"Ventilack PD 5600"  (119 Ergebnisse)

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  • Selbermacher des Jahres 2014 gekürt

    „Selbermacher 2014“ ist die 27-jährige Frauke Kramer aus dem niedersächsischen Adelebsen. Sie setzte sich in dem von BAUHAUS, Alpina Farben und dem Magazin „Selber Machen“ ausgerufenen Wettbewerb gegen mehr als 600 Konkurrenten durch. Frauke Kramer kann sich über eine BAUHAUS Werkstatt im Wert von 10.000 Euro freuen. Die Gewinnerin steht fest: Frauke Kramer ist „Selbermacher des Jahres 2014“. Die 27-jährige Referendarin überzeugte mit ihrem aufwendig gefertigten Schlitten in Schichtholztechnik die Jury, bestehend aus dem Chefredakteur Ulrich Weiß vom Magazin „Selber Machen“, Robert Köhler von BAUHAUS und Adam Schikora von Alpina Farben. Es sei unglaublich, mit welcher handwerklichen Professionalität dieser Schlitten gebaut worden sei, so das Urteil der Preisrichter. Frauke Kramer setzte sich gegen über 600 Mitbewerber durch und holte den ersten Platz in der Kategorie „KINDER“ und gleichzeitig den Sieg in der Gesamtwertung. Ihren Preis – einen Gutschein für eine Traumwerkstatt von BAUHAUS im Wert von 10.000 Euro – konnte die glückliche Gewinnerin am Freitag, 21. November, in der „Selber Machen“-Redaktion in Hamburg entgegennehmen. Auch die anderen Gewinner wurden an diesem Tag ausgezeichnet: In der Kategorie „DRAUSSEN “ hatte mit Hanna Schröder aus dem badischen Kehl erneut eine Frau die Nase vorn. Sie gewann mit ihrem tollen Baumhaus. Ferdinand Gruber aus Auer in Südtirol überzeugte die Preisrichter in der Kategorie „DRINNEN“ mit seinem selbstgebauten Sekretär aus jahrelang gelagertem Birnbaumholz. Für die beiden Kategorie-Sieger – gleichzeitig die Plätze zwei und drei der Gesamtwertung – gab es BAUHAUS Gutscheine in Höhe von je 2.500 Euro. Die Plätze vier bis sechs erhielten Einkaufsgutscheine von BAUHAUS über jeweils 500 Euro. Den ersten Platz in der Sonderkategorie „Farbe“ sicherte sich Florian Nebenfuehr aus Wien. Er durfte sich über einen Gutschein von 500 Euro freuen. Der Wettbewerb „Selbermacher des Jahres 2014“ wird seit 2008 jährlich ausgerufen und prämiert die besten Vorhaben in den Kategorien „DRINNEN“, „DRAUSSEN“, „KINDER“ und in der Sonderkategorie „FARBEN“.Traumwerkstatt von BAUHAUS im Wert von 10.000 EuroBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 17 Ländern über 250 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten

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  • Warum schmücken wir den Weihnachtsbaum?

    Wo der erste geschmückte Weihnachtsbaum stand, daran scheiden sich die Geister. Gleich mehrere Städte beanspruchen diese „Erfindung“ für sich.Erfanden Freiburger Bäcker den Weihnachtsbaum?Als eine von mehreren Städten beansprucht Freiburg für sich die Erfindung des Weihnachtsbaums. Dort soll vor fast 600 Jahren ein geschmückter Baum vor dem Heilig-Geist-Spital gestanden haben. Der Überlieferung zufolge wurde er von Freiburger Bäckern mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen geschmückt, die Kinder am Neujahrstag vom Baum pflücken durften. Ein Weihnachtsbaum in der Kirche Im elsässischen Straßburg war man ebenfalls früh dran: Eine Urkunde bescheinigt die Aufstellung eines Weihnachtsbaums im Straßburger Münster im Jahr 1539. Bereits Ende des 16. Jahrhunderts hatten die Weihnachtsbäume im Elsass dann Einzug ins heimische Wohnzimmer gehalten. Als Schmuck dienten Äpfel, Nüsse und andere Leckereien.Weihnachts-Streit im BaltikumAls Wiege des Weihnachtsbaums bezeichnet sich allerdings auch Riga (Lettland). Dort feierte man im Jahr 2010 das Jubiläum 500 Jahre geschmückter Weihnachtsbaum. Auf dem Rathausplatz in der Nähe des Schwarzhäupterhauses soll der Baum gestanden haben – eine Plakette im Fußboden und eine Bronze-Tanne erinnern daran. Der Legende zufolge sollte die Rigaer Tanne eigentlich zur Wintersonnenwende verbrannt werden. Der gewählte Baum sei allerdings so groß gewesen, dass man sich sorgte, die Flammen könnten auf die umliegenden Häuser übergreifen. Während noch darüber diskutiert wurde, wie man nun vorgehen würde, schmückten Kinder den Baum mit Früchten, Stroh und Wolle. Widerspruch gegen diese Geschichte regt sich vor allem in Tallinn (Estland), 280 km Luftlinie nördlich. Dort will man schon 69 Jahre früher eine Tanne zu Weihnachten geschmückt haben. Der Streit zwischen den beiden Baltik-Städten entflammt jedes Jahr im Advent erneut. Aber so braucht wohl jeder seine eigene weihnachtliche Tradition.Hiermit erschaffen Sie eine besinnliche Beleuchtung:

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  • Neues BAUHAUS Fachcentrum in Schweden

