SPC-Vinylboden mit integrierter Trittschalldämmung - sparen Sie Zeit und Geld! Die b!design Vinylböden mit SPC-Trägerplatte bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und überzeugen durch vielfältige Produkteigenschaften. Dank ihres stabilen Polymer-Kerns und der geringen Aufbauhöhe sind sie die ideale Wahl für Renovierungen. Die integrierte Trittschalldämmung sorgt für eine angenehme Raumakustik, während die Synchronporenprägung eine realistische Nachbildung von Holz schafft. Die wasserfesten Eigenschaften machen sie zudem perfekt für Feuchträume wie Küchen, Bäder und Wintergärten, selbst bei hohen Temperaturschwankungen.Folgende Vorteile erwarten dich bei b!design-SPC-Böden Hitze- und wasserresistent Robust und formstabil Verlegbar auf Flächen von bis zu 20 x 20 m ohne Dehnungsfuge Renovierungsfreundlich durch geringe Aufbauhöhe Für nahezu alle Wohnbereiche einsetzbar Ideal für Wintergärten Integrierte Unterlagsmatte Mit SynchronprägungDie Bestseller der SPC Silent Vinylböden mit integrierter Trittschalldämmung von b!designDas richtige Zubehör für Ihren Boden  Alle b!design-Böden erhalten die Klassifizierung "sehr emissionsarm". Mit einem neuen Boden von b!design tun Sie somit auch der Umwelt etwas zu Gute.b!design-Böden sind besonders wasserresistent und rutschhemmend, daher können Sie auch im gesamten Haus inklusive Feuchträumen zum Einsatz kommen.Die verschiedenen Klicksysteme von b!design versichern eine einfache Verlegung in nur wenigen Schritten.  Die elastische Nutzschicht der Boden-Paneele sorgt dafür, dass der Schall nicht auf die gesamte Boden­fläche übertragen wird. Dadurch werden Ihre Gelenke geschont, und die Lautstärke des Bodens reduziert .  Kurz drüberwischen, trockenen Schmutz zusammenkehren oder mit dem Staubsauger entfernen - fertig. Die Böden sind absolut pflegeleicht.Alle Vinyl- und Designböden von b!design sind auf Schadstoffarmut und Wohngesundheit geprüft. Gemeinsam mit renommierten Prüfinstituten hat das Sentinel Haus Institut (SHI) strenge Kriterien für gesünderes Bauen, Renovieren und Wohnen entwickelt, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das SHI bewertet alle b!design Bodenbeläge anhand ihrer Prüfergebnisse, ob sie die festgelegten Grenzwerte einhalten und nur geringe Schadstoffemissionen in die Raumluft abgeben. Alle b!design Bodenbeläge haben das Qualitätssiegel des SHI erhalten und sind ein wichtiger Bestandteil des GESUND WOHNEN-Sortiments. Gerade in Innenräumen sind wohngesunde Bodenbeläge entscheidend – sei es beim Neubau, bei der Sanierung oder Modernisierung. Mit b!design Vinyl- und Designböden treffen Sie eine gesunde Wahl, ohne zusätzliche Kosten – für kleine und große Projekte gleichermaßen.Wohngesunde Bodenbeläge von b!designSPC Boden inklusive Trittschalldämmung kaufen – robust, langlebig und vielseitig einsetzbar mit Synchronporenprägung für eine authentische Holznachbildung. Wenn Sie einen besonders robusten und langlebigen Bodenbelag suchen der zudem leicht und schnell verlegt werden kann, sollten Sie unbedingt einen Rigid SPC Boden inkl. Trittschalldämmung kaufen. Unsere SPC Silent Böden überzeugen durch ihre hohe Dimensionsstabilität, da die spezielle SPC-Trägerplatte Unebenheiten im Untergrund perfekt ausgleicht. Diese Böden sind ideal für stark beanspruchte Räume wie Eingangsbereiche, Küchen oder Kinderzimmer. Mit der integrierten Trittschalldämmung sorgen sie zudem für eine angenehm leise Raumakustik. Die glatte Oberfläche des SPC Bodens ist pflegeleicht und verhindert die Ansammlung von Staub und Schmutz – ideal für Allergiker sowie Familien mit Kindern und Haustieren. Warum einen SPC Boden kaufen? Aufbau und Vorteile im Überblick SPC Vinyl, auch bekannt als Stone-Powder-Composite oder Solid-Polymer-Core, besteht aus einer speziellen Mischung aus Kalk- oder Steinmehl und Kunststoff. Diese Konstruktion bietet besondere Formstabilität und ist zudem vollständig wasserbeständig. Ein typischer SPC Bodenbelag besteht aus mehreren Schichten, darunter eine strapazierfähige Nutzschicht, eine hochauflösende Dekorfolie und die stabile SPC-Trägerplatte. Die innovative Synchronporenprägung sorgt dabei für eine authentische Nachbildung von Holz- oder Steinstrukturen, die sich optisch und haptisch kaum vom Original unterscheiden lassen. Damit ist