Alle lieben sie, unsere tiefroten, traumhaft süßen Gartenpralinen. Erdbeeren sind das Symbol des Sommers schlechthin und ein wichtiger Baustein der süßen Küche. Sie in guter Qualität heranziehen ist nicht schwer – wenn man einige wenige Regeln beachtet!
1. Lage, Lage, Lage
So beschreiben nicht nur Makler den Wert einer Immobilie, Gärtner sind genauso kritisch, wenn es an die Positionierung des Erdbeergartens geht: Das sollte eine Gartenfläche sein, die bisher nicht mit Erdbeeren besetzt war. Ein alter Bestand mit Radieschen und Möhren ist OK, am besten ist es aber, wenn hier vorher Tagetes (Studentenblumen) gestanden haben. Auch eine Rasenfläche ist nicht gut, hier könnten Engerlinge im Boden sein. Wenn Sie es besonders gut machen wollen, legen Sie eine Bienenwiese in der Nähe an. Denn Erdbeeren brauchen die Bienen für die Befruchtung ihrer Blüten.