    Umeå ist bereits die zweite Neueröffnung binnen fünf Monaten und das 23. BAUHAUS in Schweden. Mit dem neuen Fachcentrum in Umeå eröffnet BAUHAUS am 28. Oktober 2022 innerhalb von fünf Monaten bereits das zweite Haus in Schweden. Standort ist das nachhaltig entwickelte Areal Sandbänken im Einkaufszentrum Ersboda im gleichnamigen Stadtteil von Umeå. Spatenstich war im Juni 2021 – jetzt öffnet das jüngste BAUHAUS Fachcentrum in Umeå, als 23. Fachcentrum in Schweden, seine Türen. Es setzt in Sachen Größe und Sortimentstiefe überregional Maßstäbe. Ab dem 28. Oktober finden Kunden auf einer Verkaufsfläche von 11.500 Quadratmetern das gewohnt breite BAUHAUS Sortiment mit mehreren hunderttausend Qualitätsprodukten in 15 Fachabteilungen sowie zahlreichen Serviceleistungen. Die DRIVE-IN ARENA bietet mit einer rund 3.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche viel Platz, um auch größere und sperrigere Produkte komfortabel ins Auto einzuladen. Im mehr als 1.600 Quadratmeter großen innenliegenden Stadtgarten finden (Hobby-) Gärtner alles für Balkon und Garten. Hinzu kommen eine BÄDERWELT und ein Farbmischcenter. 60 Mitarbeiter stehen den BAUHAUS Kunden zur kompetenten Beratung rund um Werkstatt, Haus und Garten zur Verfügung. Das Fachcentrum in Umeå ist bereits das zweite, das BAUHAUS innerhalb von fünf Monaten in Schweden eröffnet und ist damit das 23. Fachcentrum im Land. Erst im Juli dieses Jahres hatte das Fachcentrum im südschwedischen Växjö aufgemacht. Umeå, rund 600 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Stockholm und nahe am Polarkreis gelegen, ist ein Wirtschaftsstandort in der schwedischen Provinz Västerbottens län. Die Bevölkerungszahl von über 80.000 Einwohner hat sich in den vergangenen 70 Jahren mehr als verdoppelt, was Umeå zu einer der am schnellsten wachsenden Städte Schwedens macht und als europäische Kulturhauptstadt 2014 und Geburtsort des Star-Buchautors Stieg Larsson weltbekannt ist. In der Stadt trifft Kultur auf Wachstum Die nordschwedische Metropole und Universitätsstadt präsentiert das kulturelle Erbe der von der Urbevölkerung der Samen besiedelten Region und beeindruckt als Stadt des Wandels und des Wachstums. Das trägt dazu bei, dass die Bevölkerung Umeås stetig wächst und mit einem Altersdurchschnitt von 38 Jahren unter dem derzeitigen schwedischen Durchschnittsalter von 41,2 Jahren liegt. Für eine Region fernab der großen Ballungsräume eine beeindruckende Kennzahl. Die ideale Ausgangslage für BAUHAUS, um einen neuen Standort innerhalb dieser auch wirtschaftlich aufstrebenden Region Schwedens zu eröffnen. Das neue Fachcentrum in Umeå ergänzt die nächstgelegene Niederlassung in Sundsvall und rückt damit noch näher an seine schwedische Kundschaft auch im hohen Norden heran. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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  • Neues BAUHAUS in St. Pölten geht an den Start