der Rigid SPC Boden ideal für Feuchträume wie Badezimmer, Küchen und Keller geeignet. Wenn Sie einen Bodenbelag suchen, der sowohl funktional als auch optisch überzeugt, sollten Sie SPC Klick Vinyl kaufen. SPC Boden für jeden Raum – Designvielfalt und Funktionalität SPC Vinylböden bieten eine enorme Designvielfalt. Besonders für Feuchträume ist ein wasserfester Bodenbelag unverzichtbar – und hier überzeugt SPC Vinyl auf ganzer Linie: Es ist zu 100 % wasserdicht und dank der innovativen SPC Trägerplatte optimal für den Einsatz in Nassbereichen geeignet. Rigid SPC Boden kaufen – die Vorteile auf einen Blick SPC Klick Vinylböden bieten zahlreiche Vorteile, die sie zur idealen Wahl für jeden Raum machen: Hohe Druck- und Stoßfestigkeit: Keine Abdrücke von Möbeln oder herabfallenden Gegenständen. Geringe Aufbauhöhe: Perfekt für Renovierungen. Unempfindlich gegenüber Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen. Verlegung ohne Dehnungsprofil: Ideal für kleinere Flächen. Kein Telegrafie-Effekt: Unebenheiten im Untergrund bleiben unsichtbar. Integrierte Trittschalldämmung: Für eine angenehm leise Raumakustik. Synchronporenprägung: Authentische Holz- oder Steinstruktur für eine hochwertige Optik und Haptik. Ein SPC Bodenbelag ist nicht nur robust und langlebig, sondern auch extrem pflegeleicht. Schmutz und Staub können einfach weggekehrt oder gesaugt werden, und ein nebelfeuchtes Wischen genügt für die Reinigung. In unserem Webshop finden Sie auch die passende Trittschalldämmung für zusätzlichen Komfort und eine leise Raumakustik. SPC Boden kaufen – für ein Zuhause, das lange Freude bereitet! Entdecken Sie unser umfassendes Sortiment an b!design SPC Silent Böden und finden Sie den perfekten Bodenbelag für Ihre individuellen Bedürfnisse. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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  • Wie veredelt man Gemüse?

    Wer bei Saatgut und Setzlingen von Tomate, Gurke & Co. spart, handelt mit den sprichwörtlichen Zitronen: Gärtnereien und Saatguthersteller haben in den letzten Jahren riesige Fortschritte gemacht, auf die man in keinem Fall verzichten sollte. Veredeltes Gemüse ist so ein Trend. Ihr Vorteil: Es ist widerstandsfähiger und weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten.Veredeln – Wie und Warum?Eigentlich ist das Veredeln von Pflanzen ein alter Hut: Bei Obstbäumen und Rosen ist die Technik seit Urzeiten bekannt. Bei einer Veredelung wachsen zwei unterschiedliche Pflanzen zusammen. Dabei unterscheidet man zwischen der Unterlage, die mit ihren Wurzeln und dem Stamm die Basis der veredelten Pflanze bildet, und der Zuchtsorte: der Pflanze, die von der Veredelung profitieren soll. Die Unterlage zeichnet sich durch eine hohe Resistenz gegen bodenbürtige Krankheiten aus und ist zudem besonders wüchsig. Auf diese Unterlage werden hochwertige Zuchtsorten gepfropft. Die werden vom Gärtner wegen ihres guten Geschmacks oder ihrer Qualität ausgewählt, sind aber anfällig für Wurzelkrankheiten. Durch die Verbindung bekommt die veredelte Pflanze mit dem gesunden Wurzelwerk eine ideale Versorgung mit Nährstoffen und Wasser. Unterlage und Zuchtsorte sollten, um eine Veredelung zu erreichen, aus der gleichen Pflanzengattung stammen. So können Auberginen auf einer Unterlage aus besonders stark wachsenden Tomaten veredelt werden. Was passiert beim Veredeln? Anders als gedacht, ist das Veredeln eine  rein mechanische Maßnahme , die nichts mit Gentechnik oder Chemie zu tun hat: Beide Pflanzen, die vereint werden sollen, werden zunächst  getrennt ausgesät und kultiviert.  Wenn die Pflanzen etwa 8 – 10 cm groß sind, wird  von der einen das Oberteil  abgeschnitten,  von der anderen die Wurzel.  Danach wird das  Oberteil  der einen  auf den Wurzelkörper  der anderen gesetzt und  mit einer Klammer verbunden.  