Ein DIY-Memory ist ein tolles Projekt, um mit Kindern ein Gesellschaftsspiel selbst zu basteln. Erfahren Sie hier, wie das geht und was Sie dafür brauchen.
Eigenes Familienspiel im Handumdrehen
Damit zu Hause keine Langweile aufkommt: Kinder lieben es, zu basteln.
Und ein Memory-Spiel zu gestalten wird ihnen richtig Spaß machen.
Wenn die Karten zugeschnitten und bemalt sind, fängt der Spielspaß für die ganze Familie an: Wer kann sich die Lage der Kärtchen am besten merken?
Dieses Material benötigen Sie:
1. Memorykarten zuschneiden
Eine schöne Größe für Memorykarten ist ein Maß von 5 x 5 cm. Mit Hilfe eines Lineals und eines Bleistifts zeichnen die Kinder die Quadrate auf ein Stück Pappe. Ein Erwachsener schneidet diese im Anschluss mit dem Cuttermesser sauber zu.
Insgesamt benötigen Sie 24 Quadrate. Diese ergeben dann 12 Paare. Das ist eine gute Anzahl für das Alter ab 2 ½ Jahren. Haben Sie ältere Kinder, können Sie natürlich noch mehr Paare zuschneiden.
2. Einfarbige Rückseite
Die Rückseiten der Karten sollten alle gleich aussehen. Am besten entscheiden sich Ihre Kinder für eine Farbe und malen damit jede Karte an.
3. Motive aufmalen
Jetzt versehen die Kinder je zwei Karten mit demselben Motiv – etwa eine Sonne oder ein Tier. Hier können sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich künstlerisch ausleben.
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Am Anfang werden alle Karten locker nebeneinander auf den Tisch gelegt. Dann umdrehen, so dass die Motive verdeckt sind, und vorsichtig mischen.
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Wer zwei gleiche Motive aufdeckt, darf das Paar behalten und aus dem Spiel nehmen.
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Am Ende gewinnt, wer die meisten Paare gesammelt hat. Und gleich noch mal!