    Nach zuletzt 2017 eröffnet nun die 21. Niederlassung in der Alpenrepublik Mit dem neuen Fachcentrum im niederösterreichischen St. Pölten eröffnet BAUHAUS am 17. März die mittlerweile 21. Niederlassung in der Alpenrepublik. Damit werden die Pläne, die Standortlücke zwischen Wien und Oberösterreich zu schließen, Realität. Über 25 Million Euro investierte der Experte für Werkstatt, Haus und Garten in den Neubau und schafft damit rund 100 neue Arbeitsplätze in der Region. Highlights sind die DRIVE-IN ARENA mit begrünter Fassade und die große Produktbandbreite für Geschäfts- und Privatkunden. Zuletzt wurde im Dezember 2017 ein Fachcentrum in Völs bei Innsbruck eröffnet. Das neue BAUHAUS Fachcentrum an der Mariazeller Straße fällt auf. Am Gelände der ehemaligen Kopal-Kaserne entstand in optimaler Lage und mit einer Bauzeit von nicht einmal zehn Monaten eines der größten und modernsten Fachcentren Österreichs. Geschäfts- und Privatkunden finden künftig auf über 16.000 Quadratmetern Fläche und in 15 Fachabteilungen ein Sortiment von über 120.000 Qualitätsprodukten für Werkstatt, Haus und Garten. Ein besonderes Augenmerk wurde beim Bau auf ressourcenschonende Technologien gelegt. So sorgen eine Photovoltaikanlage und eine Wärmepumpe für nachhaltige Energieversorgung. Im Gebäude wird ausschließlich stromsparende LED-Beleuchtung eingesetzt. Zudem stehen den Kunden für ihre Elektroautos bald auch 18 Schnelladestationen zur Verfügung. „Neu ist, dass es auch Fahrrad-Abstellplätze mit Lademöglichkeit für E-Bikes geben wird“, betont Heinz Reithner, BAUHAUS Geschäftsführer in Österreich. Komfortabel einkaufen in der DRIVE-IN ARENA Das Herzstück des Fachcentrums ist die DRINE-IN ARENA mit rund 5.200 Quadratmetern, bei der BAUHAUS erstmals die Gebäudefassade begrünt hat. Das DRIVE-IN Konzept ist bereits in neun Fachcentren erfolgreich im Einsatz und ist ein Vorteil für jene Heimwerker und Häuslebauer, die große und sperrige Produkte oder Großmengen einkaufen möchten. 100 neue Arbeitsplätze in der Region BAUHAUS versteht sich auch in Österreich als Gesamtanbieter für Werkstatt, Haus und Garten. Ob der großen Sortimentsbandbreite und dem Umfang an Fachbereichen ist die Beratung durch geschulte Mitarbeiter umso wichtiger. „Immer mehr Österreicher entdecken ihre Freude am Heimwerken und wollen Ideen in Haus und Garten selbst realisieren. Als Fachcentrum für Werkstatt, Haus und Garten profitieren wir von diesem Trend und setzen auf eine fundierte Beratung durch unsere Mitarbeiter", betont Reithner. 15 Fachabteilungen unter einem Dach Der neue BAUHAUS Standort in St. Pölten führt vor allem Produkte aus den Bereichen Werkstatt, Haus und Garten. Bei „Bauelementen“ und „Baustoffen“ werden nicht nur Bauherren, sondern auch Handwerker und Gewerbetreibende fündig. In der Fachabteilung für "Eisenwaren" gibt es eine riesige Auswahl – von Dübeln und Schrauben über Profile und Metallregalsysteme bis hin zu ganzen Gerüsten. "Elektro" und "Elektroinstallation" bieten von der einfachen Batterie bis zum Verteilerkasten alles, was Heimwerker benötigen. Bei "Farben" finden sich viele Produkte zur Verschönerung der vier Wände. "Parkett, Laminat, Paneele" und "Fliesen" stellen die neuesten Trends vor und verdeutlichen anhand vieler Beispiele, wie der passende Bodenbelag wirken kann. Auch die Fachabteilungen für "Holz", "Leuchten", "Sanitär" und "Werkzeug / Maschinen" begeistern mit einer großen Auswahl, die keine Wünsche offenlassen. Von der Garten- bis zur Bootspflege Der großzügig angelegte BAUHAUS Stadtgarten bietet auf 5.700 Quadratmetern alles rund um die Erholungsoase Garten. Mit Rasenmähern, Gartenmöbeln, Grills, Gartenwerkzeugen und Pflanzen für Außen und Innen wird der komplette Outdoor-Bereich abgedeckt. Integriert findet man im neuen BAUHAUS auch eine eigene Fachabteilung zum Thema NAUTIC für Segel- und Motorbootbegeisterte. In heller, freundlicher Atmosphäre erwartet Wassersportler ein breites Qualitätssortiment zum Thema Bootspflege und Bootszubehör. BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

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  • Energie sparen im Haushalt kann jeder – die besten Tipps