Nach wenigen Tagen sind die beiden Teile fest verbunden und es wächst eine kräftige Pflanze heran, die die Eigenschaften beider Sorten hat. Wichtig für Hobbygärtner: Die  Veredlungsstelle  muss auch später immer  über der Erdoberfläche  liegen.Gurke 'Kalunga' F1Bei der Gurke 'Kalunga' F1 (Cucumis sativus) sind die Früchte der Gurke besonders aromatisch, die zur Ernte von Juli bis Oktober ihre grüne Farbe angenommen haben. Um sich gut zu entwickeln, braucht die Gurke einen durchlässigen, lockeren, nährstoffreichen Boden in sonniger, geschützter Lage. Sie wächst kletternd und wird etwa 1,5 m hoch und 60 cm breit. Die Früchte werden 35 bis 38 cm lang. Pflanzabstand: 100 x 40 cmGurken – veredeltMidi Schlangengurke 'Melva® Midios'Die Midi Schlangengurke 'Melva® Midios' (Cucumis sativus) ist sehr ertragsstark und hat ca. 25 cm lange, dunkelgrüne Früchte. Sie ist ideal als Snack und für die Brotdose, aber auch für Salate u.v.m. Diese Gurkensorte ist sehr vital und widerstandsfähig gegen Echten Mehltau. Wissenswert: Cucumis sativus enthält viel Vitamin A und ist reich an Eisen, Kalium, Vitamin C, Vitamin B1 und Calcium. Pflanzabstand: 100 x 40 cmMini-Snack-Gurke 'Minero® Mini Stars'Die Mini-Snack-Gurke 'Minero® Mini Stars' (Cucumis sativus) zeichnet sich durch den aromatischen Geschmack ihrer veredelten Früchte aus, die bei entsprechender Pflege ab Juli geerntet werden können. Die Minigurken werden ca. 10 cm lang und eignen sich besonders gut als gesunder Snack für zwischendurch. Cucumis sativus wächst kletternd und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 60 bis 120 cm. Die Sorte Mini Stars kann aber auch überhängend in Ampeln oder Balkonkästen kultiviert werden. Die Pflanze bevorzugt einen durchlässigen, lockeren und nährstoffreichen Boden und benötigt einen hellen, vor Wind geschützten Standort. Pflanzabstand: 100 x 40 cmMini-Knack-Gurke 'Conito® Corentine'Die Mini-Knack-Gurke 'Conito® Corentine' (Cucumis sativus) braucht einen durchlässigen, lockeren, nährstoffreichen Boden in sonniger Lage, um sich gut entwickeln zu können. Erntezeit ist Juli bis Oktober. Sie wird etwa 1,5 m hoch und 60 cm breit. Die behaarten Blätter sind rundlich. Sie präsentieren sich in dunkelgrün. Wissenswert: Cucumis sativus enthält viel Vitamin A und ist reich an Eisen, Kalium, Vitamin C, Vitamin B1 und Calcium. Pflanzabstand: 100 x 40 cmGurke 'Kalunga' F1Die Aubergine 'Madonna' (Solanum melongena) hat große, dunkelviolette Früchte. Sie verfügt über ein mediterranes Geschmackserlebnis. Durch die Veredelung ist eine sichere und reiche Ernte garantiert. Sie ist eine Bereicherung in jedem Gemüsebeet. Pflanzabstand: 80 x 80 cmAubergine – veredeltTomate – das tiefrote Herz unserer KücheOhne Tomaten wäre der Gemüsegarten eine ziemlich eintönige Umgebung. Aber das leuchtende Rot dieser Früchte zieht unsere Blicke an. Auch aus der Küche ist die Tomate nicht wegzudenken: Sie gibt Geschmack, sie gibt Farbe und Gesundheit. Denn Tomaten sind extrem reich an Vitamin C, Vitamin B, Eisen und Folsäure. Dazu kommen Antioxidantien, die uns vor Krankheiten schützen. Was mehr kann ein Stück Gemüse leisten? Die Aufzucht der Tomaten ist für den Gärtner nicht schwer, muss sich aber regelmäßig mit den gleichen Problemen auseinandersetzen: Kraut- und Braunfäule wird durch einen Pilz verursacht. Auch der Echte Mehltau ist ein Pilz, der einen weißen Belag auf den Blättern liefert. Und die Blütenendfäule zeigt schwarze Stellen am Fruchtboden – eine Ernährungsstörung der Frucht. Aber zum Glück sind viele Tomatensorten inzwischen gegen diese Erkrankungen gewappnet. Gerade die veredelten Tomaten sind extrem ertragreich und haben ein starkes Wurzelwerk. Gleichzeitig sind sie sehr vital und wuchsstark. So gut sind die Ergebnisse, im Garten wie auch bei der Verwertung in der Küche, dass sich viele Gärtner keinen Anbau mehr ohne veredelte Pflanzen vorstellen mögen. Und wer einmal eine Starlias® Red oder eine Sanvitos® probiert hat, wird ihnen Recht geben! Tipps für eine reiche Tomatenernte >Steak-Tomate 'Buffalosteak'Die Steak-Tomate 'Buffalosteak' (Solanum lycopersicum) ist das Schwergewicht unter den Tomaten, aber nicht weniger wohlschmeckend. Das Fruchtfleisch hat durch die vielen inneren Kammern eine angenehme fleischartige, saftige Struktur. Sie ist ideal zum scheibenweisen Belegen von Hamburgern, Pizza & Co. sowie zum Grillen. Ihr Fruchtgewicht beträgt 250−320 g.Tomaten – verdeltCherry-Tomate 'Sanvitos®'Die roten, aromatischen Früchte der Cherry-Tomate 'Sanvitos®' (Solanum lycopersicum) eignen sich als Snack für zwischendurch. Die Cherrytomate ist eine wuchsfreudige Sorte. Zwischen Juli und Oktober reifen zahlreiche aromatische Cherrytomaten heran, die sich vielseitig einsetzen lassen. Ihr Fruchtgewicht beträgt 