Hier verlieren Sie nie den Faden: Dieses stylishe Memoboard bietet einen wunderbar originellen Look und jede Menge Platz für To-do-Listen, Postkarten, Fotos und sonstige Erinnerungen.
Auch wenn es so aussieht – so ein Memoboard ist keine Kunst. Wie sich der schicke Hingucker ganz leicht „einfädeln lässt“, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
Das brauchen Sie, um das Memoboard zu bauen
Benötigtes Material:
Wichtiges Werkzeug:
1. Fädelmuster skizzieren
Bevor Sie in die Platte bohren, sollten Sie einen genauen Plan entwerfen, wie Ihr Fädelmuster später verlaufen soll und wo Sie dafür Löcher brauchen. Machen Sie sich also eine genaue Skizze Ihres Memoboards.
2. Bohrlöcher anzeichnen
Die Skizze steht? Dann können Sie sie auf die Holzplatte übertragen, indem Sie dort alle benötigten Bohrlöcher markieren.
3. Platte vorbohren
Mit dem Akkubohrer wird die Holzplatte an den zuvor markierten Stellen vollständig durchbohrt.
4. Faden einfädeln
Ziehen Sie das Gummiband im gewünschten Muster durch die Bohrlöcher. Ihre Skizze hilft Ihnen beim Verlauf.
5. Rückseitig verknoten
Fädeln Sie Ihr Memoboard so, dass Sie die Enden des Gummibands auf der Rückseite verknoten können.
Dann muss Ihre neue Gedächtnisstütze nur noch an die Wand gehängt werden – und schon können Sie alle möglichen Notizen hinter den Gummi klemmen oder z. B. mit Wäscheklammern befestigen.