    Kleine Änderungen haben große Wirkung. Unsere BAUHAUS-Fachleute zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Maßnahmen im Alltag Energie sparen können. Ob Unterhaltungselektronik, Heizung oder Warmwasser: Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch Energiesparen im Haushalt realistisch über tausend kWh pro Jahr einsparen können. Lassen Sie sich von unseren praktischen Tipps inspirieren und senken Sie noch heute Ihre Energiekosten zu Hause.Energiesparen im Haushalt ist heutzutage wichtiger denn je: Die Energiepreise steigen nach wie vor stetig an. Eine Kilowattstunde Strom kostet mittlerweile rund 30 Cent. Das belastet den Geldbeutel, ganz klar. Doch: Wer im Jahr nur 500 kWh weniger verbraucht, spart 150 Euro . Außerdem schonen Sie auch Ihre Haushaltsgeräte, indem Sie smart Energie sparen. Eine Waschmaschine zum Beispiel kann bei sparsamer Nutzung bis zu 15 statt 10 Jahre halten. Das spart zusätzlich Geld, weil Sie seltener ein neues Gerät kaufen müssen. Ein weiterer Vorteil: Energiesparen schont die Umwelt. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Ausstoß. Das hilft, den Klimawandel zu bremsen. Schon 150 kWh weniger Stromverbrauch im Jahr sparen etwa 75 kg CO2 – ein wertvoller Nebeneffekt. Unsere BAUHAUS-Fachleute wissen, wie wichtig Energiesparen im Alltag ist. Gemeinsam können wir viel erreichen und gleichzeitig Ihre Kosten senken. Jede kleine Maßnahme zählt und bringt Vorteile für Sie und die Umwelt. Auf geht’s.Warum Energiesparen wichtig istMit diesen Produkten können Sie im Haushalt Energie sparenDie Wäsche in der Waschmaschine, das Kochen am Herd, die Lebensmittel im Kühlschrank – viele Stellen fallen einem sofort ein, wenn es darum geht, in privaten Haushalten Strom zu sparen. Doch haben Sie schon mal an Ihre Beleuchtung gedacht? Mit modernen LED-Lampen lässt sich richtig viel Geld sparen. LEDs sind die mit Abstand energieeffizientesten Leuchtmittel, und ein Austausch rechnet sich mit Blick auf Ihre Stromrechnung auf jeden Fall: LEDs können bis zu 80% weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Glühlampen und haben in der Regel eine längere Lebensdauer als Glühbirnen. Außerdem geben LEDs keine Wärme ab und sind daher sicherer. Sie können Glühbirnen problemlos durch LEDs ersetzen. Sie sollten lediglich darauf achten, dass die LED den gleichen Sockel wie die Glühbirne hat und die passende Wattzahl besitzt. Wie energiesparend Leuchtmittel sind, erkennen Sie übrigens an der sogenannten Energieverbrauchskennzeichnung von Lampen und Leuchten. Informationen dazu finden Sie auf der Website des Umweltbundesamtes . Gerne beraten Sie unsere BAUHAUS-Fachleute beim Kauf der passenden LED-Leuchte auch online, telefonisch oder im Baumarkt vor Ort .   Einsparpotential: 55 kWh pro LED-Leuchte Wenn Sie eine herkömmliche 60-Watt-Glühbirne durch eine LED-Leuchte ersetzen, können Sie erheblich Energie einsparen. Eine LED-Leuchte verbraucht für die gleiche Helligkeit etwa 10 Watt. Bei einer täglichen Nutzungsdauer von 3 Stunden ergibt sich folgendes Einsparpotenzial: • Glühbirne: 60 Watt * 3 Stunden/Tag * 365 Tage = 65,7 kWh/Jahr • LED-Leuchte: 10 Watt * 3 Stunden/Tag * 365 Tage = 10,95 kWh/Jahr Durch den Austausch einer einzigen Glühbirne durch eine LED-Leuchte können Sie somit rund 55 kWh pro Jahr einsparen.Effiziente Beleuchtung: LED-Lampen einsetzenSpielkonsole, Fernseher, Computer, Laptop und Smartphone sind energiehungrig: Über 20 Prozent des gesamten Energieverbrauchs im Haushalt gehen auf ihr Konto. Hier ein paar Tipps: • Hängen Sie TV, Spielkonsole und Co. an eine Mehrfachsteckdose und schalten Sie diese aus, wenn Sie die Geräte nicht benutzen. Standby ist ein unnötiger Energiefresser. • Lassen Sie Ihr Smartphone nicht über Nacht an der Steckdose, sondern nur so lange, bis es aufgeladen ist. Alles darüber hinaus ist Energieverschwendung – und tut auch dem Akku nicht gut. • Achten Sie beim Gerätekauf auf den Energieverbrauch. Hierbei geht es nicht nur um die Energieeffizienzklasse. Riesige Fernseher mit neuester Technik und Ultra-HD-Auflösung zum Beispiel benötigen erheblich mehr Energie als einfachere oder kleinere Modelle. • Wussten Sie schon: Tablet oder Laptop verbraucht grundsätzlich weniger Strom als ein PC. Einsparpotential: bis zu 415 kWh pro Jahr Insgesamt kann ein Haushalt durch diese Maßnahmen etwa 210-415 kWh pro Jahr an Energie einsparen. • Standby-Verbrauch vermeiden : im Durchschnitt etwa 50-100 kWh pro Jahr • Smartphone-Ladezeiten optimieren : etwa 10-15 kWh pro Jahr • Energieeffiziente Geräte kaufen : ein energieeffizienter Fernseher kann im Vergleich etwa 50-100 kWh pro Jahr einsparen • Tablet oder Laptop statt PC nutzen : etwa 100-200 kWh pro JahrUnterhaltungselektronik: Clever sparenSparen Sie warmes Wasser, sparen Sie doppelt: nämlich Wasser und Energie. Im Jahr verbraucht jeder Deutsche im Schnitt etwa 297 Kubikmeter Wasser. Das entspricht knapp sechs Schwimmbecken, 1.980 Vollbädern oder 1,8 Millionen Gläsern Wasser. Ganz schön viel, oder? Das können Sie tun, um Ihren Wasserverbrauch im Haushalt zu senken: • Lassen Sie deshalb Waschmaschine und Geschirrspüler nur komplett gefüllt laufen. So nutzen Sie die Energie effizient. • Es gibt Wasserspar-Armaturen  für Wasserhähne. Damit können Sie Ihren Wasserverbrauch reduzieren. • Einhebel-Armaturen  und Thermostat-Mischer sorgen sofort für die richtige Wassertemperatur – das Wasser braucht also nicht ewig zu laufen, bis die Temperatur stimmt. • Das meiste Warmwasser gurgelt beim Duschen oder Baden durchs Rohr. Beim Duschen können Sie mit einem Duschsparkopf   bis zu 50 Prozent Wasser einsparen. Zum Ratgeber „5 Tipps zum Wassersparen“ Einsparpotential: bis zu 300 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Energiesparmaßnahmen pro Haushalt etwa 170-300 kWh im Jahr sparen: • Waschmaschine und Geschirrspüler voll beladen : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Sparköpfe für Wasserhähne : etwa 10-30 kWh pro Jahr • Einhebel-Armaturen und Thermostat-Mischer : etwa 10-20 kWh pro Jahr • Duschsparköpfe verwenden : etwa 100-150 kWh pro JahrWarmwasser - Doppelt sparenMit richtigem Heizen und Kühlen können Sie so einiges an Energie und Geld sparen. Stellen Sie die Heizung im Winter auf maximal 20 Grad Celsius. In Schlafzimmern reichen oft 17-18 Grad. Nutzen Sie programmierbare Thermostate , um die Temperatur automatisch zu regeln. Auch die Klimaanlage   sollte nicht zu kalt eingestellt werden. Eine Raumtemperatur von 24-26 Grad Celsius ist im