15 – 20 g.Andenhorn-Tomate 'Bellandine'Die französische Andenhorn-Tomate 'Bellandine' (Solanum lycopersicum) hat ein herrliches Tomatenaroma. Durch das feste Fruchtfleisch ist diese Sorte besonders zum Grillen und Kochen geeignet. Die auffällige Fruchtform macht diese Tomate zum Erlebnis bei jeder Gartenparty. Das Fruchtgewicht dieser Tomate beträgt 180 – 230 g.Ochsenherztomate 'Corazon'Die Ochsenherztomate 'Corazon' (Solanum lycopersicum) ist eine große Fleischtomate mit fleischigen Früchten in Birnenform , auch als „ Coer de Boeuf“ bekannt. Sie hat ein schmackhaftes, süßliches Aroma, ihre Früchte bringen bis zu einem halben Pfund auf die Waage und sind deshalb perfekt für Burger, Aufläufe und Pizza. Das Fruchtgewicht der Ochsenherztomate beträgt 200 − 250 g. Ihr Name stammt vom Aussehen und Gewicht, welches an ein Ochsenherz erinnert.Schokoladen Tomate 'Starlias® Choco Kakao'Die schwarzbraunen Früchte der Schokoladen Tomate 'Starlias® Choco Kakao' (Solanum lycopersicum) bieten einen hervorragenden Tomatengeschmack. Durch die Veredelung ist sie sehr wüchsig und liefert somit deutlich mehr Ertrag. Dies gilt besonders für Standorte, an denen schon oft Tomaten gestanden haben. Ihr Fruchtgewicht liegt bei 130 −160 g.Nektar Cherrytomate 'Solena® Sweet'Ein wahres Geschmackswunder ist die Zucker-Tomate 'Solena® Sweet' (Solanum lycopersicum). Ihre Früchte sind unglaublich süß und schmackhaft – sie sind wie Bonbons, die im Garten oder auf dem Balkon wachsen. Die Cherrytomate 'Solena® Sweet' gibt es in den Sorten: Solena® Yellow, Solena® Choco und Solena® Red. Sie wären super zum Kochen geeignet, doch stehen die Chancen schlecht, dass sie es bis in die Küche schaffen, ohne weggenascht zu werden! Sie sind ideal zum Verzieren von Speisen. Die Tomate ist sehr vital und widerstandsfähig gegen Krankheiten. Das Fruchtgewicht der Cherrytomate liegt bei 15 – 20 g.Zebra Cocktailtomate 'Manolo® Zebra'Die Zebra Cocktailtomate 'Manolo® Zebra' (Solanum lycopersicum) ist eine außergewöhnliche Tomate und verdankt ihren Namen den grünen und roten Streifen ihrer Früchte. Durch die ungewöhnliche Optik ist sie ein Blickfang. Das Innere hat eine kräftige dunkelrote Färbung. Sie hat einen intensiven und süßfruchtigen Geschmack. Das Fruchtgewicht dieser Tomatensorte liegt bei 30 − 35 g.Strauchtomate 'Starlias® Red'Die Strauchtomate 'Starlias® Red' (Solanum lycopersicum) hat wunderschöne Früchte und einen ausgezeichneten Geschmack! Denn dank ihrer knackigen und robusten Art ist sie vor unschönen Platzern und Mikrorissen gut gefeit. So erntet man von der ertragreichen Pflanze schöne knallrote Köstlichkeiten. Das Fruchtgewicht liegt bei 120 − 130 g.Wissenswert - Tomaten-Fakten Sie ist rot, rund, beliebt und besteht zu 95 Prozent aus Wasser: Die Tomate ist mit Abstand das Lieblingsgemüse der Deutschen: Mehr als 25 Kilo Verzehr pro Kopf und Jahr! Auch wenn die Pflanze dem Gemüse zugerechnet wird, ist sie botanisch gesehen eine Beere. Das stört nicht ihre Popularität: Es gibt über 10.000 Tomatensorten .Jumbo Paprika 'Torelus®'Mit dem veredelten Jumbo Paprika 'Torelus®' (Capsicum annuum) holen Sie sich große Früchte mit intensivem Geschmack in den heimischen Garten. Die Paprika-Sorte eignet sich als Beet- und Kübelpflanz e und begeistert mit ihren sehr großen Früchten. Die Früchte können frisch verzehrt werden, schmecken aber auch gekocht hervorragend. Dank ihrer Größe sind sie zudem ideal zum Füllen geeignet. Die Jumbo Paprika Torelus® liebt direkte Sonne und sollte an warmen, geschützten Standorten mit einem humosen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Besonders gut gedeiht die Paprika in Gewächshäusern oder im Kübel. Von August bis September bietet die Jumbo Paprika zahlreiche von Grün nach Rot oder Gelb abreifende Früchte. Durch die Veredelung ist der Ertrag reichhaltiger als bei nicht veredelten Sorten. Außerdem ist die Paprika besser gegen bodenbürtige Krankheiten geschützt.Paprika und Peperoni – veredeltJumbo-Peperoni 'Amboy' F1Die veredelte Peperonisorte Jumbo-Peperoni 'Amboy' F1 (Capsicum annuum) kann im Beet und im Kübel kultiviert werden und eignet sich für Garten, Balkon und Terrasse. Sie besitzt einen mild-würzigen Geschmack und ist zum sofortigen Verzehr sowie zum Kochen und Einlegen geeignet. Die wärmeliebende Jumbo