Sommer angenehm und spart Energie im Haushalt. Denken Sie daran, Fenster und Türen geschlossen zu halten, wenn Heizung oder Klimaanlage laufen. Das vermeidet Energieverlust. Unsere Fachleute empfehlen außerdem, regelmäßig die Filter Ihrer Klimaanlage zu reinigen. Verschmutzte Filter erhöhen den Energieverbrauch. Zum Ratgeber „12 Tipps, die Ihre Heizkosten senken Einsparpotential: bis zu 900 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Maßnahmen pro Haushalt etwa 550-900 kWh im Jahr sparen: • Heizung auf maximal 20 Grad Celsius einstellen : etwa 200-300 kWh pro Jahr • Temperatur in Schlafzimmern auf 16-18 Grad : etwa 50-100 kWh pro Jahr • programmierbare Thermostate nutzen : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Klimaanlage auf 24-26 Grad Celsius : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Fenster und Türen geschlossen halten : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Filter der Klimaanlage regelmäßig reinigen : etwa 50-100 kWh pro Jahr  Heizung und Klimaanlage: Richtig einstellenEnergiesparen im Haushalt beginnt in der Küche. Unsere Fachleute empfehlen, beim Kochen immer den Deckel auf den Topf zu setzen. Nutzen Sie außerdem immer die Restwärme von Herd und Backofen. Schalten Sie diese etwa 5-10 Minuten vor Ende der Garzeit aus. So sparen Sie bis zu 30% Energie. Beim Backen sollten Sie Umluft verwenden. Das spart bis zu 15% Energie gegenüber Ober- und Unterhitze. Zudem ist Vorheizen bei Umluft oft nicht nötig. Das spart zusätzlich Energie. Um im Alltag Energie zu sparen ist es wichtig, Geschirrspüler und Waschmaschine immer voll zu beladen. Wählen Sie außerdem niedrige Temperaturen und Eco-Programme. Diese sind energieeffizient und schonen Ihre Kleidung bzw. Ihr Geschirr. Regelmäßige Wartung und Entkalken der Haushaltsgeräte erhöht die Effizienz - besonders in Gegenden mit hartem Wasser. So schonen Sie Ihr Gerät und sparen gleichzeitig Energie und Kosten. Einsparpotential: bis zu 300 kWh pro Jahr Insgesamt können Sie durch diese Maßnahmen pro Haushalt etwa 150-300 kWh im Jahr sparen: •  Deckel auf den Topf und Restwärme nutzen : etwa 50-100 kWh pro Jahr • Umluft-Backen ohne Vorheizen : etwa 30-50 kWh pro Jahr • Geräte voll beladen, niedrige Temperaturen und Eco-Programme wählen : etwa 70-150 kWh pro JahrKüchen- und Haushaltsgeräte: Energieeffizient kochen und reinigenModerne Geräte sind nicht nur leistungsfähig, sondern auch energieeffizient. Beim Kauf neuer Geräte sollten Sie auf die Energieeffizienzklasse achten. Ein Kühlschrank der Klasse A+++ verbraucht beispielsweise bis zu 60% weniger Strom als ein älteres Modell. Auch bei Waschmaschinen und Geschirrspülern lohnt sich der Blick auf den Energieverbrauch: Ein modernes Gerät kann im Alltag bis zu 50% weniger Energie verbrauchen. Nutzen Sie Eco-Programme, um zusätzlich Energie zu sparen. Unsere Fachleute empfehlen auch, Geräte wie Fernseher oder Computer im Energiesparmodus zu betreiben. Das reduziert den Stromverbrauch zu Hause erheblich. Zum Ratgeber „5 energieeffiziente Produkte – mit diesen Tipps sparen Sie Strom“ Einsparpotential: bis zu 600 kWh pro Jahr Durch diese Energiespar-Maßnahmen können Sie jedes Jahr pro Haushalt etwa 300-600 kWh sparen: • Kühlschrank der Klasse A+++ : etwa 100-150 kWh pro Jahr • Moderne Waschmaschine und Geschirrspüler mit Eco-Programmen : etwa 100-200 kWh pro Jahr • Fernseher und Computer im Energiesparmodus betreiben : etwa 100-250 kWh pro JahrModerne Geräte: Energieeffizient und kostensparendAuch mit Smart-Home-Technik können Sie Energie sparen: in Wohnungen bis zu 9 %, in einem Haus sogar bis zu 14 %. Was unsere Fachleute für sinnvoll halten: smarte Steckdosen  nutzen, um Stromfresser wie Stand-by-Geräte gezielt abzuschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Außerdem lässt sich z. B. mit smarten Heizungsthermostaten  richtig viel Energie sparen. Zum Ratgeber „Mit Smart-Home-Technik Energie sparen: Funktioniert das?“Smarte Produkte: Intelligente EnergieeinsparungUnsere BAUHAUS-Fachleute beantworten Fragen, die viele Kunden rund um Energiesparen im Alltag stellen. Was sind die Stromfresser im Haushalt? Die größten Stromfresser zu Hause sind alte Kühlschränke, Trockner und Elektroherde. Auch Fernseher und Computer, die ständig im Standby-Modus laufen, verbrauchen viel Energie. Durch den Austausch gegen energieeffiziente Geräte und das Ausschalten im Standby-Modus können Sie viel Strom sparen. Zum Ratgeber „Stromfresser im Haushalt“ Wie viel Energie verbraucht ein Haushalt im Jahr? Ein durchschnittlicher 2-Personen-Haushalt in einer 80m²-Wohnung verbraucht etwa 2.000 bis 3.000 kWh Strom pro Jahr. Ein 4-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus benötigt rund 4.000 bis 5.000 kWh jährlich. Energiesparen im Alltag hilft dabei, diese Werte deutlich zu senken und Kosten zu sparen. Wo steckt das größte Einsparpotenzial im Haushalt? Das größte Energiesparpotential im Haushalt liegt bei Heizung und Warmwasser. Stellen Sie die Heizung auf maximal 20 Grad Celsius. Senken Sie die Temperatur in Schlafzimmern auf 17-18 Grad. Nutzen Sie programmierbare Thermostate. Auch der Austausch alter Geräte gegen energieeffiziente Modelle spart viel Energie. Welche Haushaltsgeräte verbrauchen am meisten Strom? Die größten Stromverbraucher im Haushalt sind Kühlschränke, Trockner und Elektroherde. Wussten Sie, dass ein alter Kühlschrank bis zu 300 kWh pro Jahr verbrauchen kann? Auch Trockner und Elektroherde benötigen vergleichsweise viel Energie. Fernseher und Computer, besonders im Standby-Modus, sind ebenfalls erstaunliche Stromfresser. Da hilft nur, die alten Stromschlucker nach und nach gegen energieeffiziente Geräte auszutauschen und den Standby-Betrieb zu vermeiden. Welche Geräte ziehen nachts Strom? Geräte, die nachts Strom ziehen, sind oft im Standby-Modus. Dazu gehören Fernseher, Computer, Spielkonsolen und Router. Auch Ladegeräte für Smartphones und Tablets verbrauchen weiterhin Energie, selbst wenn das Gerät bereits vollständig aufgeladen ist. Fürs optimale Energiesparen im Haushalt sollten Sie diese Geräte komplett ausschalten und dafür z.B. eine Steckdosenleiste mit Schalter  verwenden. Was kostet es, wenn der Fernseher den ganzen Tag läuft? Wenn der Fernseher rund um die Uhr läuft, kann das teuer werden: Hochgerechnet aufs Jahr fallen dafür durchschnittlich etwa 260 Euro an Stromkosten an. Wenn Sie Energie sparen wollen, sollten Sie den Fernseher nur bei Bedarf einschalten.Häufige Fragen zum Energiesparen im Haushalt