Peperoni ist eine sehr wüchsige Peperoni-Sorte und eine einzige Pflanze deckt den Bedarf einer Familie ab. Zwischen August und November können zahlreiche, bis zu 15 Zentimeter lange Früchte geerntet werden. Die Peperoni haben fleischige Fruchtwände und reifen von hellem Grün nach dunklem Rot ab. Werden milde Peperoni gewünscht sind, sollten die Früchte früh geerntet werden. Für scharfe, chiliähnliche Würze sollten Sie die Früchte dunkelrot ausreifen lassen.Zucker-Melone 'Perseus' F1Die Zucker-Melone 'Perseus' F1 (Cucumis melo) ist eine sehr beliebte runde Balkon-Melone in mittlerer Größe von 800 – 1000 g. Die Frucht schmeckt besonders angenehm fruchtig, zuckersüß und saftig. Die Früchte sind reich an gesundheitsfördernden Carotinoiden und haben dunkel-oranges Fruchtfleisch. Sie gedeihen sowohl an einer sonnigen, windgeschützten Stelle im Freien, als auch im Gewächshaus, Frühbeet und auf schwarzer Mulchfolie. Die Pflanzen sind von Natur aus resistent gegen die Fusarium-Welkekrankheit und gegen Echten Mehltau.Melone – veredeltWassermelone 'Mini Love' F1Die veredelte Mini-Wassermelone 'Mini Love' (Citrullus lanatus) überzeugt durch ihren hohen Ertrag. Sie ist besonders widerstandsfähig gegen Krankheiten. Wassermelonen bevorzugen einen warmen, sonnigen und windgeschützten Standort. Besonders gerne hat die Mini-Wassermelone einen Platz im Gewächshaus oder einem Folientunnel. Die Triebenden sollten nicht geschnitten werden, da sich hier die saftig-süßen Früchte bilden. Diese erreichen ein Fruchtgewicht von 3 – 5 kg. Bitte beachten Sie, dass die Wassermelone auf Kürbis veredelt wird.Tipp: Bio-Gemüsegarten Auch Ihr Garten sollte einen Bio-Gemüsegarten haben! Hier sind die Wege in die Küche kurz, Gemüse und Kräuter kommen knackfrisch auf den Tisch. Das ist wichtig, verlieren sie doch einen Teil ihrer wertvollen Inhaltsstoffe bei der Lagerung im Supermarkt, wo Gurke & Co. schon mal etwas länger warten müssen. Damit nicht genug: Auch eine eigene Bio-Aufzucht ist heute kein Problem mehr. Mit Bio- Saatgut , - Erde und - Dünger werden Sie zum Öko-Gärtner. Der Geschmack wird Sie in jedem Fall reich belohnen!Gemüse für Ihren Garten und eine reiche Ernte

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  • 8 Bodenbeläge und ihre Pflege

    Teppich oder Fliesen? Kork oder Parkett? Laminat oder Vinyl? Was die gängigen Fußböden auszeichnet, wo und für wen sie sich eignen und wie Sie sie richtig verlegen und pflegen.DesignbodenKaum ein Bodenbelag ist so wandlungsfähig wie der Designboden. Mal kommt er in der Optik moderner Granit-Fliesen daher, ein anderes Mal punktet er mit der Wärme und der natürlichen Optik von Eichendielen oder anderen Holzböden. Pluspunkt: das angenehme Laufgefühl. Ein mineralischer Verbundstoff ist das Kernelement eines jeden Designbodens. Darüber liegt die sogenannte Nutzschicht – sie versiegelt den Boden, schützt so das Dekor und macht Designböden besonders langlebig. Hierfür eignet sich Designboden Durch seine optische Vielseitigkeit und den robusten Aufbau passt der Designboden in so ziemlich jedes Zimmer. Er ist druckstabil und kann auch mit schweren Möbeln wie Bücherregalen belastet werden, ohne dauerhafte Verformungen zu erleiden. Wird der Boden im Bad oder in der Küche verlegt, sollte darauf geachtet werden, dass er wasserfest ist. Fußbodenheizungen sind kein Problem.Designboden verlegen Auch mit wenig Erfahrung lässt sich ein Designboden problemlos verlegen. Während einige Modelle mit einem Klick-System versehen sind, das ineinandergesteckt wird, lassen sich andere einfach mit dem Teppichmesser bearbeiten. Es braucht keine speziellen Werkzeuge zum Verlegen. Durch seine zwei Schichten hat der Designboden eine geringe Aufbauhöhe. Keine Sorge: Zimmertür und Türzarge müssen nicht abgeschnitten werden, auch das Anbringen von Unterlegscheiben in den Scharnieren ist überflüssig. Wie Parkett- oder Dielenböden wird auch der Designboden "schwimmend" verlegt – also ohne ihn mit dem Untergrund zu verkleben. Designboden pflegen Einfacher geht es nicht: Saugen, kehren, nass wischen. Die Nutzschicht aus Kunststoff macht das Imprägnieren, Bohnern oder Wachsen überflüssig. Spezielle Designboden-Reiniger können jedoch einerseits starke Verschmutzungen effizient und schnell lösen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens.VinylbodenIn Sachen Vielfalt steht der Vinylboden dem Designboden in nichts nach. Warme Eichen-Optik, stilvoller Steinfliesen-Look oder Marmor-Dekor – Vinylböden sind Multitalente. Wer würde beispielsweise erwarten, dass es sich bei dem Fischgrät-Parkett im Wohnzimmer eigentlich um Vinyl handelt? Vinylböden werden aufgrund ihres Aufbaus aus Polyvinylchlorid auch PVC-Böden genannt. Wurden diese früher mit gesundheitsschädlichen Weichmachern hergestellt, sind heutige Vinylböden völlig unbedenklich. Mehr noch: Viele Modelle lassen sich sogar vollständig recyceln. Hierfür eignet sich Vinylboden Schick ist Vinylboden mit Holz-Dekor im Badezimmer. Für ein warmes, angenehmes Laufgefühl ganz ohne Angst, wenn die Badewanne mal überschwappt. Aber auch für Wohn-, Kinder- oder Arbeitszimmer ist Vinyl bestens geeignet. Das Material ist extrem langlebig sowie kratz- und stoßresistent. Nur bei starker, punktueller Belastung können dauerhafte Dellen entstehen.Vinylboden verlegen Meist sind Vinylböden als Klick-System erhältlich, das "schwimmend" verlegt wird. Besondere Kenntnisse sind zum Verlegen nicht erforderlich – eine detaillierte Anleitung für das Verlegen von Vinylboden von der Rolle finden Sie hier . Eine Anleitung für Klick-Vinyl gibt es hier . Vinylboden pflegen Er ist ähnlich pflegeleicht wie der Designboden. Nasses Wischen, Staubsaugen oder Reinigen mit Allzweck- oder Neutralreiniger können ihm nichts anhaben. Nur auf Reiniger auf Lösungsmittel- oder Ammoniak-Basis sollten Sie verzichten. Diese können den Boden angreifen.TeppichbodenTeppichböden kreieren eine wohlige Atmosphäre und lassen einen Raum wohnlich und gemütlich erscheinen. Je nach Oberfläche und Florhöhe wirken sie entweder robust oder mit einem flauschigen Shaggy-Teppich eher weich. Teppichböden werden im Regelfall aus einem Kunststoff wie Polypropylen, Polyamid oder Polyester hergestellt. Die meisten Teppichböden sind aufgrund ihrer Beschaffenheit auch für Fußbodenheizungen geeignet. Hierfür eignet sich Teppichboden Vor allem wenn es draußen wieder kühler und herbstlich wird, hat ein Raum mit Teppichboden einen besonderen Kuschel-Faktor. Insbesondere kleinere Zimmer wie Arbeits-, Schlaf oder Kinderzimmer profitieren von dieser wohnlichen Komponente. Ein heller Teppich kann beispielsweise hervorragend mit dunklen Holzmöbeln kombiniert werden.Teppichboden verlegen Ohne Kleber, ohne Klebestreifen, ohne zusätzlichen Aufwand: Viele Teppichböden werden einfach so auf den ebenen und trockenen Untergrund aufgebracht. Man spricht dabei von der losen Verlegung. An den Rändern nur noch mit dem Teppichmesser abschneiden – fertig. Für besonders dauerhaften Halt ohne Wellen in häufig frequentierten Räumen sorgt das Verkleben. Hier wird der Teppichboden mit einem speziellen Kleber auf den Untergrund aufgebracht. Die Verspannung mit Verlegeband oder Klebegitter ist eine effektive Zwischenlösung. Teppichboden pflegen Teppichböden sollten sehr regelmäßig gesaugt werden, damit sich keine Verschmutzungen ablagern können. Flecken können beispielsweise mit Hausmitteln wie Backpulver oder speziellen Reinigern entfernt werden. Zwei- bis viermal im Jahr sollte der Teppichboden mit einem Wasch- oder Nasssauger gereinigt werden.FliesenSie sind stylish und modern. Mit dem passenden Dekor bringen Bodenbeläge aus Steinfliesen einen mediterranen Akzent in die Räume. Wer große Zimmer hat und auf reduziertes Design setzt, greift beispielsweise zu großen Feinsteinzeugfliesen im Format 90 x 60 Zentimeter. Spanisches Flair bringen mehrfarbige Fliesen mit geometrischem Muster, warme, natürliche Töne erreicht man mit Bodenfliesen aus Antikmarmor. Je nach Modell sind Fliesen ein reines, aus Stein geschlagenes, Naturprodukt. Oder sie werden aus Keramik gebrannt und mit einem Dekor sowie einer darüber liegenden, schützenden Lasierung versehen. Hierfür eignet sich Fliesenboden Mit Feuchtigkeit haben sie ebenso wenig Schwierigkeiten wie mit starker Beanspruchung. Zudem lassen sie sich sehr leicht reinigen und sind besonders für Allergiker oder Haushalte mit Tieren gut geeignet. Fliesen sind prädestiniert für Badezimmer und Küche. Im Schlaf- oder Kinderzimmer sollten sie nur verlegt werden, wenn es eine Fußbodenheizung gibt. Sonst wird es schnell „fußkalt“.Fliesen verlegen