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  • Künstlicher Bachlauf

    Es ist nicht schwer, den eigenen Teich mit einem Bachlauf zu krönen. Die Pumpen , Filter und Fontänen arbeiten zuverlässig. Aber das Bachbett sollten Sie mit Bedacht planen und anlegen. Wir zeigen Ihnen hier, wie es richtig geht!Optimal wäre ein Garten mit Gefälle oder ein Gartengrundstück am Hang. Hier wäre das Gefälle schon vorhanden und die Realisierung wäre für Sie etwas einfacher. Aber auch ohne solche natürlichen Begebenheiten lässt sich ein Gefälle für einen Bachlauf umsetzen. Wir empfehlen Ihnen ein Gefälle von mindestens 5% einzuplanen, damit der Bach auch in Ihren Teich abfließen kann. Falls Sie noch keinen Gartenteich haben, sollten Sie im Zuge der Umsetzung eines Bachlaufs direkt einen kleinen Teich einplanen. Der Teich sollte die tiefste Stelle in Ihrem Bachlauf bilden. Er dient als Sammelbecken und versorgt die Pumpe und damit dem Wasserkreislauf immer wieder mit Wasser. Die Bachlänge sollte mindestens 3 Meter betragen. Aber der Bach muss ja nicht gerade verlaufen, sondern kann in kleinen Kurven in Ihren Teich enden. Das verkleinert die Fläche für Ihr Vorhaben. Übrigens: 5% Gefälle bedeutet auf einer Länge von 1 Meter einen Höhenunterschied von 5 Zentimetern.Welche Voraussetzungen für Ihren Bachlauf sollten Sie beachten?Damit Ihr Bach in Bewegung kommt, benötigen Sie noch eine Pumpe , viel Wasser und ein Auffangbecken bzw. Teich. Die Pumpe und das Auffangbecken sollten so gewählt werden, dass sie genug Wasser fördern und im Auffangbecken vorhalten können. Die Wassermenge des gesamten Wasserkreislaufes muss ausreichen, um den gesamten Bach permanent mit Wasser versorgen zu können. Tipp: Zur Berechnung der Wassermenge gibt es eine Formel: Die Breite des Bachlaufes in Zentimeter x 1,5 Liter pro Minute gleich die benötigte Leistung in Litern pro Minute.Welche technischen Hilfsmittel brauchen Sie für Ihren künstlichen Bachlauf?Neptun Bachlaufpumpe NCTP-O 5000Die zuverlässige Bachlaufpumpe NCTP-O 5000 von Neptun integriert sich dank des organischen Designs nahezu unsichtbar in Bachläufe. Sie pumpt mit großer Reinigungskraft Wasser und Grobschmutzpartikel in einen Filter. Die NCTP-O 5000 Pumpe ist passend für verschiedene Schlauchanschlüsse. Produktdaten 60 Watt Fördermenge pro Std.: 5.000 Liter BAUHAUS Garantie 5 Jahre auf elektro- oder motorbetriebene Geräte Produkt kaufen Produkt kaufenIhr lebender Bachlauf mit Teich braucht einen Filter. Bei der Wahl Ihrer Filteranlage kommt es auf Größe, Lage und geplante Nutzung der Wasserlandschaft an. Frisches und klares Wasser im Bach und Teich bereitet Ihnen und Ihren Fischen gleichermaßen Freude. Unterschätzen Sie also in keinem Fall die Wichtigkeit einer leistungsfähigen Filteranlage. Wir empfehlen Ihnen für Ihren Bachlauf mit Teich deshalb mindestens einen Druckfilter . Der Druckfilter liegt unsichtbar in der Böschung und gibt sauberes Wasser unter Druck in eine Leitung, die einen Bachlauf oder eine Kaskade versorgt. Das frische Wasser läuft über diesen Umweg in Ihren Teich zurück.Was müssen Sie bei der Wasserqualität beachten?Diese drei Schritte lassen den Bach in Ihrem Garten fließen:Mit Maurerschnur oder Kreide können Sie auf Ihrer Fläche ganz einfach den Verlauf markieren. Planen Sie den Verlauf nicht zu schmal, nicht zu kurz, nicht zu flach – aber immer geschwungen! Am Ende Ihres Bachlaufes sollte Ihr Teich liegen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Gartenteich anlegen können.1. Wie stecke ich den Bachlauf ab?Als Gefälle reichen für Ihren Bach mindestens 5% . Heben Sie die Mulde für den Bachlauf entlang Ihrer Markierung aus. Das Bachbett modellieren Sie danach mit Sand ; darauf kommt dann ein Teichvlies . Erst dann verlegen Sie die Folie entlang Ihres Bachlaufes.2. Wie hebe ich den Kanal aus?Die Bachränder können Sie mit Kies, Platten oder Pflanzen sichern. Den Versorgungsschlauch verlegen Sie neben dem Bach und verbinden ihn mit der Pumpe. Die Pumpe bezieht dann das Wasser aus Ihrem Teich, dass Ihnen als Auffangbecken dient. Alles mit Wasser befüllen und die Pumpe starten - Jetzt bewegt sich das Wasser entlang Ihres Bachlaufes!3. Wie richte ich das Umfeld ein?Alles für Ihren Bachlauf:

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  • Baumaterial ganz bequem einkaufen

    Gute Nachrichten für alle Mannheimer: BAUHAUS eröffnet die zweite DRIVE-IN ARENA der Stadt im Fachcentrum Mannheim-Mallau. Auf einer Verkaufsfläche von über 5.200 Quadratmetern können Kunden ab dem 27. März 2015 Baustoffe und -materialien schnell und bequem einkaufen. Das Konzept der DRIVE-IN ARENA ist ebenso einfach wie einzigartig: „Reinfahren. Aufladen. Rausfahren“. Auf einer Verkaufsfläche von über 5.200 Quadratmetern bietet die DRIVE-IN ARENA einen einmaligen Service, den die Kunden erstmals am 27. März 2015 in Anspruch nehmen können. Die DRIVE-IN ARENA entsteht auf einer Gesamtfläche von rund 7.500 Quadratmetern. Dazu wurde ein bestehendes Gebäude umgebaut. Mit der DRIVE-IN ARENA entstehen auch neue Arbeitsplätze: Zwölf neue Mitarbeiter wird BAUHAUS dazu einstellen. Das BAUHAUS Mannheim-Mallau verfügt auf einer Verkaufsfläche von über 24.000 Quadratmetern über Highlights wie den Stadtgarten und die BÄDERWELT. Dank der neuen DRIVE-IN ARENA steht den Kunden in Mannheim-Mallau ein topmodernes BAUHAUS zur Verfügung, das keine Wünsche offen lässt.BAUHAUS eröffnet DRIVE-IN ARENA in Mannheim-MallauAuf einer Verkaufsfläche von über 5.200 Quadratmetern bietet die DRIVE-IN ARENA einen einmaligen Service, den die Kunden erstmals am 27. März 2015 in Anspruch nehmen können. Die DRIVE-IN ARENA entsteht auf einer Gesamtfläche von rund 7.500 Quadratmetern. Dazu wurde ein bestehendes Gebäude umgebaut. Mit der DRIVE-IN ARENA entstehen auch neue Arbeitsplätze: Zwölf neue Mitarbeiter wird BAUHAUS dazu einstellen. Mit der DRIVE-IN-ARENA verfügt das BAUHAUS Mannheim-Mallau über eine Verkaufsfläche von über 24.000 Quadratmetern. Und bieten den Kunden weitere Highlights wie den Stadtgarten und die BÄDERWELT. Dank der neuen DRIVE-IN ARENA steht den Kunden in Mannheim-Mallau ein topmodernes BAUHAUS zur Verfügung, das keine Wünsche offen lässt.Das Prinzip: Reinfahren. Einladen. Rausfahren.Das BAUHAUS in der Bohnenbergerstraße ist seit 1993 der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten in Mannheim-Mallau. Neben einem Sortiment von 120.000 Qualitätsprodukten in 15 Fachgeschäften bietet das Fachcentrum zahlreiche spezielle Verkaufskonzepte, etwa die DRIVE-IN ARENA, die BÄDERWELT und den Stadtgarten.BAUHAUS in Mannheim-MallauBereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 250 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachgeschäfte untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten

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  • Berlin TXL: Ex-Flughafen Tegel wird zum Stadtquartier