Fliesen werden nicht "schwimmend", sondern im sogenannten Dünnbettverfahren verlegt. Der Boden sollte hierfür möglichst eben sein. Auf den trockenen und tragfähigen Untergrund wird der angemischte Fliesenkleber mit einem Zahnspachtel aufgebracht. Anschließend werden die Fliesen gesetzt (hierbei helfen sogenannte Fliesenkreuze) und die Fugen gegossen. Sie suchen eine detaillierte Anleitung? Hier finden Sie sie. Fliesen pflegen Generell gilt: Fliesen sind sehr einfach zu reinigen und für Allergiker bestens geeignet. Nach einer gründlichen Erstreinigung reicht es völlig, die Fliesen regelmäßig abzusaugen und anschließend nass zu wischen. Die meisten Stein- und Keramikfliesen reagieren jedoch auf Säure, weshalb Sie eher neutrale oder basische Reiniger verwenden sollten.LaminatLaminat ist Deutschlands beliebtester Bodenbelag. Kein Wunder, bei der Vielseitigkeit! Zement, Marmor, Schiefer? Oder doch lieber das täuschend echte Dekor von rustikalen Eichendielen? Mit Laminat sind der realistischen Raumgestaltung kaum Grenzen gesetzt, da zahlreiche Materialien optisch imitiert werden können. Wie eine begehbare Fototapete – passend zu jedem Dekor und Wohnstil. Laminat besteht aus unterschiedlichen Schichten, Basis bildet eine HDF-Trägerplatte. Wer es genau wissen will: So entsteht Laminat . Hierfür eignet sich Laminat Da Laminat im Gegensatz zu Teppich weder Staub noch Pollen aufnehmen kann, ist es bestens für Allergiker geeignet. Es gibt sogar Laminat für Feuchträume. Die Nutzklasse beim Laminat gibt Aufschluss über die Belastbarkeit. Auch im gewerblichen Bereich ist der Belag bereits verbreitet.Laminat verlegen Den Materialbedarf ermitteln Sie anhand der Quadratmeterzahl des Raumes. Die Erfahrung zeigt: rund 10 Prozent Material mehr einplanen! Das Klick-Laminat nach dem Kauf zu verlegen ist ein Kinderspiel: Der Fußboden wird „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt. Wenn Sie wissen möchten, welche Materialien Sie dafür benötigen und wie es genau funktioniert, schauen Sie sich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung an. Laminat pflegen Laminat ist dank seiner glatten Oberfläche sehr pflegeleicht. Idealerweise wird es gesaugt und anschließend nebelfeucht gewischt. Laminat muss weder gebohnert noch gewachst werden. Für den Erhalt über Jahre sorgt die Nutzschicht aus Kunststoff. Spezielle Laminat-Reiniger entfernen selbst starke Verschmutzungen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens. Tipp für streifenfreie Ergebnisse: unbedingt vorher saugen, nicht zu viel Reinigungsmittel verwenden und lediglich feucht wischen. Aggressive Reinigungsmittel sollten Sie für die Reinigung von Laminat nicht verwenden. Für ein langes Laminat-Leben: Vermeiden Sie hohe Punktlasten! Bringen Sie Filzgleiter unter Stuhl- und Tischbeinen an! Nehmen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf!MassivholzbodenWer diesen Bodenbelag wählt, hat ein reines Naturprodukt unter den Füßen. Die robusten Dielen werden am Stück gefertigt, das Material zeigt mit seinen Astlöchern und Maserungen seinen unverwechselbaren Charakter. Holzdielen sind deshalb echte Hingucker und verströmen Gemütlichkeit und Beständigkeit. Tipp: Je länger die Dielen, desto schicker! Das verwendete Holz muss hart und an der Oberfläche gut zu bearbeiten sein. Vor allem Eiche ist deshalb sehr beliebt. Aber auch andere heimische Hölzer wie Ahorn, Buche und Kiefer bilden geeignete Massivholz-Varianten. Beim Oberflächen-Look ist dann so ziemlich alles möglich: Das Spektrum reicht von „unbehandelt“, über „deckend weiß“, bis hin zu „Schoko geölt“. Hierfür eignet sich Massivholzboden Er sieht edel aus und ist zudem ein Allrounder unter den Bodenbelägen. Als fußwarmer Boden ist er für alle Räume gut geeignet. Bei Bad- und Feuchträumen gibt es allerdings eine Einschränkung: keine Buche! Diese quillt nämlich zu schnell auf. Besser geeignet sind Holzarten wie Douglasie, Nussbaum, Eiche oder Lärche. Die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist ebenfalls unter bestimmten Voraussetzungen möglich. So ist hier zum Beispiel eine maximale Stärke der Dielen von 21 mm zu empfehlen. In puncto Langlebigkeit sind Massivholzböden unerreicht. Schwere Möbel? Die Belastung ist kein Problem für sie!Massivholzboden verlegen Im Vergleich zu Klick-Laminat und Klick-Parkett sind mehr Vorarbeiten sowie handwerkliches Geschick notwendig – aber der Aufwand lohnt sich! Wenn zum Beispiel vorher Teppich oder Parkett verlegt war, müssen wahrscheinlich sämtliche Randleisten, Türzargen und -blätter gekürzt werden, um die Höhendifferenz auszugleichen. Der Grund: Ein Massivholzboden weist eine größere Materialstärke auf. Der Hauptunterschied zu Klick-Parkett oder Klick-Laminat: Massivholzdielen benötigen in der Regel einen festen Anker im Untergrund – sie werden also nicht „schwimmend“ verlegt. Ein ebener Untergrund ist daher für diesen Bodenbelag unverzichtbar. Wie Sie Massivholzböden fachmännisch verlegen, erfahren Sie hier .ParkettFischgrät-Parkett ist der Klassiker unter den Fußböden. Mit seiner natürlichen Oberfläche und dem Look einer breiten Landhausdiele wirkt es stets stilvoll und edel. Helligkeit lässt sich ganz leicht mit hell geölter Esche oder Eiche in die Räume zaubern. Im Gegensatz zur Vollholzdiele setzt sich Parkettboden aus mehreren Komponenten zusammen. Die Oberfläche besteht aus natürlichem Holz, die sich – je nach Stärke – mehrmals abschleifen, ölen und versiegeln lässt. Der untere Teil besteht aus hochverdichteten Faserplatten und einem beschichteten Papier. Hierfür eignet sich Parkett Parkett findet sich in der Regel im Wohn- oder Schlafbereich. Eher selten im Badezimmer, da es hier meist zu warm und feucht ist. Parkett ist eingeschränkt für Fußbodenheizung geeignet, etwas teurer als Laminat, dafür aber auch langlebiger. Das Besondere: Echtholz-Beläge wie Parkett halten die Wärme im Raum.Parkett verlegen Verlegt wird Parkett inzwischen ganz einfach per Klick-System auf Estrich oder Steinboden – früher wurden die Dielen noch miteinander verleimt. Ein alter Teppichboden ist übrigens keine geeignete Unterlage für Parkett. Empfehlenswert ist eine spezielle Dämmunterlage mit integrierter PE-Kunststofffolie, die Feuchtigkeit abhält und den Trittschall reduziert. Parkett pflegen Mit Lack versiegeltes Parkett ist pflegeleicht. Fegen oder Staubsaugen mit Bürstenaufsatz und gelegentlich mit einem leicht feuchten Bodentuch wischen, das genügt. Wichtig: Feuchtigkeit sollte nicht eindringen können, daher Verschüttetes am besten sofort aufnehmen! In das Putzwasser kommen einige wenige Tropfen Neutralreiniger und gelegentlich auch spezielle Parkettreiniger – die Öle und Wachse darin schützen das Holz mit einer zusätzlichen Schicht, und konservieren so seinen natürlichen Glanz. Aggressive Reinigungsmittel sollten keinesfalls verwendet werden.KorkbodenEin Korkboden ist Nachhaltigkeit pur. Der Rohstoff wird nämlich als Rinde von der Korkeiche abgeschält und wächst nach neun bis elf Jahren wieder nach. Ein geschälter Baum bindet dabei sogar ca. viermal so viel CO2 wie ein ungeschälter – diese Ökobilanz ist top! Aber nicht nur das ist ein gutes Argument für einen Korkboden. Die Kombination aus Elastizität und Robustheit ist ebenfalls beeindruckend. Er ist gelenkschonend und zeichnet sich durch ein extrem weiches Trittgefühl aus. Und: Er ist frei von jeglichen Schadstoffen. Hierfür eignet sich Korkboden Wer in Räumen eine ruhige und natürliche Atmosphäre schaffen will, macht mit einem Korkboden alles richtig. Vor allem in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern ist er deshalb sehr beliebt. Sie wollen auch im Badezimmer Kork verlegen? Hierfür ein Tipp:  Unbedingt vorher mit Wachs oder einem speziellen Parkettlack versiegeln!Korkboden verlegen Fliesen oder Parkett? Die Art des Korkbodens entscheidet über das Verlegen. Während Fliesen meistens verleimt werden, ist für Fertigparkett eine „schwimmende“ Verlegung üblich – meist per einfachem Klick-System. Die konkreten Herstellerhinweise sollten in jedem Fall beachtet werden. Wie Sie Korkböden verlegen, erfahren Sie hier . Korkboden pflegen Regelmäßiges Kehren oder Staubsaugen sind zu empfehlen. Sonst können durch kleine Schmutzpartikel, die in den Boden gerieben werden, kleine Kratzer entstehen. Ansonsten gilt: einmal im Monat nebelfeucht mit einer milden Seifenlösung wischen und dabei nicht zu viel Wasser verwenden. Noch ein Tipp: Keine Gummimatten auf Korkböden legen – diese neigen dazu, Feuchtigkeit aufzunehmen und das tut dem Boden darunter nicht gut.

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