    Tegel transformiert sich. Aus dem ehemaligen Berliner Flughafen wird ein Quartier der Zukunft – nachhaltig gebaut und konsequent begrünt, mit klimaneutraler Energieversorgung, umweltfreundlichen Mobilität-Modellen und einem großen Wissenschaftszentrum."Wir leben oft genug in unnatürlicher Umgebung. Deshalb ist es notwendig, den urbanen Raum neu zu denken." - Gudrun Sack, Geschäftsführerin der Tegel Projekt GmbHEuropas Vorzeige-Flughafen Bei seiner Eröffnung 1974 galt Berlin-Tegel als modernster Flughafen Europas. Bis zum Herbst 2020 startete und landete hier im Schnitt alle zwei Minuten eine Maschine. Die Zeiten sind vorbei. Die Betriebserlaubnis des Airports mit dem Beinamen „Otto Lilienthal“ ist erloschen. Doch die nächste Zeitrechnung hat schon begonnen. Tegel wird neu gedacht . Von Menschen wie Gudrun Sack. Als Geschäftsführerin der Tegel Projekt GmbH will sie gemeinsam mit ihrem Team und mit Rückenwind des Berliner Senats aus dem einstigen Flughafen eine Stadt der Zukunft machen.Mensch im Mittelpunkt Der Anspruch der gelernten Architektin ist unmissverständlich: „Im Zentrum steht ganz klar der Mensch.“ Die Lebensqualität der Mieterinnen und Mieter soll höher sein als in anderen Teilen der Stadt, das geplante Viertel Lösungen für die großen Probleme liefern: den Klimawandel mit seinen verheerenden Folgen, die Knappheit an bezahlbarem Wohnraum, Kohlendioxid verschleudernde Verkehrsmittel. Und so werden für Gudrun Sack in Tegel folgende Bausteine eine tragende Rolle spielen: Regenerative Energie, die Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen wie Dürre, Hitze oder Überschwemmung, umweltfreundliche Mobilität sowie der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen.Bezahlbare Mieten 500 Hektar Areal stehen zur Verfügung. Zum einen für "Berlin TXL – The Urban Tech Republic" , einem Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien, zum anderen für das „Schumacher Quartier“. In dem neuen Wohnviertel mit Kitas und Schulen, Sportanlagen und Einkaufsmöglichkeiten soll überwiegend mit Holz gebaut, Fassaden und Dächer konsequent begrünt werden. Über 5000 Wohnungen werden im Schumacher Quartier geplant, mehr als 10.000 Menschen sollen dort ab 2027 einziehen – zu bezahlbaren Mieten. Tegel ist dafür der ideale Standort: Der Bezirk liegt nah am Stadtzentrum, nur eine Viertelstunde mit Bus und S-Bahn oder Auto entfernt, und bietet mit mehr als 220 Hektar Grünflächen beste Biodiversität.Nachhaltige Technologien Auch in Sachen „Urban Tech Republic“ wird groß gedacht. Hier werden Büros, Labore, Werkstätten und Arbeitsräume für rund 20.000 Angestellte geschaffen. Die Idee: Die nachhaltigen Technologien, die hier erfunden werden, sollen gleich vor Ort zum Einsatz kommen. Wo früher Flugzeuge starteten, wird nun also an einer CO2- und energiesparenden Stadt gearbeitet. Wichtig sind deshalb: mehr Grün- und Wasserflächen , direkter Zugang zum Landschaftsschutzgebiet, Bauten aus nachwachsenden Rohstoffen und eine Verkehrsplanung, die zwar intelligent geplanten Verkehr und E-Mobilität im Blick hat, aber dabei nicht Straßen für Verbrenner, sondern Rad- und Fußwege in den Vordergrund stellt.Kampf gegen den Klimawandel Das Ziel der Tegel Projekt GmbH ist ambitioniert: „Wir wollen mit dem Schumacher Quartier eines der weltweit größten urbanen Holzbau-Quartiere realisieren und damit dem klimafreundlichen Geschosswohnungsbau zum Durchbruch verhelfen.“ Der Gebäudesektor sei für 38 Prozent unserer CO2-Emissionen verantwortlich, so Sack und könne zu einem der größten Hebel im Kampf gegen den Klimawandel werden. Ein Haus, erklärt die Geschäftsführerin weiter, solle dann kein CO2 mehr ausstoßen. Noch dazu könne es schneller, sauberer und leiser errichtet werden als im konventionellen Massivbau. Die Nachhaltigkeit beginnt für sie schon bei den Baustoffen : Das Holz für das Quartier kommt aus den Berliner Forsten, was kurze Transportwege bedeutet.Überschwemmungen vermeiden Auch das Prinzip der „Schwammstadt“ soll bei Berlin TXL umgesetzt werden. Regenwasser soll versickern können und gespeichert und aufbereitet werden, anstatt es lediglich zu kanalisieren und abzuleiten. Wasser- und Grünflächen sind so mehr als nur dekorative Elemente, sondern Möglichkeiten, zu klima- und wasserbewusster Stadtentwicklung beizutragen. Überschwemmungen können so vermieden, Wasser eingespart werden. Befeuert wird das TXL-Projekt auch vom Greentech Festival , das in Tegel seit 2022 sein Zuhause hat. Auf der Greentech Conference, die jährlich im Juni in Berlin und mittlerweile auch in Weltmetropolen wie New York und Singapur stattfindet, kommen die Changemaker zusammen: CEOs, Wissenschaftler, Produktentwickler, Experten für Umweltschutz, Unternehmen. Sie alle haben sich das Ziel einer nachhaltigen Zukunft gesetzt und stellen auf dem Festival neue Technologien vor.Bewerbung startet 2027 Laut Gudrun Sack wird frühestens in drei Jahren mit dem Bau begonnen. Ab Anfang 2027 sollen sich dann Interessenten bei landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften wie der Gewobag oder Genossenschaften bewerben können, um eine der Wohnungen zu ergattern. Ein virtueller Spaziergang auf der Seite der Tegel Projekt GmbH hilft, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen – und überzeugt vielleicht auch die Bürgerinnen und Bürger, die sehr an ihrem alten Airport hingen und die Schließung des Flughafens mit seiner unverwechselbaren sechseckigen Waben-Form jahrelang emotional diskutierten. Ein Trost ist ihnen aber sicher: Die „Waben“ stehen unter Denkmalschutz und bleiben den Berlinern erhalten.

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